Mayer-Vorfelder, Gerhard

Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. → Du kannst ihn hier bearbeiten.

Gerhard Mayer-Vorfelder (Gerhard Mayer) ( 3. März 1933 in Mannheim; 17. August 2015 in Stuttgart) war ein Politiker der BRD-Blockpartei CDU und langjähriger Präsident des VfB Stuttgart sowie des DFB.

Wirken

Mayer-Vorfelder studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Heidelberg. In der BRD-Bundeswehr diente er als Hauptmann bei den Fallschirmjägern. Für die CDU saß er im Landtag von Baden-Württemberg und war auch als Landesminister tätig. Sowohl als Präsident des VfB Stuttgart als auch als DFB-Präsident fiel er durch Äußerungen auf, die von der BRD-Lügenpresse und linken Gutmenschen als „rechtslastig“ gebrandmarkt wurden. Er wandte sich gegen die DFB-Unterstützung für die deutschfeindliche Initiative „Netz gegen Nazis“ sowie die Überfremdung der BRD-Fußballnationalmannschaft und der Fußballbundesliga. Er starb an Herzversagen und hinterließ eine Frau und vier Kinder.

Verweis

• Gerhard Mayer-Vorfelder ist tot, Der Spiegel, 8. August 2015
• DFB-Seite von Mayer-Vorfelder, dfb.de

Präsident des Deutschen Fußball-Bundes

Ferdinand Hueppe (1900–1904) • Friedrich Wilhelm Nohe (1904–1905) • Gottfried Hinze (1905–1925) • Felix Linnemann (1925–1945) • Peco Bauwens (1949–1962) • Hermann Gösmann (1962–1975) • Hermann Neuberger (1975–1992) • Egidius Braun (1992–2001) • Gerhard Mayer-Vorfelder (2001–2006) • Theo Zwanziger (2004–2012) • Wolfgang Niersbach (2012–2016) • Reinhard Grindel (seit 2016)