Helm, Anne

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Anne Helm als „Femen“-Agitatorin
Vermummte Anne Helm (rechts) mit Mercedes Reichstein beim Gedenktag zu den
Luftangriffen auf Dresden

Anne Helm (geb. 6. Juli 1986 in Rostock) ist eine bundesdeutsche linksextremistische Politikerin[1] in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Neukölln. Sie war von Juli 2009 bis September 2014 Mitglied der Piratenpartei, seit Januar 2016 ist sie Mitglied der Partei Die Linke und wurde im September 2016 in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt.[2] Neben Tätigkeiten als Synchronsprecherin und Schauspielerin tritt Helm als antideutsche Agitatorin hervor.

Wirken

Die Femen-Agitatorin mit identischer Tätowierung am Unterarm, gleicher körperlicher Statur und identischem Gürtel wie Helm (vgl. Bild oben)

Im Februar 2014 geriet Helm in die Kritik, weil sie ein Foto von zwei sogenannten „Femen“ über den Kurznachrichtendienst Twitter weiterverbreitete, welche vermummt mit nackten und mit Botschaften bemalten Oberkörpern anläßlich des Jahrestages der Bombardierung Dresdens im Zweiten Weltkrieg demonstrierten. Eine der Frauen trug dabei die ethnomasochistische Botschaft „Thanks Bomber Harris“.[3] Als ihr daraufhin eine Verhöhnung der Bombenopfer vorgeworfen wurde, gestand Helm lediglich ein, zur betreffenden Zeit in Dresden gewesen zu sein, bestritt aber den ebenfalls geäußerten Vorwurf, es handele sich bei der vermummten Frau um sie. Allerdings besaß die anonym agierende „Femen“-Agitatorin die gleiche Tätowierung am Unterarm wie Helm, zudem die gleiche körperliche Statur und den gleichen Gürtel.[4]

Erst nach zweiwöchigem Leugnen gab dann auch Helm – aufgrund der ohnehin recht klaren Beweislage – gegenüber der antideutschen Publikation „Jungle World“ zu, daß es sich bei einer der beiden vermummten Femen-Agitatorinnen um sie selbst handelt.[5]

Gegenwind für Anne Helm

Da Anne Helm Bezirksverordnete der Piraten im Neuköllner Rathaus ist, machte dort die NPD mit zehn Aktivisten am 16. Februar 2014 eine Kundgebung gegen die sich selbst hassende Helm und stand dort 300 nahezu völlig enthemmten Linksextremisten gegenüber (siehe Filmbeitrag). Weil sich das nationale Weltnetz ihr gegenüber ablehnend zeigte, erhielt sie einen Monat lang Personenschutz von der Polizei.

Rückmeldung auf linksextremistischer Bühne

Anne Helms politischer Horizont – Facebookeinträge vom 5. August 2014

Helms Medienabstinenz dauerte fünf Monate. Bereits im Juli 2014 wurde Helm im Rahmen der „Initiative neuer kommunaler Wohnungsbau“ wieder öffentlich linksradikal tätig. Am 5. August 2014 erschienen deutschfeindliche Äußerungen von ihr bei Facebook.

Austritt aus der Piratenpartei

Spätestens zum 25. September 2014 verließ Helm die Piratenpartei. Ihr Grund sei die Vernachlässigung im Kampf für Grundrechte durch die Partei und ein angeblicher Rechtsruck in dieser Organisation gewesen. Ihr Mandat in der BVV-|Neukölln übte sie weiter aus.[6]

Die Linke

Im Januar 2016 trat Anne Helm der Partei Die Linke bei. Im September 2016 wurde sie in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt.

Mitgliedschaften

Helms gehört zur Medienkampagne NSU 2.0.

Familie

Anne Helms Schwester Luise Helm sowie ihr Vater Gunnar Helm sind ebenfalls im Synchron- und Schauspielbereich tätig.

Galerie

Filmographie (Auswahl)

Darsteller
  • 2007: Preußisch Gangstar
  • 2010: Magda
Synchronsprecher

Verweise


Zum Unterartikel „Gegenwind für Anne Helm“

Fußnoten