Das Mädchen mit dem guten Ruf
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| Filmdaten | |
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| Originaltitel: | Das Mädchen mit dem guten Ruf |
| Produktionsland: | Deutsches Reich |
| Erscheinungsjahr: | 1938 |
| Sprache: | Deutsch |
| Filmproduktion: | Minerva-Tonfilm GmbH |
| IMDb: | deu • eng |
| Stab | |
| Regie: | Hans Schweikart |
| Drehbuch: | Axel Eggebrecht, Ernst Hasselbach |
| Produktionsleitung: | Curt Prickler |
| Musik: | Nico Dostal |
| Ton: | Erich Schmidt |
| Kamera: | Fritz Arno Wagner, László Schäffer |
| Bauten: | Werner Schlichting, Kurt Herlth |
| Aufnahmeleitung: | Conny Carstennsen |
| Herstellungsleitung: | Fred Lyssa |
| Besetzung | |
| Darsteller | Rolle |
| Olga Tschechowa | Mirandilina, Wirtin vom „Paradies“ |
| Attila Hörbiger | Tino, junger Mann |
| Josef Eichheim | Der alte Pedro |
| Will Dohm | Tomasini, Postdirektor |
| Anton Pointner | Pandolfo, Polizeipräfekt |
| Robert Dorsay | Lorenzo, Kellner |
| Alexa von Porembsky | Bianca, Hausmädchen |
| Franz Nicklisch | Battista, Sohn der Rosaura |
| Max Gülstorff | Lombardi, Wanderkinobesitzer |
| Ernst Legal | Cosmo, Notor |
| Kurt Vespermann | Olivieri, Weinhändler |
| Ilva Günten | Rosaura Pinetti, Gemüsehändlerin |
| Eugen Wieber | Losverkäufer |
| Ludwig Schmitz | Loszieher |
| Karl Harbacher | Gendarm |
| Margarethe Faas | Verwandte |
Das Mädchen mit dem guten Ruf ist eine deutscher Spielfilm von 1938. Die Uraufführung war am 25. Februar 1938.
Weiterer Titel
- Mirandolina, das Mädchen mit dem schlechten Ruf
Handlung
Die Wirtin Mirandolina, eine junge, hübsche Witwe, ist in der ganzen Gegend wegen ihrer Männerscheu bekannt. Tino, der Vorführer eines Wanderkinos, verliebt sich in Mirandolina und macht deshalb während der Vorführung des Films solche Fehler, daß er entlassen wird.
Er bittet Mirandolina, ihn als Kellner anzustellen. Tino kauft dem alten Pedro ein Los ab, das dieser von seinem reichen Durchreisenden geschenkt erhalten hat. Das Los gewinnt den Haupttreffer. Niemand aber weiß, daß Pedro sein Los weitergegeben hat, alle halten den alten Bettler für den Gewinner und ein Dorf feiert ihn als den großen Sohn der Gemeinde.
Tino läßt die Leute in dem Glauben, ja, er inszeniert eine Komödie, indem er Pedro eine Schenkungsurkunde schreiben läßt, mit der er seinen Gewinn der schönen Mirandolina widmet, voraus gesetzt, daß sie noch am gleichen Tage sich einen Ehegatten aussucht. Nun beginnt ein Wettrennen um die Gunst, Liebe und Hand der Wirtin. Ein Kampf mit vielen Zwischenfällen, aus dem schließlich Tino als Sieger hervorgeht.
