Council on Foreign Relations

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Deutsche Medien und ihre Einbindung in transatlantische Netzwerke, Schaubild von der Netzpräsenz Swiss Policy Research (2017)

Der Council on Foreign Relations (CFR) (zu deutsch: „Ratsversammlung für äußere Beziehungen“) ist eine jüdisch dominierte Einflußorganisation in den Vereinigten Staaten von Amerika, welche die Außenpolitik der USA kontrolliert und mit einem Netzwerk von Transatlantikern auf dem geopolitischen Schachbrett der Welt durchsetzt. Es handelt sich zugleich um den weltweit wichtigsten Personenzusammenschluß zur Förderung des Globalismus.

Geschichte

Unter der Anordnung des jüdischen Bankiers Jacob Schiff (1847–1920) wurde der Council on Foreign Relations durch den Ashkenazim-Juden Bernard Baruch und Colonel Edward Mandell House 1921 in Neu York Stadt geschaffen. Schiff gab seine Anordnungen vor seinem Tod, da er wußte, daß man in Amerika eine Organisation schaffen mußte, um die Rothschild-Konspiration weiterzuführen. Die Gründung des CFR wurde während einer Zusammenkunft am 30. Mai 1919 im Hotel „Majestic“ in Paris diskutiert und beschlossen.[1]

Der „Council on Foreign Relations“ wurde offiziell nicht vor dem 29. Juli 1921 in Kraft gesetzt. Das Geld für die Gründung des CFR kam von J. P. Morgan, Bernard Baruch, Otto Kahn, Jacob Schiff, Paul Warburg und John Davison Rockefeller, um die wichtigsten Geldgeber zu nennen. Mit Ausnahme von John D. Rockefeller waren es dieselben Krypto-Illuminaten, die auch an der Gründung der Federal Reserve Bank unter Federführung von Paul Warburg im Jahre 1913 maßgeblich beteiligt waren, und Jacob Schiff war bekanntlich der Hauptfinanzier der bolschewistischen Revolution in Rußland 1918, angeführt von dem früheren New Yorker Reporter Leon Bronstein alias Leo Trotzki.

Seit seiner Gründung ist sein Einfluß im Formulierungsprozeß außenpolitischer Strategien stark. Eher hintergründig und unkontrolliert von außen agitierend, lehnt das CFR eine ausführliche Veröffentlichung seiner Aktivitäten ab. Gleichsam einzigartig ist die Zusammensetzung dieses Klubs, welcher zu Anfang der 1920er Jahre von Geschäftsleuten mit dem Ziel des Ausbaus internationaler Kommerzverbindungen gegründet wurde. Schnell stellte diese kapitalkräftige Besetzung fest, daß ihre Versammlungen ohne Auseinandersetzung mit Akademikern und Angehörigen der Exekutive ins Leere laufen würden.

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft des CFR umfaßte am Anfang ungefähr 1.000 Personen in den Vereinigten Staaten. Diese Mitgliedschaft bezog die Führer von praktisch jedem industriellen Imperium in Amerika, alle in Amerika basierten internationalen Bankiers und die Köpfe aller ihrer steuerfreien Stiftungen mit ein. Kurz gesagt sind es all jene Leute, die für Kapital sorgen können, falls jemand wünschen sollte, sich für den Kongreß, den Senat oder die Präsidentschaft zu bewerben.[1]

Dem CFR gehören die reichsten und mächtigsten Personen der USA an. Mitglied kann nur werden, wer US-Bürger ist oder die Staatsangehörigkeit beantragt hat, von einem anderen Mitglied vorgeschlagen wurde und sich drei Mitglieder finden, welche diese Nominierung unterstützen. Firmenmitgliedschaften (250 insgesamt) teilen sich in „Basic”, „Premium” ($ 25,000+) und „President's Circle” ($ 50,000+). „President- und Premium Members” erkaufen sich durch ihre Mitgliedschaft die Möglichkeit der Teilnahme an kleinen, privaten Dinners mit den Führern der USA und anderen Führern der Welt.

Aus dieser Tradition entsprungen stellt die Geschäftswelt den größten Anteil der Mitglieder mit etwa 30 Prozent, gefolgt zu etwa gleichen Teilen aus Mitgliedern, welche für die Regierung tätig sind – unter anderem US-Präsidenten – und Akademikern der Elite-Universitäten und -Colleges mit jeweils rund 20 Prozent. Etwa 10 Prozent nimmt die Fraktion der Journalisten und Personen mit gewichtigen Positionen im Verlags- und Rundfunkwesen ein. Die restlichen Mitglieder stehen vorgeblich gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen vor oder haben Spitzenpositionen in großen Gewerkschaften.

Präsident des CFR ist seit 2003 Richard Nathan Haass (Jude).

Vertraulichkeit

Die interessanteren Diskussionen innerhalb des CFR liefen bislang immer vertraulich ab, d. h. entweder wurden überhaupt keine Aufzeichnungen angefertigt oder aber das Material wurde bewußt zurückgehalten.

Das Medienimperium des CFR

Aufgaben

Die neue (noch geheime) amerikanische Währung
Der Amero – Oktober 2008
hier: 20 Ameros
Die neuen Geldscheine ganz Nordamerikas namens „Amero”

Die erste Arbeit des CFR bestand darin, Kontrolle über die Presse zu gewinnen. Diese Aufgabe sollte an John D. Rockefeller vergeben werden, der eine Anzahl an nationalen Nachrichtenmagazinen wie Life und Time gründete. Er finanzierte Samuel Newhouse, Nachrichtenblätter aufzukaufen und eine Kette von Nachrichtenblättern über das ganze Land zu schaffen, und Eugene Meyer (Jude), der daraufhin viele Publikationen wie die Washington Post, Newsweek und The Weekly Magazine aufkaufte. Die Idee der Kontrolle der Presse ist nicht nur einfach, die Nachrichten zu zensieren, deren Veröffentlichung die Rothschilds verhindern wollen. Sie soll vor allem als Lehrmittel benutzt werden, um die Öffentlichkeit durch Hervorhebung dessen, welche Nachrichten wichtig sind und welche nicht, zu konditionieren. Ein perfektes Beispiel dessen ist eine Zeitung, welche Titelgeschichten über die Taten und Untaten einer berühmten Persönlichkeit, egal welcher Geschmacksrichtung, veröffentlicht, jedoch nebenbei ein paar Seiten mit kurzen Berichten der weiter stattfindenden Kriege enthält, die offen oder verdeckterweise einen Effekt auf den Leser haben. Ein weiteres Beispiel ist, mehr und mehr Bedeutung auf den Sport statt auf Nachrichten zu legen. Das CFR mußte auch die Kontrolle über das Radio, das Fernsehen und die Filmindustrie erlangen. Diese Aufgabe wurde zwischen den internationalen Bankiers, Kuhn Loeb, Goldman Sachs, den Warburgs, und den Lehmanns aufgeteilt. Die Jewish Encyclopedia Judaica schreibt zu diesem Thema:

All die großen Hollywood-Firmen, mit Ausnahme von ‚United Artists‘, wurden von Juden gegründet und kontrolliert.

Schlußendlich mußte das CFR kontrollieren, was an den Schulen unterrichtet wurde, und diese Aufgabe wurde an die Carnegies vergeben.[1]

Die Aufgaben des CFR sind zum einen das Werk an den Konversations- und Studiengruppen, zum zweiten Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel im Auge, eine pro-internationalistische Außenpolitik der USA zu fördern und schließlich die Arbeit im Formulierungsprozeß US-amerikanischer Außenpolitik. Insbesondere hierin sehen der Geschichtswissenschaftler Laurence H. Shoup und der Soziologe William Minter einen „undemokratischen Prozeß” und eine „Gefahr”, da die Folge des Zusammenspiels zwischen den Regierungsverantwortlichen und den Finanzgewaltigen, nämlich Maßnahmen der amerikanischen äußeren Politik, „sich gegen das Interesse der Mehrheit des amerikanischen Volkes und der Völker dieser Welt richtete und bis heute richtet”. In einer Globalisierung, die gepaart ist mit „monetärem Nationalismus“ („monetary nationalism”), sieht der CFR eine risikoreiche Kombination, die finanzielle Krisen und weltpolitische Spannungszustände erzeuge. So forderte Benn Steil in der Zeitschrift Foreign Affairs, daß die Welt sich unerwünschter Währungen entledige und sie gegen den Euro, den Dollar und multinationale Währungen, die es derzeit noch nicht gebe, tauschen solle.[2][3]

Bedeutung

„Der Council ist das entscheidende Verbindungsglied zwischen den großen Konzernen und der Regierung”, äußerte sich der amerikanische Politologe William Domhoff 1975 gegenüber der deutschen Zeitschrift „Der Spiegel“ und stellte fest, daß die Wichtigkeit dieser Vereinigung für das Verständnis der Grundmotive und der Grundlinien amerikanischer Weltpolitik kaum hoch genug veranschlagt werden könne, obgleich „die allermeisten Bürger dieses Landes, das sich für das bestinformierte Gemeinwesen aller Zeiten hält, keine Ahnung von der Existenz eines solchen privaten Gremiums haben”.

Nach Ansicht des amerikanisch-deutschen Journalisten F. William Engdahl kontrolliert der CFR weltweit die Medien. Die wichtigeren Mediengiganten seien seit den 1990er Jahren neu organisiert und weltweit in der Hand ganz weniger Personen konzentriert worden. Speziell die US-Medien würden von der Elite im CFR „von hinter den Kulissen“ aus „viel straffer kontrolliert als die Medien in China oder sonst einer strengen Diktatur.[4]

„Die Kontrolle der großen Medienkonzerne über die öffentliche Meinung, wenn man vom Internet einmal absieht, [ist] praktisch total – etwa so total, wie sie während der Kriegszeit in der Sowjetunion unter Stalin war. Allerdings ist die Kontrolle inzwischen noch viel subtiler geworden, so daß offensichtlich Meinungsverschiedenheiten erlaubt sind, um die Illusion einer echten Debatte vorzutäuschen.“[5]

Management

Präsident des CFR ist Richard N. Haass. Aufsichtsratsvorsitzender ist Peter G. Peterson und Vize-Aufsichtsratsvorsitzende sind Carla A. Hills und Robert E. Rubin (Jude). David Rockefeller war Ehrenvorsitzender.

Direktoren sind bzw. waren Peter Ackerman, Fouad Ajami, Madeleine K. Albright(Jüdin), Charlene Barshefsky (Jüdin), Henry S. Bienen, Stephen W. Bosworth, Tom Brokaw, Frank J. Caufield, Kenneth M. Duberstein, Martin S. Feldstein, Richard N. Foster, Ann M. Fudge, Helene D. Gayle, Maurice R. Greenberg, Richard C. Holbrooke (Jude), Karen Elliott House, Alberto Ibargüen, Henry R. Kravis, Michael H. Moskow, Joseph S. Nye, Jr., Ronald L. Olson, James W. Owen, Thomas R. Pickering, Colin L. Powell, David M. Rubenstein, Richard E. Salomon, Anne-Marie Slaughter, Joan E. Spero, Laura D'Andrea Tyson, Vin Weber, Christine Todd Whitman und Fareed Zakaria.

Mitglieder

A–G

Morris B. Abram (Jude), Madeleine Albright (Jüdin), Louis Begley, Jagdish Bhagwati, Tom Brokaw, Edgar Bronfman (Jude), Steve Brock, Tom Brokaw, Ethan Bronner, Zbigniew Brzezinski, Jonothan S. Bush, George H. W. Bush, William F. Buckley, Jr., Jimmy Carter, Prince Charles, Dick Cheney, Warren Christopher, Bill Clinton, George Clooney, Peggy Dulany, Lawrence Eagleburger, John Edwards, Dwight D. Eisenhower †, Roger W. Ferguson, Jr., Thomas Friedman, Robert M. Gates, Timothy Geithner (Jude), Leslie Gelb, Alan Greenspan (Jude)

H–L

Richard Nathan Haass, Chris Heinz, Warren Hoge, Herbert C. Hoover, Angelina Jolie, Vernon Jordan, John Kerry (Jude), Henry Kissinger (Jude), Paul R. Krugman (Jude), Jim Lehrer

M–S

John Jay McCloy, Rupert Murdoch (Jude), John D. Negroponte, Stanley O'Neal, Richard Dean Parsons, Henry Paulson, Richard Perle, Colin Powell, Dan Rather, David Rockefeller, Jr., John D. Rockefeller, IV, Alice Rivlin, Condoleezza Rice, Karenna Gore Schiff, Brent Scowcroft, Ron Silver, Jonathan Soro, Lesley Stahl, George Shultz, George Soros (Jude), Fritz Stern (Jude)

T–Z

Fred Thompson, Paul Volcker (Jude), Barbara Walters, Paul Moritz Warburg (Jude), Time Warner, Jack Welch, John C. Whitehead, Paul Wolfowitz (Jude), Adam Wolfensohn, James Woolsey, James D. Wolfensohn (Jude), Steven Weinberg, Robert Zoellick

Viele der Mitglieder sind auch im Geheimbund mit den Jesuiten.[6]

Siehe auch: → Mitglieder des Council on Foreign Relations

Deutsche Redner vor der Gesellschaft

Einige deutsche Spitzenpolitiker und Manager sind in den vergangenen Jahrzehnten erwählt worden, vor dem Council on Foreign Relations sprechen zu dürfen, so z. B. Helmut Kohl, Klaus Kinkel, Willy Brandt, Fritz Erler, Heinrich von Brentano, Hermann Josef Abs, Fritz Berg, Theodor Heuss, Erich Ollenhauer, Joschka Fischer.

Konspirationsvorwürfe

Das Council on Foreign Relations wird von diversen Richtungen argwöhnisch beobachtet. In vielen Kreisen, wie zum Beispiel der John Birch Society, steht das CFR im Mittelpunkt von Theorien, nach denen das CFR ein Organ des Kommunismus und der neuen Weltordnung ist. Unter anderem sieht man den Einfluß des CFR als einen zentralen Anschluß zwischen der Außenpolitik der USA und von Eliten.

Quellen

Das in Neu York (Stadt) einzusehende Quellenmaterial läßt sich grob in drei Gruppen aufteilen:

  • die Records of Groups
  • die Records of Meetings
  • die Records of Conferences

Als wichtige und generell verfügbare Quelle gilt die alle zwei Monate erscheinende, vom CFR herausgegebene Veröffentlichung „Foreign Affairs”, die weithin als wichtige Zeitschrift für Außenpolitik gilt.

Siehe auch

Literatur

  • F. William Engdahl:
    • Die Denkfabriken. Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert. Kopp Verlag, Rottenburg 2019, 3. Aufl. als Sonderausgabe April 2021 [inhaltlich Stand 2014], ISBN 978-3864457081, bes. Kap. 2: „Der CFR plant ein amerikanisches Jahrhundert“ (S. 23–38)
    • Geheimakte NGOs: Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln, Kopp Verlag, 3. Auflage als Sonderausgabe 2018, ISBN 978-3864456404 [268 S.]
  • Robert Anton Wilson: Das Lexikon der Verschwörungstheorien. Verschwörungen, Intrigen, Geheimbünde. Aus dem Amerikanischen von Gerhard Seyfried. Herausgegeben und bearbeitet von Mathias Bröckers. Piper Verlag, München 2004, ISBN 3-492-24024-0 [Amerikanische Originalausgabe: Everything is under Control. Conspiracies, Cults, and Cover-ups. HarperCollins Publishers, San Francisco 1998], S. 120 f.
  • Oliver Janich: Das Kapitalismus-Komplott. Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden. FinanzBuch-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-89879-577-7 [erschien 2012 in 6. Auflage], S. 281–285
  • Hermann Ploppa: Die Macher hinter den Kulissen. Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern, Nomen Verlag, Frankfurt am Main ³2014, ISBN 978-3-93981-622-5
  • Friederike Beck: Das Guttenberg-Dossier – Das Wirken transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf deutsche Eliten. zeitgeist Print & Online, 2011, ISBN 978-3943007008
  • Peter Blackwood: Das ABC der Insider. Ein Nachschlagewerk über die Arbeit, die Pläne und die Ziele der internationalen Absprachegremien und ihrer Mitglieder, Verlag Diagnosen, Leonberg 1992, ISBN 3-923864-05-1, S. 141 ff.
  • Joseph Plummer: Geheime Machtstrukturen – Weshalb Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie nur eine Illusion sind, Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453847 [221 S.] – behandelt auch den CFR
  • Marcus B. Klöckner: Machteliten und Elitenzirkel. Eine soziologische Auseinandersetzung, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2007, ISBN 978-3-8364-1332-9
Englischsprachig
  • Carroll Quigley: Tragedy and Hope. A History of the World in our Time, New York (Macmillan [u. a.]) 1966; dt. 2016
  • George William Domhoff: Power Elites and Organizations, Newbury Park [u. a.] (Sage Publ.) 1987
  • Holly Sklar: Trilateralism. The Trilateral Commission and elite planning for world management, Boston (South End Pr.) 1980
  • Michael Wala: The Council on Foreign Relations and American foreign policy in the early Cold War, Providence [u. a.] (Berghahn Books) 1994

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker: Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co. – J.K.Fischer-Verlag, 2009, ISBN 978-3941956667
  2. Foreign Affairs, Mai/Juni 2007: The End of National Currency
  3. Heise Telepolis, 19. August 2008: Der Klub der „Weisen Männer”
  4. F. William Engdahl: Apokalypse jetzt! Washingtons geheime Geopolitik. Kapitel Medien: Apparat der Kriegspropaganda, S. 280 ff., Kopp-Verlag, Rottenburg, 2007, ISBN 9783938516546
  5. F. William Engdahl: Apokalypse jetzt! Washingtons geheime Geopolitik. Kapitel Medien: Apparat der Kriegspropaganda (2007), S. 283
  6. Commendatori's Blog: Jesuit-Ruled CFR