Herudek, Tim
Tim Herudek (Pseudonym: Tim bzw. Lars Laumeyer oder Tim Lars Laumeyer; geb. 1976 ?), ist ein gewalttätiger Linksextremist aus Berlin. Er war Pressesprecher der Antifaschistischen Linken Berlin (ALB), ist Mitglied der DGB-Jugend, Betreiber des RED STUFF – Verein zur Förderung antifaschistischer Jugendkultur e. V. und Angestellter im Bundesvorstand der Partei „Die Linke“.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Herudek nahm im Juni 2007 an den linken Krawallen in Heiligendamm zum G8-Gipfel teil.[1] Er sympathisiert in den Öffentlich Rechtlichen Medien mit „autonome“ Gewalt, „Nobelkarossentod“ und für „luxuriös sanierte Wohnhaus“-Brandstifter. Laumeyer ist Organisator von linksextremistischen Demonstrationen in der BRD, von denen Gewalt gegen Andersdenkende ausgeht.[2][3]
Tim Herudek war Mitinitiator der Silvio-Meier-Straße in Berlin-Friedrichshain.[4]
Nachdem er am 19. Februar 2011 als Scharfmacher und Rädelsführer versucht hatte, das Dresden-Gedenken zu stören, wurde er von einem Schöffengericht im Januar 2013 wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Beleidigung zu 22 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt.[5] Im August 2017 bestätigte das Oberlandesgericht Dresden den im Januar 2017 erfolgten Freispruch. In dem Verfahren wurde er durch den bekannten linken Szeneanwalt Sven Richwin vertreten.
Familie und Beruf
Herudek ist Vater eines Kindes und hat eine feste Anstellung beim Bundesvorstand der Partei Die Linke. Er wohnt in Berlin-Neukölln.
Filmbeiträge
Verweise
- Abgerufen am 20. August 2004. Archiviert bei WebCite®.PDS mißbraucht Montagsdemos für die Ausländerfrage oder: Für wen marschiert die PDS?, Altermedia Deutschland, 20. August 2004
- Abgerufen am 18. Oktober 2006. Archiviert bei WebCite®.Konzessionsentzug für politisch unkorrekte Szenelokalität in Berlin, Altermedia Deutschland, 18. Oktober 2006
- Ein Pseudonym für den Verfassungsschutz, die tageszeitung, 10. September 2014 Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!