Inländerfeindlichkeit
Als Inländerfeindlichkeit bezeichnet man in Deutschland das feindliche oder ablehnende Verhalten von Einwanderern gegenüber der alteingessenen Bevölkerung, die sich auch oftmals durch Gewalt gegenüber dieser äußert. Ferner besteht in der BRD eine ausgeprägte institutionalisierte Inländerfeindlichkeit. Gesetzesauslegungen, Krankenkassenzahlungen, islamische Bigamisten-Privilegien usw. richten sich gezielt gegen Deutsche, die sich an Gesetze halten und dadurch schlechter stellen.
Inhaltsverzeichnis
Beispiele
In den österreichischen Teilen Deutschland existiert die Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit, wo sämtliche deutschfeindlichen Vorfälle in dieser Region dokumentiert werden. Gegen die Inländerfeindlichkeit äußerte sich auch der bekannte Sänger und Komponist Udo Jürgens.
Die NPD warb auf einem ihrer Wahlplakate demonstrativ mit dem Schlagwort „Inländerfreundlich“ als Eigenbezeichnung. Linke Gegner behaupten jedoch, daß es sich bei dem Begriff lediglich um eine Umschreibung des Begriffes Ausländerfeindlichkeit handele. Der Brandenburger NPD-Aktivist Gordon Reinholz äußerte sich im Weltnetz auf die Frage, was die NPD unter diesem Begriff verstehe, folgendermaßen:
- „Ständig hört man, wir seien ,ausländerfeindlich'. Dies sind wir aber nicht. Wir sind ,inländerfreundlich'. Das bedeutet nicht mehr, als daß wir uns Gedanken über die Zukunft Deutschlands und seiner Bürger machen. Wir wollen für unser deutsches Volk etwas tun und das Geschehen in Deutschland zum Guten wenden.“[1]
Bei Menschen verschiedener Rassenherkunft ist oftmals die Körpersprache weitaus schwerer zu lesen. Für Menschen der eigenen Ethnie, des eigenen Kulturkreises, sind körpersprachliche Zeichen der Herablassung, der Verachtung, des Abscheus, Ekels und Hasses deutlich sichtbar. Bei Fremdrassischen hingegen kann selbst ein hohes Maß von Verachtung, das sie ihrem Gastland entgegenbringen, für Ansässige fast unsichtbar sein, weil sie nur die vorgeschobenen, heuchlerischen Gesten wahrnehmen. Ein anthropologischer Umstand wie dieser macht begreiflich, warum die Willkommensklatscher und Umarmungseuphoriker der sogenannten Willkommenskultur auch nach vielen Monaten – die unwiderlegliche Beweise für die Unmöglichkeit eines Zusammenlebens mit Barbaren erbracht haben – immer noch naiv und stur an ihrer Multikulturalismus-Ideologie festhalten.
Siehe auch
- Der große Austausch • EUdSSR
- Arbeit zuerst für Deutsche
- Antideutsche • Bevölkerungsaustausch
- Bunte Republik • Ausländerkriminalität
- Kulturbereicherer • Integration
- Migrationshintergrund • Migrationswaffe
- Überfremdung • Umerziehung • ZOG
- Schuldkult • Volkstod • Taqiyya
Literatur
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
- Thierry Baudet: Der Angriff auf den Nationalstaat, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2015 (niederländische Originalausgabe: 2012), ISBN 978-3-864-45222-2
Verweise
- „Antifaschistische“ Gegendarstellung
- Michael Paulwitz: Wenn „Flüchtlinge“ gleicher sind, Junge Freiheit, 25. Januar 2016; mit der Meldung: „Nach nur 15 Monaten Aufenthalt sprudeln nämlich die Segnungen des deutschen Gesundheitswesens auch für Asylbewerber ohne Einschränkungen. Auch ohne je einen Beitrag zur Solidargemeinschaft geleistet zu haben, versteht sich. Und auch während der Wartezeit auf die Rundum-Sorglos-Versorgung ist schon einiges möglich. Zumal, wenn in einigen Bundesländern Asylbewerber demnächst gleich mit ›elektronischen Gesundheitskarten‹ ausgestattet werden, auch wenn auf denen zunächst gewisse Leistungseinschränkungen verzeichnet sein sollen. Die Berliner Kassenzahnärzte werden von ihren Standesvertretern ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ›Asylbewerber und Flüchtlinge grundsätzlich von Zuzahlungen bzw. der Übernahme von Eigenanteilen freigestellt‹ seien. Davon kann die Masse der einheimischen Versicherten, die grundsätzlich einen Eigenanteil bezahlen müssen, der ohne ›Bonusheft‹ für den Nachweis regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen sogar noch höher ausfällt, nur träumen. Wird man den Asyl-Immigranten nach 15 Monaten plötzlich, im Gegenzug zur uneingeschränkten Vollversorgung, Eigenanteile abzuknöpfen beginnen und die Vorlage von ›Bonusheften‹ verlangen? Unwahrscheinlich – die meisten dürften dann noch genauso mittellos und von sozialer Fürsorge abhängig sein wie zuvor.“
- Rudolf Brandner: Analytik des Gutmenschen. Zur Psychopathologie des „politischen Trottels“, mesop.de (ohne Bezahlschranke zugängliche Digitalfassung eines Artikels aus: „TUMULT – Vierteljahresschrift für Konsensstörung“; kein Datum angegeben)
- Michael Morris: Warum Europa gegen die Wand gefahren wird, Kopp Online, 2. April 2016
- Gerhard Wisnewski: Flüchtlingskrise: Ist Deutschland Opfer einer »Massen-Migrationswaffe«?, Kopp Online, 18. Dezember 2014
- Gunnar Heinsohn: Willkommensunkultur. Übergriffe in Köln, Neue Zürcher Zeitung, 16. Januar 2016
- Flüchtlinge erhalten Essen für 16 Euro, Hartz-IV-Empfänger für 4,72 Euro, Berlin-Journal, 6. Januar 2016
- Westerwald: „Anti-Neid-Kurse“ für Deutsche – Designereinrichtungen für Asylbewerber, Kopp Online, 28. Februar 2016; mit der Meldung: „Hoch oben im Westerwald geht es in den ländlich-waldreichen Regionen nicht jedem Deutschen wirklich gut. Und manch einer, der jeden Cent mehrfach umdrehen muss, wundert sich, warum Asylbewerber dort jetzt Designereinrichtungen finanziert bekommen. Gegen den Unmut in der Bevölkerung gab es zuvor einen »Anti-Neid-Kurs«. Nein, das ist kein Scherz.“
- Karikaturen