UN-Klimagipfel

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Klimagipfel 2015.jpg

Der UN-Klimagipfel des Jahres 2015, die offizielle Bezeichnung lautet UN-Klimakonferenz „Paris 2015“ fand vom 30. November bis 11. Dezember 2015 in Paris statt. Der Tagungsort der von den Vereinten Nationen[1] veranstalteten Konferenz war das Messegelände von Paris-le Bourget.

Klimapolitik und Klimareligion

Bei der Konferenz ging es um geopolitische Fragestellungen, deren Beantwortung Auswirkungen auf Besteuerung, den Ausbau des Überwachungsstaates sowie Umwelt und Bevölkerungswachstum hat. Drakonische Beschränkungen der Lebensweise und eine willkürliche Ermächtigung des Staates, sich in privateste Verhältnisse überwachend, hoch besteuernd und strafend einzumischen, waren das wahre Ziel dieser Konferenz und auch der eigentliche Grund dafür, daß Vertreter von 195 Staaten daran teilnahmen (weder Kriegsfragen noch wirkliche Umweltschutzfragen – wie beispielsweise die katastrophale Feinvergiftung jeden Liters Wasser auf diesem Planeten durch Mikroplastik – erreichen jemals eine vergleichbare politische Aufmerksamkeit, wie jene ideologische Pseudowissenschaft der Klimaschamanen). Auch die Tatsache, daß westlichen Bürgern ihr Carbon-Fußabdruck vorgerechnet wird, während die Volksrepublik China buchstäblich Tausende neuer Kohlekraftwerke errichtet, steht außerhalb der Wahrnehmung der Klimaideologen. Nur wer weiß, erfolgreich, eigenständig, antikommunistisch, antisozialistisch und frei ist, wird mit fanatischen, moralischen Klimaparolen von diesen „Experten“ attackiert.

Das alles irrational überragende Thema der – fast ausnahmslos geheimen – Sitzungen ist die globalistische Klimareligion, eine ideologische Festlegung, die mit scheinwissenschaftlichen Analysen (und mit dem Mittel der Wissenschaftsfälschung) arbeitet. Offiziell wird behauptet, „Lösungen“ insbesondere für Afrika bereitzustellen, Umweltkrisenprävention zu leisten sowie den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.[2]

CO₂-Klimareligion

Wie es bereits bei früheren derartigen Konferenzen der Fall war, war ein gewichtiges Ziel der Konferenz die Senkung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase, um den vom Menschen mit beeinflußten Klimawandel günstig zu beeinflussen. In diesem Zusammenhang wurden auch klima- und wetterwirksame Geo-Engineering-Maßnahmen thematisiert. Die anmaßend-irrationalen geopolitischen Ziele sollen bis zum Jahr 2030 verwirklicht sein. Insbesondere soll allen Ernstes „die Erderwärmung“ bis zum Ende des Jahrhunderts auf weniger als 2° C begrenzt werden.[3] Diese Zielsetzung ist jedoch vorgeschoben: Es gibt keinen wissenschaftlich gesicherten, menschengemachten Klimawandel. Wachstum und Schrumpfung von Gletschern sind mit der Sonnenaktivität korreliert und nicht mit dem CO₂-Anteil der Atmosphäre. CO₂ ist vielmehr ein gesundes Nahrungsgas für Pflanzen (und übrigens in jedem Glas Coca-Cola enthalten). In der Erdgeschichte war CO₂ schon mehrfach in vergleichsweise hoher Konzentration vorhanden bei zugleich niedrigeren Temperaturen. Deshalb scheint es sich bei den Vorhaltungen um ideologische Anklagen ohne sachliche Substanz zu handeln.

Falsche Analysen auf dem „Klimagipfel“

Klimawandel ist natürlich, permanent und selbstregulierend. Es gibt kein derartiges CO₂-„Problem“, sondern allenfalls das Bestreben einer verbrecherischen Politkaste, mittels Anti-CO₂-Propaganda von ihren täglichen Schwerverbrechen als Volksverräter, Bankenknechte und Kriegsverbrecher abzulenken. Hunderte andere und echte Umweltschutzprobleme – Artenschwund, toxische Verseuchung, nukleare Verseuchung durch Kriegseinwirkung (→ Todesstaub) – sind den Konferenzteilnehmern zu unhandlich und heikel, um dort angesprochen zu werden. Politiker, die behaupten, für „das Klima“ zuständig zu sein, stehen geistig etwa auf derselben Stufe wie Urwald-Schamanen, die behaupten, mittels Regentänzen das Wetter bestimmen zu können. Da ist diese spätmodernistische Zivilisation inzwischen geistig angelangt mit dem dumm-linken „Klimadiskurs“: original in der Steinzeit. Die Besteuerung von Kohlendioxid („carbon taxes“) dient ausschließlich dem Zweck, eine Totalüberwachung all unserer Alltagshandlungen wie Atmen, Essen und Autofahren durchzusetzen und normales Alltagsverhalten mittels Besteuerung staatlich zu bestrafen.

Falsche Ziele auf dem „Klimagipfel“

Typisch ist auch, daß die rund 370 Millionen Zugehörigen indigener Völker trotz ihrer traditionell hohen Achtung vor Natur und Umwelt von der Konferenz ausgeschlossen sind. Der Regenwaldschutz sollte im Mittelpunkt der Verhandlungen stehen. Was nicht gesagt wird: Der Schwerpunkt der Klimakonferenz liegt auf der Energiepolitik der Industriestaaten. Nicht jedoch auf der Abschaffung der täglichen Zerstörung natürlicher Lebensräume, wie etwa dem Amazonas-Regenwald, der die grüne Lunge unserer Erde ist. Ureinwohner setzen sich seit langem und mit großer Anstrengung gegen die umweltschädliche Abholzung ein, genauso gegen Bergbau, Monokultur und Viehwirtschaft im Regenwald. So wollen beispielsweise die Yanomami in Brasilien nicht, daß weiterhin Natur, Erde und Flüsse großflächig zerstört werden. Sie wissen, wie man sich um den Regenwald kümmert, denn sie wohnen darin. Das ist ihr Lebensraum, den sie nicht zerstören, sondern erhalten wollen.

Klimawandel wird zu einer Frage über Krieg und Frieden

Die Erderwärmung und der Klimawandel werden zunehmend auch zu einer Frage von Krieg und Frieden. Warum? Wenn immer mehr Regionen von Naturkatastrophen heimgesucht werden, werden Menschen, Großkonzerne insbes. der Lebensmittelindustrie dahin ziehen wollen, wo es noch nicht so ist. Und sich diese Gebiete erwerben, notfalls auch aneignen. Diejenigen, die wiederum dort leben, werden ihre vermeintlich sicheren Gegenden schützen. Notfalls letzendlich mit Gewalt. Kampf um Wasser und Lebensmittel werden dann an der Tagesordnung sein!

Vorschläge des Weltklimarates

Der Weltklimarat hat anläßlich des UN-Klimagipfels von 2015 Methoden vorgeschlagen, die darauf abzielen, das Klimasystem vorsätzlich zu verändern, um dem Klimawandel entgegenzuwirken (sogenanntes Geoengineering). Diese sind insbesondere Beeinflussung der Sonneneinstrahlung (SRM) als auch der Kohlendioxid-Entfernung (CDR; Abk. für engl. (Carbon Dioxide Removal). Modellierungen sollen gezeigt haben, daß SRM-Methoden, sofern realisierbar, das Potential haben, einen globalen Temperaturanstieg in wesentlichem Maß auszugleichen. Jedoch würden sie auch den globalen Wasserkreislauf verändern und die Ozeanversauerung nicht verringern. Falls das SRM aus irgendeinem Grund beendet würde, würden die globalen Erdoberflächentemperaturen mit hohem Vertrauen sehr rasch auf Werte ansteigen, die dem Treibhausgas-Antrieb entsprechen. Damit bestätigt der Weltklimarat, daß SRM-Maßnahmen, die als sogenannten „Chemtrails“ sichtbar werden, bereits durchgeführt werden.[4]

Siehe auch

Filmbeiträge



Verweise

Fußnoten

  1. „Vereinte Nationen“ war eine Begriffsprägung des VS-Präsidenten Franklin D. Roosevelt für die von ihm zusammengeführte Staatenkoalition, die den Zweiten Weltkrieg gegen das Deutsche Reich sowie gegen Mussolinis Italien und Japan führte. Zur Entstehung und Geschichte des Begriffs siehe Vereinte Nationen, Abschnitt Geschichte und ausführlich Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor, darin das Kapitel Errichtung der ‚einen Welt‘, Herbig, 1993, ISBN 3776618205, S. 254–273
  2. Klimakonferenz Paris 2015, Frankreich in Deutschland – Französische Botschaft
  3. UN-Klimakonferenz in Paris 2015: Fahrplan für COP 21, Europäisches Parlament
  4. Klimaänderung 2013 Naturwissenschaftliche Grundlagen Beitrag der Arbeitsgruppe I zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger, Seite 27