Refugees welcome
Refugees welcome! – Bring your families (engl. | dtsch.: Flüchtlinge willkommen! – Bringt eure Familien mit) ist eine linke Parole, die zum Ausdruck bringen soll, daß jeder fremdländische Eindringling – fast immer gibt sich die Person als „Flüchtling“ bzw. Asylbewerber aus – unterschiedslos willkommen sei und ein Recht habe, in dem Land zu leben, in das die Person sich begeben hat. Die ursprünglich nur durch Antifa-Gruppen verbreitete Parole wurde seit der im Jahre 2015 extrem forcierten Umvolkungspolitik des BRD-Regimes zum stehenden Modeausdruck der Überfremdungspropaganda.
Inhaltsverzeichnis
Logo
Das ursprüngliche Logo zeigt drei Personen: Mann, Frau und Kind (von rechts nach links rennend), wobei der Mann vorne rennt, die Frau dahinter und das Kind hinterhergeschleift wird. Ursprünglich war das heutige Logo ein Hinweisschild auf Autobahnen („Highways“) in den VSA, es warnte Autofahrer vor Einwanderern aus Mexiko, die möglicherweise die Straße überqueren. Das Zeichen war eine Antwort auf über 100 Tote, die bis 1990 innerhalb von nicht einmal fünf Jahren durch Verkehrsunfälle in der Nähe der Grenze zu Mexiko ums Leben kamen. Erste Schilder der rennenden Familie wurden in Kalifornien im September 1990 aufgestellt. Entworfen hatte das Bild der Graphiker John Hood.[1]
Bundesrepublik Deutschland
Die Parole wird verwendet, um die vom BRD-System und bei nahezu allen abendländischen Völkern betriebene Umvolkung sowie die damit verbundene, gewünschte und geförderte Armutseinwanderung aggressiv zu vertreten. Die Verwendung des Selbstmord-Mems in englischer Sprache unterstreicht hierbei einerseits die explizite Ablehnung insbesondere der deutschen Kultur sowie die Befürwortung totaler Globalisierung und soll andererseits das Bild einer vorgeblich modernen Ausrichtung vermitteln, bei welcher es sich tatsächlich jedoch lediglich um zeitgeistdienerischen, angloamerikanisch-egalitär ausgerichteten Opportunismus in seiner extremen Form handelt.
Verwendung
Handelte es sich in der Vergangenheit um eine offensichtlich linksextreme Parole, so wird diese im Zuge der Asylantenflut 2015 gegenwärtig von der BRD-Systempresse verwendet, um die Umvolkungspropaganda weiter voranzutreiben. So spielten vom 18. bis 20. September 2015 alle 36 Bundesligisten aus Erster und Zweiter Fußball-Bundesliga mit dem Ärmelaufdruck „Refugees Welcome“.
Die Kampagne wurde von der Bildzeitung initiiert. Auch die pervertierte BRD-Prominenz nutzt diese Parole.
Gegenkampagne
Nationalisten gründeten eine Gegenkampagne unter dem Titel „Refugees not welcome“, innerhalb derer Kundgebungen und Demonstrationen angemeldet sowie Flugschriften und Kleidung produziert werden.
Eine weitere Gegenkampagne enstand nach der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 im Umfeld der PEGIDA-Bewegung. Ihr Titel „Rapefugees not welcome“ weist auf die gestörte Sexualität und den kriminellen Charakter vieler „Flüchtlinge“ und Asylanten hin.
Personen
- Dirk Stegemann
- Mareike Geiling („Flüchtlinge willkommen“)
- Jonas Kakoschke („Flüchtlinge willkommen“)
- Golde Ebding („Flüchtlinge willkommen“)
Galerie
Oliver Höfinghoff (mit Refugees-welcome-Pullover) und Anne Helm auf einer Kundgebung gegen die NPD in Prenzlauer Berg
Die germanophobe Musikgruppe „Deichkind“ in Refugees-welcome-Pullovern
„Reefuges-welcome“-Schmiererei vor dem „Eastgate“, in der Nähe des S-Bahnhofes Berlin-Marzahn
Karikatur zur„ Refugees-Welcome“-Kampagne bzw. zur Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 (dt.: „Liebe Flüchtlinge! Ich habe die Grünen/CDU/SPD/Die Linke/FDP gewählt. Wenn ihr müßt, vergewaltigt mich bitte zuerst. Willkommen!“ (von Götz Wiedenroth, 2. Februar 2016)
Anhänger von Borussia Dortmund üben sich in Willkommenskultur und fordern den Untergang des eigenen Heimatlandes durch massenhafte Zivilinvasion orientalischer Asylbetrüger.
Siehe auch
- Armutseinwanderung
- Überfremdung
- Flüchtling • Asylant
- Illegale Einwanderung • Kein Mensch ist illegal
- Asylantenflut in Europa
Literatur
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
Verweise
- Bradford Hanson: The Left’s Psychological Warfare Against Europeans, National Vanguard, 18. März 2016
- Doris Auerbach: Der Masterplan zur Islamisierung aller Länder, Journalistenwatch, 3. August 2016