Siddiqui Mateen, Omar

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Omar Siddiqui Mateen (Lebensrune.png 16. November 1986 in Neuyork, VSA; Todesrune.png [durch polizeil. Erschießung] 12. Juni 2016 in Orlando, Florida) war nach Behörden- und offiziellen Medienangaben ein islamischer afghanischer Attentäter. In der Nacht zum 12. Juni 2016 soll er mit einem halbautomatischen Gewehr 49 Personen in einem Homosexuellen-Nachtlokal in Orlando, Florida, erschossen haben. Weitere 53 Personen seien bei dem Anschlag (z. T. schwer) verletzt worden. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei habe den Täter am Tatort erschossen.

Täterbeschreibung nach Medienberichten

Mateen soll einen VS-amerikanischen Paß besessen haben sowie Mitglied der Demokratischen Partei gewesen sein.

Seit 2007 habe er für die weltweit tätige Sicherheitsfirma G4S, die als internationaler Marktführer gilt, gearbeitet und eine Lizenz als Wachmann sowie einen Waffenschein innegehabt. Das FBI vernahm nach Presseberichten Mateen vor dem Amoklauf bereits dreimal.[1] Vor dem Anschlag soll sich Mateen über einen Telefonanruf in der VS-Notrufzentrale zur Terrororganisation Islamischer Staat (IS) bekannt haben.[2]

Reaktionen

Gelenkte Gedenkkampagne

Wie bei den Mohammedanern zugeschriebenen Anschlägen nach „Charlie Hebdo“ zuvor, wurde eine „Eine-Welt“-Gedenkveranstaltung zelebriert. Für die Opfer mußten der Eiffelturm in Paris, die Harbour Bridge in Sydney, das Michael Fowler Centre in Wellington, das One World Trade Centre in Neuyork, das Brandenburger Tor und der Berliner Funkturm in Schwulenfarben (Regenbogenfarben) beleuchtet werden (→ Homosexualisierung der Gesellschaft).[3] Das Space Needle in Seattle und die Humboldt-Universität zu Berlin hißten die Regenbogenfahne auf Halbmast.

Automatische Forderung nach Entrechtung von Normalbürgern

Obwohl der dem Publikum vorgestellte Täter des sogenannten Orlando shooting nicht nur privat, sondern als Wachmann zum Tragen von Schußwaffen berechtigt war, verschärften die Befürworter einer Entwaffnung der gesetzestreuen Bevölkerung ihre Forderungen. Wortführer sind bei diesem Thema in den VSA seit langem jüdische Abgeordnete der Demokratischen Partei, welche den entsprechenden Verfassungszusatz, der die Befugnis zum Waffentragen zum unveräußerlichen Recht macht, zu Fall bringen wollen.

Vorläufertat in Israel

Im Jahr 2009 gab es eine vergleichbare Aktion gegen Jugendliche in einem Schwulenklub in Israel, mit zwei Toten und 15 teils Schwerverletzten, das sogenannte 2009 Tel Aviv gay centre shooting. Der Täter wurde nie festgenommen. In Israel entschied man sich, die Sache diskret zu behandeln, um keine Nachahmer zu motivieren. Eine Ausbeutung des Verbrechens für Propagandazwecke der Homosexualisierung der Gesellschaft vermied man im „Heiligen Land“.

Größerer Massenmord in Neu York 1990

Von den regulären Medien wurde nicht berichtet, daß bereits am 25. März 1990 ein anderer Nichtweißer in einem Klub in Neu York ein Feuer gelegt und dadurch 87 Personen zu Tode gebracht hatte. Die Brandstiftung wurde als sogenanntes Happy Land fire bekannt.[4] Vom politischen Personal und den Medien wurden damals keine Forderungen nach einem Besitzverbot bezüglich möglicher Tatwaffen (Streichhölzer, Feuerzeug) erhoben.

Verweise

Karikatur

Fußnoten