Deutscher Fußball-Bund
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist ein Verband von Fußballvereinen in der BRD. Der DFB ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Frankfurt/Main. Seine ordentlichen Mitglieder sind der Ligaverband sowie die fünf Regionalverbände und 21 Landesverbände.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Er wurde am 28. Januar 1900 in Leipzig gegründet. Aufgrund der Kriegsfolgen war der DFB nach 1945 zwischenzeitig aus der FIFA ausgeschlossen, formal war er bereits 1940 abgewickelt worden; eine Neugründung erfolgte am 10. Juli 1949 in Stuttgart.
Mitglieder-Statistik
Im DFB sind heute (Stand: Januar 2013) 6.822.233 Mitglieder in 165.229 Mannschaften und 25.456 Vereinen organisiert.[1]
Aktiv gegen die Meinungsfreiheit
Der DFB hält es für richtig, sich dem Kampf gegen die nach dem Grundgesetz jedermann garantierte Meinungs- und Weltanschauungsfreiheit zu verschreiben. Dies stellt er unter anderem als ein Hauptgeldgeber einer linken digitalen Denunziations- und Diffamierungsplattform unter Beweis.[2][3]
Deutschfeindliche Agitation
Seit vielen Jahren, bereits seit der Ägide Mayer-Vorfelder, zweckentfremdet die Leitung des DFB nicht unbeträchtliche Summen, um zahlreiche andere Unternehmungen zu fördern, die Agitation und Hetze zur Ausgrenzung politisch Andersdenkender betreiben. Er leistet dadurch vorsätzlich dem Linksextremismus und der Überfremdung Vorschub, womit sich besonders Theo Zwanziger in den Vordergrund spielen wollte.
Siehe auch
Verweise
- Richard Hausner: Rote Karte für die Politik, Junge Freiheit, 25. Juli 2009
- Michael Paulwitz: Bierhoff, Mutti und die Marke „Mannschaft“, Junge Freiheit, 10. Juni 2015
Fußnoten
Ferdinand Hueppe (1900–1904) • Friedrich Wilhelm Nohe (1904–1905) • Gottfried Hinze (1905–1925) • Felix Linnemann (1925–1945) • Peco Bauwens (1949–1962) • Hermann Gösmann (1962–1975) • Hermann Neuberger (1975–1992) • Egidius Braun (1992–2001) • Gerhard Mayer-Vorfelder (2001–2006) • Theo Zwanziger (2004–2012) • Wolfgang Niersbach (2012–2016) • Reinhard Grindel (seit 2016)