Meinungsterrorist

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Als Meinungsterroristen (oder Schreibtisch-Terroristen, auch Schreibtischtäter) werden Journalisten bezeichnet, die vorwiegend bis ausschließlich demagogischen und manipulativen Zwecken dienen. In der BRD handelt es sich um den egalitär-ideologisch agitierenden „gut“menschlichen Medienvertreter, der in opportunistischster Weise die politische Agenda der sogenannten „Westlichen Wertegemeinschaft“ propagiert: Schuldkult, Umvolkung, Gleichmacherei, Demokratismus und Totalitäre Demokratie.

In jüngster Zeit tritt eine als „LGBT-Bewegung“ bezeichnete ideologische Formation mit aggressiver Propaganda hervor. „LGBT“ bedeutet: „lesbian – gay – bisexual – transgender“. Dahinter verbirgt sich eine über UN-Deklarationen politisch installierte Hintergrundagenda (→ Hintergrundmacht), die in alle nationalen Gesetzgebungen weltweit eingreift (bzw. dort einzugreifen vermag, wo Lippenbekenntnisse zu sogenannten „westlichen Werten“ faktisch die jeweilige nationale Politik einer amerikanischen Interessenpolitik unterworfen haben). Der Angriffspunkt dieser ideologiegetriebenen „LGBT“-Politik ist ein als Herrschaftsinstrument verfochtener „Toleranz“-Begriff, und ihr Hauptmittel ist eine Rechtsvorstellung, die die Aburteilung von sogenannter „hate speech“ (Haßrede) als Werkzeug benutzt, um Meinungsfreiheit generell einzuschränken oder ganz abzuschaffen.

Die linksextremen Vertreter der „LGBT“-Agenda sind sich nicht bewußt, daß sie selber nicht viel mehr sind als bezahlte Politfolklore, welche amerikanischen Konzerninteressen dient (der Förderung einer blinden Konsum-Unkultur) sowie Destabilisierungsmanövern der amerikanischen Außenpolitik zuarbeitet.

Diesen Linken ist ebenfalls nicht bewußt, daß die Schleifung und Ausradierung christlicher Wertvorstellungen – also die Propagierung von Abtreibung, von Blitzscheidungen, von „Patchwork“- und „LGBT“-„Familien“ – den konservativen Zionisten in der VS-Regierung ganz recht ist. Diese zionistischen Regierungsmitglieder (mit israelischem Doppelpaß) sind ja keine Christen. Juden kann auch niemand verbieten, zu hassen. Juden hassen, wen sie hassen wollen, ihre Religion gebietet ihnen Selbstbehauptung – und nicht Selbstaufgabe oder Selbstverleugnung, wie sie explizit das Neue Testament propagiert. All dies wissen die linken „LGBT“-Enthusiasten – und die (recht aggressiven) erklärten „hate-speech“-Gegner – jedoch nicht. Sie durchschauen keinen dieser Zusammenhänge. Sie wissen ebenfalls nicht, wem und was sie dienen, wenn sie sogenannte „Homophobie“ zur staatlich zu verfolgenden Krankheit erklären.[1]

Siehe auch

Karikatur zum Meinungsterrorismus der etablierten BRD-Politkaste[2]

Verweise

Fußnoten

  1. Vgl. dazu den exzellenten Filmbeitrag, der u. a. den äußerst aggressiven Agitationsstil jener „Hate-speech“-Gegner dokumentiert: What the Socialist Media is Afraid of ...(Warning: Content May Be Offensive), YouTube-Kanal: The Sons of Liberty, 29. März 2012
  2. Karikatur vom 23. Januar 2016 von Götz Wiedenroth