Pirsch, Maria

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Bei Facebook nannte sich Maria Pirsch „Süper Süper Maria“, ihre türkischen Bekannten nannten sie „Süper-Fistik“, was so viel wie Super-Hübsch(e)[1] bedeutet. Die türkophile junge Frau gab an, ein Anhänger des türkischen Fußballvereines Galatasaray Istanbul und verwirrenderweise aus Gaziantep in Südostanatolien (ggf. Geburtsort des Vaters) zu sein. Ihr Facebook-Profil zeigt zahlreiche verherrlichende Fotos über Mekka, Kopftuch-Frauen und romantische arabische Phantasien. Auf den Abbildungen propagierte sie u. a. We are Muslim (Wir sind moslemisch) oder auch I love Allah (Ich liebe Allah; liebe mit einem Herz symbolisiert).

Maria Pirsch (Lebensrune.png 1995; Todesrune.png 22. Januar 2015 in Berlin-Adlershof) war eine 19jährige deutsche Berufsschülerin. Sie wurde von dem Türken Eren T. und seinem Begleiter/Freund, beide aus Berlin-Neukölln, niedergestochen und bei lebendigem Leib verbrannt.

Bereits im Oktober 2013 hatte ein ähnlicher Fall in Berlin für Entsetzen gesorgt. Aus Eifersucht hatte ein Informatiker aus Kuba, Jorge Q., seine schlafende Freundin, die deutsche Waldorf-Lehrerin Ulla N., mit Spiritus übergossen und angezündet. Die Lehrerin starb, der ausländische Bluttäter wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, außerdem wurde er wegen vierfachen versuchten Mordes und Vergewaltigung verurteilt.[2]

Leidensweg

Die von einem Türken in Berlin ermordete Maria Pirsch mit Verwandten des türkischen Ehemannes der Mutter, Sommer 2013

Maria Pirsch wohnte im Berliner Bezirk Lichtenberg (Stadtteil Neu-Hohenschönhausen/Wartenberg, sozialer Brennpunkt) und ging auf das Brillat-Savarin-Oberstufenzentrum für Gastgewerbe in Weißensee mit dem Ziel, Kellnerin zu werden. Ihr deutscher Vater war früh verstorben, ihre Mutter Petra Celik,[3] die seit März 2011 mit dem Türken Baki Celik (Döner-Imbiß-Mitarbeiter, anscheinend schon seit 2005 mit der Mutter zusammen) verheiratet ist, ist Deutsche und nannte ihre Tochter stets, wie auf Facebook zu lesen war, Mariechen. Maria wurde von dem türkischen und mohammedanischen Einfluß des Freundes der Mutter indoktriniert und regelrecht vertürkt. Sie hatte zwei ältere Brüder, die in Hohenschönhausen wohnen.

Am 22. Januar 2015 meldete Maria Pirsch sich bei der Polizei, um eine Anzeige wegen einer Bedrohung aufzugeben. Sie soll um ihr Leben gefürchtet haben, weil ihr ehemaliger Freund, mit dem sie nach Einträgen in den sozialen Medien seit dem 3. September 2012 zusammen war, gedroht haben soll, sie umzubringen. Sie soll dabei den Namen und die Anschrift des türkischen Mannes genannt haben. Noch am 23. Januar 2015 hatte ihr Bruder einen Suchaufruf im Weltnetz gestartet:

„Wer hat meine Schwester gesehen?“

Täter

Eren T. wollte eine Abtreibung erzwingen, seine Familie akzeptierte Maria Pirsch nicht, obwohl die Schülerin für ihn extra zum Islam konvertierte und, wie Jugendbilder bezeugen, sich der fremden Kultur anbiedernd die blonden Haare pechschwarz färben ließ. Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen ist nun auch, ob die Familie des türkischen Täters am Mordplan beteiligt war.[4] Eren T. ist ebenfalls 19 Jahre alt. Der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, gab bekannt, daß der Verdächtige die türkische Staatsbürgerschaft habe und nicht, wie Medien zuerst meldeten, ein BRD-Reisepaßinhaber sei. Vor dem Haftrichter gab er an, daß er der Vater des ungeborenen Kindes ist. Er lebte in Neukölln und ist nun in Untersuchungshaft.

Der Mittäter hingegen, der ebenfalls 19 Jahre alt sein und aus Neukölln stammen soll, hat ein Teilgeständnis abgelegt.

„Der grausame Mord an der hochschwangeren Maria P. erschüttert die Stadt. Nun wurden weitere Details bekannt. Eren T., der Ex-Freund des Mädchens, und ein Kumpel sollen am Donnerstagabend die junge Frau im Auto von zu Hause in Weißensee abgeholt haben. Vermutlich fuhren sie einen Mietwagen. Die beiden jungen Männer sollen vorher auch schon Benzin gekauft und abgefüllt haben. Unter dem Vorwand, dass zwischen Eren und Maria eine Aussprache stattfinden soll, sei die Schwangere dann in den Wagen gestiegen. In einem Waldstück in Adlershof sollen die beiden dann die hochschwangere Frau auf fürchterliche Weise umgebracht haben. Ein mögliches Motiv für die Gräueltat: T. soll Post vom Jugendamt bekommen haben, um Fragen der Vaterschaft zu klären. Offenbar hatte Maria P. ihn als Vater des Kindes angegeben.“[5]

Mord

Die Bluttat an Maria P., Eren T. aus Neukölln (rechts) und Komplize Daniel M..jpg

Maria Pirsch wurde ein Messer in den Bauch gerammt, dann wurde sie mit Benzin übergossen und bei lebendigem Leib verbrannt.[6] Offenbar hat sich Maria heftig gewehrt, als der/die Täter versuchte(n), ihr das Messer in den Unterleib zu rammen, um das ungeborene Kind zu töten. Darauf deuten Schnittwunden an ihren Händen hin, die als „Abwehrverletzungen“ eingestuft werden.

„Die Fakten: Maria P. war mit einem 19 Jahre alten Türken befreundet. Sie war hochschwanger. Der türkische Mitbürger forderte von ihr einen Schwangerschaftsabbruch. Als sie dem nicht zustimmte, fühlte er seine Ehre verletzt, fuhr am Donnerstagabend mit ihr in ein Waldstück an der Bärenlauchstraße in Niederschöneweide und stach zweimal mit einem Messer auf ihren Bauch ein. Als sie sich verzweifelt wehrte, übergoß er zusammen mit einem Freund die noch lebende hochschwangere Maria P. mit Benzin und zündete sie an. Die Täter warteten in aller Ruhe, bis die Frau gestorben und verbrannt war und bedeckten die verkohlte Leiche dann mit Kiefernzweigen. Am Freitagmorgen fand ein Hundehalter beim Spaziergang die Leiche, weil sein Hund angeschlagen hatte. Wenige Stunden später wurde Mohammed Ö. (Namen von der Redaktion geändert) festgenommen. Der Richter erließ noch am Freitag Haftbefehl gegen ihn.“

Die Ermittler gehen davon aus, daß Maria am späten Abend des 22. Januar 2015 in dem Waldstück[7] der Köllnischen Heide umgebracht wurde. Offenbar hatten ihr die Täter zunächst ein Messer in den Unterleib gerammt, um das ungeborene Kind in ihrem Bauch zu töten. Ob die Schülerin bewußtlos war, ehe sie mit Benzin übergossen wurde, ist nicht bekannt. Tot war sie zu dem Zeitpunkt jedenfalls noch nicht.[8]

Festnahme

Marias ehemaliger Freund meldete sich am 23. Januar 2015 selbst bei der Polizei – allerdings nicht, um sich zu stellen, sondern um seine frühere Freundin als vermißt zu melden.[9] Anschließend wurde der (ggf. deutsche) Komplize festgenommen.[10] Die Bluttäter sitzen nun in Untersuchungshaft und sind wegen „gemeinschaftlichen Mordes und gemeinschaftlichen Schwangerschaftsabbruchs“ angeklagt.

Sollten sie nach Jugendrecht behandelt werden, drohen den Tätern im Fall einer Verurteilung nur bis zu 15 Jahre Haft. Nach Halbstrafe können sie entlassen werden.

Demonstration

Wenige Tage nach dem Mord organisierte ihre Freundin eine Demonstration durch Hohenschönhausen, an der 1.200 Personen teilnahmen. Diese bestand aus besorgten und trauernden mehrheitlich deutschen Bürgern und aus Rockern. Die Rocker kontrollierten dabei das Geschehen.

Urteil 2016

Der Mörder der hochschwangeren 19jährigen Berlinerin aus Hohenschönhausen, Eren T. aus Neukölln (nach Worten des Staatsanwaltes „Kopf eines unfaßbaren Gewaltverbrechens“), und sein Gehilfe Daniel M. wurden am 19. Februar 2016 wegen Mordes und Schwangerschaftsabbruch zu jeweils 14 Jahren Haft verurteilt. Das Gericht stellte die besondere Schwere der Schuld fest. Das Gericht blieb damit ohne nähere Begründung unter der Höchststrafe (15 Jahre für Heranwachsende) und wandte das Jugendstrafrecht an, obwohl das Erwachsenenstrafrecht möglich gewesen wäre. Die Verteidiger der Angeklagten hatten auf Freispruch plädiert. Eine Entlassung auf Halbstrafe, wie bei „Jugend“straftätern üblich, ist nicht ausgeschlossen, trotz der erfolgten Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Für den Tod des elendig im Mutterleib erstickten Säuglings erhielten die Bluttäter keine zusätzliche Strafe.

„Die 13. Jugendkammer des Landgerichts Berlin hat heute zwei 20-Jährige jeweils wegen Mordes in Tateinheit mit Schwangerschaftsabbruch zu einer Jugendstrafe von 14 Jahren verurteilt. Darüber hinaus hat das Gericht bei beiden Angeklagten die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Nach Überzeugung des Gerichts haben die Angeklagten Eren T. und Daniel M. am 22. Januar 2015 die im achten Monat schwangere Ex-Freundin des Angeklagten Eren T. unter einem Vorwand in das Waldgebiet Köllnische Heide in Berlin-Adlershof gelockt und dort getötet. Zunächst habe ihr der Angeklagte Daniel M. mit einem Brotmesser je einmal in den Unterbauch und in die Flanke gestochen. Anschließend habe Eren T. Benzin über ihren Körper geschüttet und das Opfer angezündet, so dass diese bei vollem Bewusstsein qualvoll verbrannt sei. Auch das Baby sei dabei im Mutterleib gestorben. Die Kammer sah bei beiden Angeklagten die Mordmerkmale der Heimtücke und der Grausamkeit als gegeben an. Eren T. habe darüber hinaus aus niedrigen Beweggründen gehandelt, Daniel M. aus Mordlust. Als Motiv für die Tat nannte das Gericht das Bedürfnis des werdenden Vaters Eren T., die Schwangerschaft um jeden Preis abzubrechen, um sein Leben frei und unbeschwert weiterleben zu können. Er habe seine Ex-Freundin auf besonders perfide Art getäuscht und ihre Liebe zu ihm ausgenutzt, um sich ihrer zu entledigen. Daniel M. habe dagegen aus reiner Sensationslust getötet, so die Kammer.“

Zitate

  • „[...] ich hasse menschen die hurensohn-tochter sagen oder so [...] nja aber es tuen ja auch vo,l viele deutsche so als wären sie türken && so , es gibt auch viele deutsche die sagen hu**entochter -sohn ...“ — Facebook-Eintrag von „Süper Süper Maria“
  • „Einer jungen Frau ihr ungeborenes Kind gezielt abzustechen und sie dann noch bei lebendigem Leib zu verbrennen – das ist sadistisch.“ — Isabella Heuser, Leiterin der Psychiatrie-Abteilung im Berliner Charité-Krankenhaus
  • „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“Maria Böhmer

Filmbeiträge

Grausames Verbrechen: Schwangere in Berlin verbrannt
Bestialischer Schandmord an Maria P. in Berlin

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Fistik (beide i ohne Punkt) heißt Erdnuß/Pistazie und wird im Türkischen auch als Kosewort im Sinne von „hübsch“ verwendet.
  2. Vier Hausbewohner mußten sich in Sicherheit bringen, einer über eine Feuerwehrleiter. Außerdem wurde noch die schwere Vergewaltigung einer anderen Geliebten vor 14 Jahren verurteilt. Auch diese hatte er mit einer ätzenden Flüssigkeit übergossen, allerdings nur über die Beine – und sie nicht angezündet, sondern stundenlang zum Sex gezwungen.
  3. ggf. Çelik oder Čelik
  4. Neue Details zum Tod der schwangeren 19jährigenDie Welt
  5. B.Z.: Arglos stieg Maria P. zu ihren Killern ins Auto
  6. Udo Ulfkotte, 26. Januar 2015: Multikulti in Berlin: Türke verbrennt 19-Jährige schwangere Deutsche, Kopp Online, 25. Januar 2015
  7. Waldstück an der Bärenlauchstraße in Niederschöneweide, auch „Birkenwäldchen“ genannter Wald.
  8. focus.de, 27. Januar 2015: Die 19-Jährige war zunächst mit Messerstichen in den Bauch malträtiert und dann bei lebendigem Leib angezündet und verbrannt worden. Spuren am Tatort zeigen, daß die ums Überleben kämpfende Mutter noch brennend versuchte wegzulaufen.
  9. Gut möglich, daß er damit von sich selbst als Täter ablenken wollte. Nach B.Z.-Informationen verwickelte sich der 19jährige im Gespräch mit den Beamten in Widersprüche, machte die Beamten dadurch mißtrauisch und wurde schließlich als Tatverdächtiger festgenommen.
  10. focus.de, 29. Januar 2015: Die beiden Tatverdächtigen sind mit Maria Pirsch kurz vor der Tat bei dem Freund des Mittäters vorbeigekommen. „Ich kam abends nach Hause und sah einen Transporter vor der Tür. Im Wagen waren er, sein Kumpel und ein Mädchen. Ich begrüßte sie, ging allein in die Wohnung.“ Um Mitternacht habe dann der mutmaßliche Mittäter völlig aufgelöst bei ihm geklingelt. „Er war völlig fertig, sagte nur ,Es ist was Schlimmes passiert. Kann ich bei dir bleiben?‘ Das muss direkt nach der Tat gewesen sein.“ Laut dem Bericht habe der Komplize Angst vor dem Täter Eren T. gehabt. „Er sagte ,Sonst kommt der her und bringt mich um!‘“ Der mutmaßliche Mittäter habe den Zeugen gebeten, mit ihm zurück in den Wald zu gehen. „Er wollte nachsehen, was mit Maria ist. Aber ich wollte nicht, hatte Angst“, so der Zeuge. Laut dem Bericht verließ der Komplize gegen 1 Uhr die Wohnung, um zu seiner Freundin nach Neukölln zu fahren. Im Interview mit der „Bild-Zeitung“ gab die Mutter der Freundin an: „Er war bleich, musste sich ständig übergeben. An seiner linken Hand hatte er eine Schnittverletzung.“