Absturz der Tupolew 154 vor Sotschi (25. Dezember 2016)

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Der Absturz der Tupolew 154 Passagiermaschine am 25. Dezember 2016 ins Schwarze Meer vor der russischen Küste bei Sotschi wurde als mögliche westliche Vergeltung für den verlorenen Kampf um Aleppo gewertet.

Verlauf

Der Militärtransportflugzeug hub am Sonntagmorgen den 25. Dezember (am Ersten Weihnachtstage) 2016 am 5.40 Uhr örtlicher Zeit vom Flughafen Adler bei Sotschi mit Bestimmung Latakia in Syrien ab. Alle Fluggäste sowie die acht Bemannungsmitglieder starben etwa 20 minuten später, als das Flugzeug ins Schwarze Meer abstürzte. Unter den insgesamt 84 Passagieren befand sich das russische Heereschor namens Alexandrow Ensemble, das vor volksgenössischen Soldaten auftreten sollte – wie schon bevor der russische Kapellmeister Walerij Gergijew mit seinem Orchester des Mariinskij-Theaters vor syrischen Bürgern in Palmyra, nach den russischen Luft- und Bodenoffensive.

Ebenfalls starb die von Wladimir Putin für ihren Einsatz für die Kinder von Donezk während der Ukraine-Krise ausgezeichnete Moskauer Ärztin Jelisaweta Glinka (Doktor Lisa). Neun russische Berichterstatter der Fernsehsender NTW, Swesda und Kanal 1 gehörten zudem zu den Opfern.

Westliche Medien schwiegen, anders als zu dem Absturz des malaysischen Verkehrsflugzeuges MH-17, überwiegend zu den Vorgängen um den Absturz der Tupolew.

Siehe auch

Verweise

Russischsprachige Verweise