Antideutsche

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Antifa fordert den Tod des deutschen Volkes

Antideutsche sind germanophobe Feinde Deutschlands, die als Deutsche geboren wurden und jedwedes Deutschtum ablehnen.

Erläuterung

In der jüngeren Geschichte hatte die antideutsche Bewegung, zuweilen im Gegensatz zur deutschfreundlichen Kultur, große Erfolge und starken Zulauf. Sie hat Deutschland den Ersten und Zweiten Weltkrieg verlieren lassen. Seit den 1990er Jahren tritt eine Gruppe unter dem Namen Antideutsche auf, die aus verschiedenen Teilen der radikalen antifaschistischen Linken hervorgegangen ist. Sie richtet sich gegen jede Form eines positiven Verhältnisses zu Deutschland und übt eine bedingungslose Solidarität mit Israel. Die antideutschen Schlachtrufe sprechen für sich.

Bündnis 90/Die Grünen

Jutta Ditfurth, Claudia Roth und Angelika Beer in vorderster Reihe mit der Parole „Nie wieder Deutschland!

Eine der deutschlandfeindlichsten Parteien ist Bündnis 90/Die Grünen. Im Mai 1990 demonstrierten Jutta Ditfurth, Claudia Roth und Angelika Beer in vorderster Reihe mit der Parole „Nie wieder Deutschland!“. Die Grünen profilieren sich gleichsam als die Partei der Vaterlandsverräter. Ihre Klientel, die lange Zeit in den Bungalow-Speckgürteln deutscher Großstädte verortet wurde, hat faktisch an Universitäten und in der Medien-Industrie Scharen akademischer, gutverdiendender Gefolgsleute.

Joschka Fischer wollte Deutschland (mittels der EU) von außen einhegen und (durch Zuwanderung) von innen ausdünnen. Und Jürgen Trittin freut sich: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“[1][2] Claudia Roth formuliert ihre Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit: „Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“[3]

„Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“Daniel Cohn-Bendit

BAK Shalom

Flugblatt zur Mobilisierung zur Gegendemonstration zum Dresden-Gedenken
Antideutsche wollen „kein Sex mit Nazis“, auch wenn vaterländische Angebote oder Anfragen vermutlich grundsätzlich ausblieben.

Zu den Bundesarbeitskreisen der Linksjugend Solid gehört unter anderem „Shalom“, eine Kernzelle gegenwärtiger antideutscher Strömung, die auch innerhalb der Linksjugend selbst umstritten ist. BAK Shalom distanziert sich vielfach von Positionen anderer linker Initiativen und zeichnet sich durch eine bedingungslose Solidarität mit Israel aus.

Antideutsche Publizistik

Im Umfeld der Hamburger Zeitschrift „konkret“, die lange aus der DDR finanziert worden ist, bildete sich nach 1989 eine einflußreiche Fraktion von antideutsch agitierenden Autoren. Die radikal-linke Zeitschrift „konkret“ veröffentlichte noch um 1970 herum – unter ihrem Leiter Klaus Rainer Röhl (Lebensrune.png 1928), dem Ehemann von Ulrike Meinhof (1934–1976) – regelmäßig Pin-up-Girls, als andere Publikumszeitschriften wie der „stern“ ebenso verfuhren. Dies konnte die Pleite von „konkret“ 1974 jedoch nicht verhindern. Unter ihrem Leiter Hermann L. Gremliza (1940–2019) verfolgte die neu gegründete „konkret“ seitdem einen ebenfalls ultralinken, aber israelfreundlich gefärbten journalistischen Kurs (den deren Protagonisten selber als „undogmatische Linke“ bezeichnen).

Diese Positionierung (gegen jeglichen deutschen „Nationalismus“ auftretend, zugleich bedingungslose Solidarität mit Israels Interessen übend, dabei pauschale Proklamationen sowohl gegen „Kapitalismus“ vortragend, als auch die Behauptung verteidigend, bestimmte Formen von Kapitalismuskritik seien „strukturell antisemitisch“) ist mit geistiger Gesundheit mutmaßlich nicht vereinbar. In der Frühzeit der neueren Entwicklung antideutscher Posen gehörte Jürgen Elsässer (Lebensrune.png 1957), der spätere Chefredakteur von „Compact“, noch zu deren Schöpfern, wandte sich – unter redaktionellen Konflikten – danach allerdings entschieden ab.

Ein Markstein für die innerlinke konfuse Entwicklung war sicher der (einen Lenin-Text zitierende) „konkret“-Kongreß „Was tun? Bedingungen und Möglichkeiten linker Politik und Gesellschaftskritik“ im Hamburger Curio-Haus (Hamburg, 1.–13. Juni 1993). Dort traten weitere, in der ultralinken Szene über Jahrzehnte hinweg mit antideutschen Haltungen namhaft gewordene, Publizisten auf: Joachim Bruhn (1955–2019), Wolfgang Pohrt (1945–2018), Jutta Ditfurth (Lebensrune.png 1951), Karl Held (1944–2010) und Thomas Ebermann (Lebensrune.png 1951).

Zitate (Auswahl)

Hauptartikel: Deutschfeindliche Zitate
Cem Özdemir (Bündnis90/Die Grünen)
„Wir wollen, daß Deutschland islamisch wird.“[4]
(Sarrazin hat bis zu 90 % Zustimmung in der Bevölkerung)
„Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person, sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.“[5]
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“[6]
Claudia Roth (Bündnis 90 / Die Grünen),
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.“[7]
„Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!“
Sieglinde Frieß (Bündnis 90 / Die Grünen) vor dem Parlament im Bundestag
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“[8]
Nargess Eskandari-Grünberg (Bündnis 90 / Die Grünen)

Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich „… dann wandern Sie aus!“

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“[9] (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Daniel Cohn-Bendit (Bündnis 90 / Die Grünen)
Sinngemäß: „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“[Quellennachweis erforderlich]
Joschka Fischer
„Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“[10]
Renate Schmidt (SPD) und Bundesfamilienministerin
„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“[11]
Franziska Drohsel (SPD) und ehemalige Bundesvorsitzende der Jusos
„Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“[12]

Siehe auch

Literatur

  • Christian Jung: Staats-Antifa: Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten. Kopp Verlag, 2020, ISBN 978-3864457661 [285 S.]
  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
  • Roland Baader: Totgedacht. Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören. Resch, Gräfelfing 2002, ISBN 3-935197-26-8
  • Caspar von Schrenck-Notzing: Charakterwäsche. Die Re-education der Deutschen und ihre bleibenden Auswirkungen. Ares-Verlag, Graz 2004 (3. Aufl. 2010), ISBN 978-3-902475-01-5
  • Manfred Kleine-Hartlage:
    • Die liberale Gesellschaft und ihr Ende. Über den Selbstmord eines Systems. Verlag Antaios, Schnellroda 2013, ISBN 978-3-944422-30-5
    • Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-27-5
  • Thierry Baudet: Der Angriff auf den Nationalstaat, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2015 (niederländische Originalausgabe: 2012), ISBN 978-3-864-45222-2

Verweise

Fußnoten

  1. FAZ, 2. Januar 2005
  2. Frontbericht zu Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen, Youtube
  3. Hinter-List: Claudia Roth zum Tag der Deutschen Einheit, Welt am Sonntag, 6. Februar 2005
  4. (Sinngemäß) Auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte damals noch lebende Überlebende der Weißen Rose; „Widerstandsgruppe“ im Dritten Reich) Video: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, Politically Incorrect, 6. September 2010
  5. Scharfe Kritik von Özdemir an Sarrazin, Sabah Avrupa, August 2010
  6. Auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg
  7. Heimo Schwilk: Hinter- List – Claudia Roth zum Tag der Deutschen Einheit, Welt am Sonntag, 6. Februar 2005
  8. FAZ, 6. September 1989
  9. Grüne weckt den Volkszorn, Frankfurter Neue Presse, 6. November 2007
  10. Pflasterstrand, 1982; zitiert in Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7
  11. Am 14. März 1987 im Bayerischen Rundfunk
  12. Cicero-Streitgespräch zwischen Franziska Drohsel und Philipp Mißfelder, Cicero TV