Lüneburg

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Lüneburg

Wappen von Lüneburg
Staat: Deutsches Reich
Gau: Osthannover
Landkreis: Lüneburg
Provinz: Hannover
Einwohner (2011): 70.438
Bevölkerungsdichte: 1.000 Ew. p. km²
Fläche: 70,38 km²
Höhe: 17 m ü. NN
Postleitzahl: 21335–21339
Telefon-Vorwahl: 04131
Kfz-Kennzeichen: LG
Koordinaten: 53° 15′ N, 10° 25′ O
Lüneburg befindet sich entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet.
Bundesland: Niedersachsen
Bürgermeister: Ulrich Mädge (SPD)

Die Hansestadt Lüneburg ist eine deutsche Kreisstadt und die Hauptstadt eines Bezirks in Niedersachsen. Die Gemeinde gehört zum Landesteil Hannover. Sie liegt am Unterlauf der Ilmenau am Rande der Lüneburger Heide. Bis 1945 war sie Hauptstadt des Gaues Osthannover.

Geschichte

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Lüneburg wurde frühzeitig durch die reichen Salzquellen bekannt und erlangte 1013 den Rang einer Stadt und erlangte größere Bedeutung nach der Zerstörung des nahen Bardowiek (1189) durch Heinrich den Löwen. Lüneburg wurde 1247 zum Stadtrecht bestätigt und erhielt 1369 nach dem Aussterben der älteren Linie im Lüneburger Erbfolgekrieg an die Herzöge von Sachsen-Lauenburg. Lüneburg wurde Mitglied der Hanse. Lüneburg führte 1530 die Reformation ein und war selbstständig, bis es im Dreißigjährigen Krieg von den Herzögen für Landstadt gemacht wurde. Das ehemalige Fürstentum Lüneburg im Niedersächsischen Kreis gehörte seit Heinrich dem Stolzen den Welfen und seit 1235 zum Herzogtum Braunschweig-Lüneburg an.[1]

Am 23. September 2008 wurde Lüneburg aufgrund seiner besonders linientreuen und anpasserischen Politik vom BRD-Regime offiziell zum „Ort der Vielfalt“ erklärt.[2]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1939 35.239
2007 72.057

Bekannte, in Lüneburg geborene Personen

Bildergalerie

Fußnoten

  1. Meyers Lexikon, Band 7, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, 8. Auflage 1939
  2. Vgl.: Anti-Rechts-Propagandaseite des BRD-Regimes: „orte-der-vielfalt.de“
  3. Große Bürgerbauten. Aus vier Jahrhunderten deutscher Vergangenheit, Verlag Langewiesche, Königstein im Taunus & Leipzig 1925 (Die Blauen Bücher)