Hunt, Kyle

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Kyle Hunt B.A.

Kyle Hunt (Lebensrune.png etwa 1983 in Sleepy Hollow, Neu York, USA) ist ein US-amerikanischer Aktivist für die Gruppeninteressen der Europäischstämmigen in den Vereinigten Staaten von Amerika sowie allgemein für die Selbstbehauptung der Weißen. Er betreibt verschiedene Weltnetzseiten, u. a. „Renegade Broadcasting“ und „Renegade Tribune“.

Profil

Kyle Hunt zog während der Grundschulzeit von Neuengland nach Pennsylvanien, später nach Massachusetts. Er wuchs in einer weißen Nachbarschaft auf, hatte jedoch auch jüdische Nachbarn. Er war gut in der Schule und auch sportlich aktiv.

Kyle Hunt studierte nach eigenen Angaben am Amherst College und erwarb einen Bachelor of Arts in Psychologie und Theaterwissenschaft. Nach dem Studienabschluß arbeitete er zeitweilig in der Personalabteilung bei Google im Silicon Valley. Er rauchte Marihuana und begann mit Vegetarismus. Danach arbeitete er bei einem jungen Technologieunternehmen in Los Angeles.

Über die Jahre befaßte er sich nach eigenen Angaben mit Symbolismus, Mythologie, Okkultismus, Spiritualität, Heidentum, der Rassenwirklichkeit, Geschichtsrevisionismus und Politik. 2008 wandte er sich erstmals alternativen Medien zu. Er ist spirituell ein Vertreter des Heidentums und politisch insbesondere im Bereich der Kritik an Juden und ihrem Wirken sowie der Aufdeckung dieses Wirkens tätig (Antijudaismus).

Wirken

Von 2009 bis 2014 betätigte sich Kyle Hunt als Weltnetztagebuchschreiber („Star Theory“[1]).

Kyle Hunt organisierte in den USA den White Man March, eine Demonstration, die am 15. März 2014 stattfand.[2] Er und Gleichgesinnte wollten mit dem Marsch auf den weltweit in Ausführung befindlichen Genozid an den Weißen aufmerksam machen. Ostern 2015 wiederholte man die Aktion. Mangels Unterstützung (wie er selbst sagt) zog sich Kyle Hunt danach als Anführer dieser Form des Aktivismus zurück. Statt dessen widmete er sich der Herausgabe des in Sorrento (Florida) ansässigen Netzmagazins „Renegade Tribune“ und gründete das Radioprogramm „Renegade Broadcasting“.

Kyle Hunt und seine Ex-Partnerin Sinead McCarthy waren stets besonders kritisch gegenüber der sogenannten Alt-Right und einer Vielzahl von politischen Akteuren, welche sie als (pro-)jüdische Infiltratoren, Desinformanten und Kontrollierte Opposition wahrnehmen. Solche Kritik richtet sich etwa gegen Richard Spencer, Lauren Southern, Alex Jones, Lana Lokteff, Alexander Dugin und den „Daily Stormer“.

„Hellstorm“

Größte Verdienste um das Faßbarmachen und die Verbreitung der geschichtlichen Wahrheit des Völkermordes am deutschen Volk in den Jahren nach dem Zusammenbruch erwarb sich Kyle Hunt 2015, als er das zeitgeschichtliche Buch „Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands, 1944–1947“ von Thomas Goodrich dokumentarfilmisch umsetzte. Es gibt die Filmdokumentation mit dem Namen „Hellstorm“ inzwischen in mehreren Sprachen, u. a. in Russisch und Spanisch.[3]

Persönliches

Kyle Hunt betätigt sich auch als gegenständlicher Maler.[4]

Er war in einer langjährigen Beziehung mit Sinead McCarthy, welche mit ihm gemeinsam politisch aktiv war. Sinead hat nach ihrer und Kyle Hunts Aussage wegen ihres politischen Einsatzes mehrfach Anstellungen verloren und wurde dadurch dazu gedrängt, diesen aufzugeben. Aus der Beziehung ist ein Sohn (Lebensrune.png 2014) hervorgegangen. Kyle Hunt ist seit jahrzehnten Vegetarier.

Siehe auch

Englischsprachige Verweise

Fußnoten