Sexuelle Übergriffe durch Asylforderer in deutschen Schwimmbädern
Sich häufende Übergriffe in Schwimmbädern durch Asylforderer in der BRD sind eines der – nun für jeden offen zutage tretenden – Symptome der in Deutschland und Europa von Parteien, Systemmedien, Kirchen, Gewerkschaften und staatlichen Lehranstalten propagierten und betriebenen Umvolkung, insbesondere verschärft durch die Fremdlingsflut seit 2015, und des damit einhergehenden kulturellen und gesellschaftlichen Niedergangs in Mitteleuropa.
Inhaltsverzeichnis
Sittliche Verkommenheit
Vor dem Hintergrund der besonderen sittlichen Verkommenheit von Angriffen gegen Kinder müssen die Reaktionen hiesiger linker Gewerkschafter, sittenüberwachender Kirchen – und namentlich auch von ideologisch verblendeten Pädagogen – geradewegs als irrsinnig bezeichnet werden. Hier ist weitaus mehr als bloß Beschönigung und rettungslose Naivität am Werke, sondern vielmehr ein krankhaftes Zersetzungssyndrom. Realitätsflucht trifft auf rousseauistischen „Edle-Wilde“-Glauben, neurotischer BRD-Schuldkult trifft auf linksextremen Haß gegen alles Deutsche: Die Mischung macht’s – eine perfekte Dekadenz und Abdankungsbereitschaft wird allenthalben sichtbar, die nun wohl nur noch auf ganz, ganz harte Art gestoppt werden kann. Vielleicht ist aber auch diese letzte Möglichkeit jetzt schon verstellt, und es wird immer nur noch abwärts gehen – bis zum völligen Zusammenbruch aller Versorgungssysteme, Kreditgewährungen, Kühlketten, Notrufbereitschaften und jeder „Just-in-time“-Produktion. Das Inferno hat seit dem Merkelsommer ein fieses, brutales, barbarisches Gesicht; das Inferno rollt heran, um mit Entschlossenheit und voller Verachtung die einzige Realität zu werden.
Als grotesk-hilflose Reaktion auf diese schändliche Erscheinung veröffentlichten alsbald einige Schwimmbäder sogenannte „Anti-Grapsch-Comics“, welche – wie zu erwarten war – allenfalls ermutigende Wirkung zeigen gegenüber illegalen Zivilokkupanten, welche sich in der BRD jetzt bereits wie die neuen Herren aufführen, während sie sich in überbordenden Massen – unter Verhöhnung jeglicher (vom BRD-Regime ignorierter) Einreise- und Einwanderungsgesetze – hier aufhalten.
Auch Rutschen sowie Umkleidekabinen in BRD-Schwimmbädern können nun schnell zu einer Falle werden. Die BRD-Medien hingegen berichten nur in marginalisierender Form von Vergewaltigungen in Bädern und verschweigen das wahre Ausmaß der kriminellen Zustände. Neben „Fummelattacken“ werden in Schwimmbädern regelmäßig auch obszöne Bemerkungen, öffentliches defäkieren und Onanie am Beckenrand durch die fremdländischen sogenannten Flüchtlinge beobachtet.[1]
Statistiken
Ein Benutzer bei Twitter zählte bereits im Juli 2016, obwohl die BRD-Medien nur am Rande darüber berichten, über 65 Schwimmbadübergriffe und 150 minderjährige Opfer.[2]Sehenswert ist auch die sogenannte „Einzelfall-Map“ der Facebook-Seite „XYEinzelfall“, wo solche Vorfälle in der BRD seit Jahresbeginn 2016 nahezu täglich aufgezeichnet werden. Bei beiden Quellen wird jeder einzelne Vorfall in den Meldungen stets durch offizielle Polizei- und Nachrichtenmeldungen belegt. Auf der „Einzelfall-Map“ waren im Juli 2016 insgesamt über 140 Schwimmbadübergriffe zu finden.[3] In Nordrhein-Westfalen hat die Polizei seit Jahresanfang 2016 103 Strafanzeigen wegen Sexualdelikten in Badeanstalten aufgenommen. Bei 44 davon waren die Beschuldigten fremdländische Zuwanderer.[4]
Der Fernsehsender WDR zählt zu den klassischen BRD-Lügenmedien, welche die sexuellen Übergriffe durch fremdländische Zivilokkupanten stets gekonnt relativieren. Polizeisprecher Markus Niesczery spricht dabei von wenigen „Einzelfällen“.[5]
Es werden überhaupt nur zu einem Bruchteil der Vorfälle in den Schwimmbädern auch Pressemeldungen seitens der Polizei veröffentlicht. In Wien wurde eine Studie durchgeführt mit dem Ergebnis, daß über 200.000 Anzeigen weniger als 2.000 Pressemitteilungen gegenüberstanden.[6]
Konkretes Beispiel: In Weiden gab es zunächst keine Berichte über sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern. Dann wurde jedoch ein Bericht veröffentlicht, in dem von elf sexuellen Übergriffen in einem Schwimmbad die Rede war. [7]
Facebook löschte Darstellung von Massenstraftat von Asylbewerbern – siehe Titelfoto
Ein gelöschtes Foto von der sexuellen Nötigung einer etwa Zehnjährigen durch 10 Asylforderer im Sommer 2015 im Pankower Weißen See ist wieder aufgetaucht.[8]
Damals eilte der Fotograf bei der Zuspitzung der Ereignisse dem Mädchen zu Hilfe und konnte durch sein Eingreifen Schlimmeres verhindern. Jedoch hatten die Asylforderer bis dahin schon mehrfach zudringlich an der Heranwachsenden manipuliert.
Danach stellte der Fotograf dieses Foto auf seiner Seite ins Netz und veröffentlichte es. Es erreichte 140.000 Leser. Bei diesem Stand löschte Facebook seinen Artikel. Eine Zustimmung zur Löschung des Artikels seitens des Fotografen wurde nicht herausgegeben.
Beispiele
- In der Stadt Celle wurden zwei elfjährige Mädchen im Schwimmbad von Fremdländern begrabscht. Der Vater eines der Mädchen wandte sich an die Öffentlichkeit in einem Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel.[9]
- Nach einer Sexattacke auf zwei Mädchen im Erlebnisbad Norderstedt wurden im März 2016 geschlechtergetrennte Zeiten an der Rutsche geplant. Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelte gegen zwei 14 und 34 Jahre alte sogenannte Flüchtlinge aus Afghanistan wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Vergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens.[10]
- Anfang 2016 hat man in Bornheim bei Bonn den männlichen sogenannten Flüchtlingen untersagt, das Hallenbad zu besuchen. Leider nicht ohne Grund.[11]
- Nach den Vorfällen in Bornheim und Norderstedt ging es im März 2016 nun in Köln weiter: In einem Schwimmbad sollen sechs Männer eine Zwölfjährige belästigt haben. Bei fünf der sechs Männer, die aus Afghanistan, Syrien und dem Irak stammten, handle es sich um Asylbewerber.[12]
- Kurz nach Eröffnung der Freibadsaison 2016 ließ ein internes Dokument der Düsseldorfer Polizei aufhorchen: Laut dem Papier gibt es immer mehr sexuelle Übergriffe in Badeanstalten, bei denen gleich mehrere Täter ihre Opfer bedrängen, begrapschen und mißbrauchen.[13]Laut dem Chef der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, brauchen Schwimmbäder private Sicherheitsfirmen.[14]
- Roth: Asylbewerber in Unterhosen schwimmen Mädchen „mit erigiertem Glied“ an.[15]
- Im Weinlandbad in Mistelbach kam es zu einer versuchten Vergewaltigung in einer Umkleidekabine.[16]
Fälle im Juli 2016
Im Juli 2016 zählte man bereits 40 minderjährige Opfer in Schwimmbädern in 11 Tagen. Beim folgenden Auszug könnten die von der Polizei nicht veröffentlichten Übergriffe sogar etwas höher sein. Umgangssprachlich spricht man bereits von einem „Merkelsommer“ oder auch „Sommer der Schande“.
11. Juli 2016
- Xanten: Ein südländischer Exhibitionist zeigt sich am Badesee in schamverletzender Weise einem 16jährigen.[17]
- Reutlingen: Sogenannte „Flüchtlinge“ befummeln vier Kinder im Schwimmbad an Brust, Po und Oberschenkel.[18]
- Lennestadt: Ein Iraker entblößt sich vor zwei Kindern im Schwimmbad, zieht ein Mädchen an sich und küßt es.[19]
- Würzburg: Ein sogenannter „Flüchtling“ begrapscht fünf Kinder und eine Frau im Schwimmbad, faßt ihnen in den Intimbereich.[20]
- Mörfelden-Walldorf: Ein pakistanischer sogenannter „Flüchtling“ begrapscht ein 16jähriges Mädchen im Schwimmbad.[21]
12. Juli 2016
- Babenhausen: Ein Südländer oder Afrikaner belästigt eine Frau im Schwimmbad sexuell, begrapscht sie.[22]
13. Juli 2016
- Stuttgart: Zwei Afghanen begrapschen ein 13jähriges Mädchen im Schwimmbad.[23]
- Dachau: Ein Fremdländer faßt einer Frau im Schwimmbad in den Intimbereich.[24]
14. Juli 2016
- Hamm: Es wurden fünf Anzeigen gegen Ausländer im Schwimmbad gestellt, u. a. betatscht ein Zuwanderer ein 11jähriges Kind.[25]
15. Juli 2016
- Bretten: Mehrere Rumänen fassen 12- und 15jährigen Mädchen im Schwimmbad an die Brust und den Po. Als Polizisten die Personalien aufnehmen wollen, kommen weitere Rumänen auf den Parkplatz vor dem Schwimmbad gefahren, um ihren Landsleuten Verstärkung anzubieten.[26]
19. Juli 2016
- Oberursel: Ein Afghane begrapscht zwei 13 und 16 Jahre alte Mädchen im Schwimmbad.[27]
- Remagen: Ein sogenannter „Flüchtling“ faßt im Schwimmbad mehreren 10- bis 12jährigen Kindern an die Genitalien. Die BRD-Behörden haben den Täter nach kurzer Inhaftierung wieder entlassen: „Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Koblenz wurde der Tatverdächtige mangels vorliegender Haftgründe nach einer Gefährderansprache wieder entlassen.“[28]
- Illertissen: Ein Afghane bietet im Fluß badenden Kindern Geld für Geschlechtsverkehr und fotografiert sie.[29]
20. Juli 2016
- Hamm: Ein sogenannter „Flüchtling“ attackiert ein Kind sexuell im Schwimmbad, greift dem Mädchen auf der Wasserrutsche in den Genitalbereich – dies war bis zu diesem Zeitpunkt bereits der sechste sexuelle Übergriff von „Flüchtlingen“ in diesem Bad.[30]
21. Juli 2016
- Innsbruck: 31jähriger Afghane belästigt ein 13jähriges Mädchen im Schwimmbad sexuell, küßt es im Gesicht. Der Fremdländer wird von den BRD-Behörden wieder auf freien Fuß gesetzt.[31]
- Kirchheim/Teck: Sogenannte „Flüchtlinge“ und Migranten verüben eine sexuelle Massenattacke auf Kinder und Mädchen im Schwimmbad.[32]
- Mönchengladbach: Zwei sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ und ein Migrant begrapschen mindestens acht Mädchen im Schwimmbad.[33]
- Nienburg: Ein Südländer packt sich eine 12jährige im Schwimmbad und befummelt sie, küßt sie mehrfach am Kopf. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des sexuellen Mißbrauchs von Kindern aufgenommen.[34]
- Lörrach: Eine Gruppe Neger attackiert mehrere Frauen im Schwimmbad sexuell.[35]
Siehe auch
- Liste durch Ausländer begangener Straftaten
- Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche
- XY-Einzelfall
Verweise
- Marilla Slominski: Mehr verstümmelte Frauen und immer mehr Sex-Terroristen „Der tägliche Wahn“ – Ausgabe 21. Juli 2016, Journalistenwatch, 21. Juli 2016
- Liste von Polizei- und Pressemeldungen zu sexuellen Übergriffen durch Flüchtlinge, Migranten und mutmaßliche Migranten im Jahr 2016 erstellt von XY-Einzelfall (Google-Docs-Liste wird regelmäßig aktualisiert)