Jagdgeschwader z. b. V.

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Das Jagdgeschwader z. b. V. (kurz: JG z. b. V.) bestand nur aus einem Geschwaderstab, der am 20. April 1944 in Kassel für die Reichsluftverteidigung während des Zweiten Weltkrieges aufgestellt wurde. Der Stab des Jagdgeschwaders war mit der Messerschmitt Bf 109 G ausgerüstet und unterstand der 7. Jagd-Division der Luftwaffe. Im Mai 1944 verlegte der Stab nach Ansbach, wo er am 15. bzw. 16. Juni 1944 zum Stab des Jagdgeschwaders 4 umbenannt wurde.

II. Gruppe/JG 27 (inzwischen wieder beim eigenen Geschwader) bei der Reichsluftverteidigung am 19. Juli 1944 südlich von München. Am Boden eine abgeschossene P-38 „Lightning“. Bei der Luftschlacht an diesem Tag konnte die Gruppe 47 alliierte Begleitjäger und Terrorbomber vom Himmel holen.

Gruppen

Folgende Gruppen waren dem Geschwaderstab des JG z. b. V. zeitweise unterstellt:

Geschwaderkommodore

Die drei Geschwaderkommodore waren allesamt Ritterkreuzträger: