Brielen

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Brielen ist der Titel eines 2017 erschienen Buches des Kaiserfront-Autors Christian Schwochert. In dem Werk geht es um einen namenlosen deutschen Patrioten, welcher in Belgien Urlaub macht und dabei auf grauenvolle Monster stößt.

Inhalt

Der Inhalt des Buches läßt sich folgendermaßen unterteilen:

Widmung

Der Autor hat das Buch dem Patrioten Björn Höcke von der AfD gewidmet. Die Widmung lautet wie folgt:

„Dieses Buch widme ich dem Politiker Björn Höcke, welcher mit seiner Partei heldenhaft für den Erhalt unseres Landes und Volkes kämpft. Danke für Ihren mutigen Einsatz, Herr Höcke. Lassen Sie sich von all den linken Vaterlandsverrätern nicht unterkriegen. Gott beschütze Sie und Ihre Lieben.“

Vorbemerkung

In der Vorbemerkung erklärt der Autor, wie er auf das Buch gekommen ist. Unter anderem haben ihn Howard Phillips Lovecraft, der Film „Kolberg“ und „Der Hobbit“ dazu inspiriert, dieses Werk zu verfassen. Über „Der Hobbit“ schreibt er, daß die ihre Heimat zurückerobernden Zwerge uns allen zum Vorbild dienen sollten und ruft dazu auf, daß die Leser sich inspirieren lassen sollen, ihre Heimat ebenso zurückzuerobern. Daß sich der Protagonist zusammen mit einem Kameraden den Film „Kolberg“ im Weltnetz ansieht und der Inhalt kurz besprochen wird, ist ein weiterer Hinweis darauf, wie wichtig dem Autor der Film ist.

Handlung

Die Geschichte ist in sechs Kapitel unterteilt, von denen jedes den Titel eines Wochentages trägt. Sie beginnt am Montag und endet am Samstag. Am ersten Tag trifft der namenlose Protagonist in der belgischen Stadt Brielen, welche auch titelgebend ist, ein, um dort Verwandte zu besuchen. Weil er das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden möchte und sehr an der Rettung der Völker und Nationen Europas interessiert ist, hat er nebenbei ein Treffen mit jemandem vom Vlaams Belang in Ypern vereinbart. Das Treffen verläuft sehr gut, und es wird über aktuelle Mißstände wie die Asylflut ohne politisch korrekte Scheuklappen gesprochen. Anschließend gehen der Protagonist und sein belgischer Kamerad zu Fuß von Ypern zurück nach Brielen, wo sie unterwegs einem grünen Monster begegnen. Die Kreatur greift sie an, aber es gelingt ihnen, das Ungeheuer zu vernichten.

Im Laufe der folgenden Tage tauchen weitere Kreaturen auf, und es werden immer mehr. Die verschiedenen Kreaturen, welche sich in ihrer Abartigkeit sowie in ihren Fähigkeiten nur geringfügig voneinander unterscheiden, sind wahlweise schwarz, gelb, rot, grün oder orange. Dabei handelt es sich um die Farben der etablierten Parteien (BRD-Blockparteien) CDU, FDP, SPD, Grüne und Piraten. Dafür, daß diese mögliche Interpretation vom Autor gewollt ist, spricht die Tatsache, daß alle Monster in dem Buch dazu fähig sind, miteinander zu verschmelzen und dadurch noch größer und gefährlicher zu werden. Zwar gelingt es den beiden Helden des Buches immer wieder, die Bestien zu vernichten, aber weil es immer mehr werden, bitten sie schließlich die Kameraden vom Vlaams Belang um Hilfe. Als schließlich die Polizei davon erfährt und sich der Polizeichef von Ypern auf die Seite der Patrioten schlägt, gewinnen sie dadurch neue Verbündete. Immer wieder wird überlegt, ob man die Regierung um Hilfe bitten sollte. Diese Idee wird allerdings immer wieder verworfen, weil die Helden den Politikern nicht vertrauen und sich nicht sicher sein können, daß nicht die Regierung selbst hinter dem Auftauchen der Monster steckt. Die Helden versuchen, das Auftauchen weiterer Monster vor dem Volk zu verheimlichen, weil sie hoffen, die Bestien selbst vernichten zu können. Als die Masse an Ungeheuern in der Gegend von Ypern aber immer größer wird, weihen sie die Menschen – Bürger für Bürger – ein. Schließlich wird auch der Bürgermeister eingeweiht und stellt sich für den Abwehrkampf gegen die Invasoren zur Verfügung. Inspiriert von dem Film „Kolberg“ singen die Verteidiger der Stadt das patriotische Lied „Bundeslied vor der Schlacht“:

Ahnungsgrauend, todesmutig,
Bricht der große Morgen an.
Und die Sonne, kalt und blutig,
Leuchtet unsrer blut’gen Bahn.
In der nächsten Stunden Schoße
Liegt das Schicksal einer Welt.
Und es zittern schon die Lose.
Und der ehr’ne Würfel fällt.
Wer legt noch die Hände feig’ in den Schoß?
Wer legt noch die Hände feig’ in den Schoß?
Das Volk steht auf!
Das Volk steht auf!
Der Sturm bricht los!

In einer stundenlangen Abwehrschlacht gelingt es ihnen, ein gewaltiges Heer von Ungeheuern zu vernichten. Das Volksheer ist siegreich, auch weil der Polizeichef vertrauenswürdige Kameraden aus anderen Städten zu Hilfe geholt hat. Erneut suchen die Kämpfer nach der Schlacht die ganze Gegend ab, um herauszufinden, wo die Monster immer wieder herkommen. Schließlich stoßen sie auf ein Portal in eine andere Welt, welche voll ist von diesen Bestien. Es gelingt ihnen, die Grenze zu schließen, aber zuvor schlüpft noch ein Parasit aus dieser anderen Welt hindurch und ergreift Besitz von einem der Männer. Zwar gelingt es den Helden, das Untier zu vernichten, aber vorher offenbart es ihnen, daß weitere Portale auftauchen werden, da die Monster aus der anderen Welt auf magische Weise von dem konzentrierten Bösen angezogen werden, welches die zur selben Zeit in Belgien stattfindende Konferenz der Bilderberger erzeugt. Nicht ganz ohne moralische Bedenken, aber von der Notwendigkeit ihres Tuns überzeugt, beschließen die Helden, zu den Waffen zu greifen, welche sie eigentlich erst im Falle einer drohenden Niederlage gegen die Monster einsetzen wollten – ein paar alte V2-Raketen, welche in einem geheimen Bunker nahe Yperns gelagert wurden. Schnell werden die Raketen auf die Bilderberger-Konferenz abgeschossen und alle dort anwesenden Völkervergifter vernichtet.

Am Ende fährt der namenlose Protagonist wieder mit seiner Familie nach Deutschland zurück. Er nimmt die Gewißheit mit, die Menschheit vor der Vernichtung gerettet zu haben.

Nachbemerkung

In einer Nachbemerkung widmet sich der Autor noch einmal dem Patrioten Björn Höcke. Er belegt durch zahlreiche Zitate des Mannes dessen Rechtschaffenheit und warum seine Feinde im Unrecht sind. Anschließend folgen ein paar Literaturempfehlungen. U. a. empfiehlt Schwochert die Bücher von Joachim Fernau, Sven Hedin, Heinrich von Stahl und sich selbst.

Verweise