Relativierung

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Relativierung bedeutet, etwas mit etwas anderem in Beziehung, in ein Verhältnis zu setzen und es dadurch in seiner Geltung einzuschränken und/oder in seiner tatsächlichen Bedeutung klarer erkennbar zu machen. Der Relativierende orientiert sich also an einem Maßstab bzw. an einem Parameter.

Propagandistische Relativierung

In der veröffentlichten Meinung der BRD findet sich zunehmend die Form der korrumpierten beliebigen Relativierung (d. h. je nach Belieben herangezogene, auch weit hergeholte Vergleiche von Dingen/Bereichen, die nicht oder doch kaum korrelieren) zum Zwecke der Beschwichtigung – neben der Vertuschung und Asylpropaganda eine weitere Praktik der Lügenpresse und Systemmedien.

Beispiele

  • Finden durch Asylanten begangene Straftaten statt, sprechen die Lügenpresse und Systemmedien in der Regel von „bedauerlichen Einzelfällen“.
  • In der Lügenpresse wird ständig beispielsweise wiederholt, daß die Gefahr, bei einem Autounfall zu sterben, deutlich größer sei als die Gefahr, bei einem Terroranschlag umzukommen.[1] Das Regime-Propaganda-Organ ARD erklärt dagegen während der Tagesschau („Kurz Erklärt“), daß beim Essen zu ersticken deutlich wahrscheinlicher sei, als bei einem Terroranschlag zu sterben.[2]
  • „Lügenzahl“ vom Oktoberfest: Im Internet kursiert eine Zahl, die das Geschehen der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 relativieren soll: die vermeintliche Dunkelziffer von Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest. Diese Zahl wurde in der Lügenpresse mehrfach ohne Überprüfung genannt.[3]
  • Laut WDR kein massiver Anstieg von Sexualdelikten in Schwimmbädern. Polizeisprecher Markus Niesczery spricht dabei von wenigen „Einzelfällen“.[4]

Weitere Beispiele aus sozialen Netzwerken

Zitate

  • „Nicht Ausländer, sondern Arschlöcher belästigen Frauen.“Dunja Hayali, fremdländische BRD-Journalistin[5]

Fußnoten