Metapedia:Denk-Mal Archiv/2024
Stille Nacht, heilige Nacht gehört zu den meistgesungenen deutschen weihnachtlichen Liedern und ist das weltweit bekannteste Weihnachtslied.
Bereits im Jahre 1816 wurde der Text vom Hilfspfarrer Joseph Mohr in Mariapfarr im Lungau niedergeschrieben. 1818 wurde dieses Gedicht von Franz Xaver Gruber vertont. In der „Authentischen Veranlassung“ beschrieb der Komponist am 30. Dezember 1854 die Entstehungsgeschichte des Weihnachtsliedes folgendermaßen:
- „Es war am 24. Dezember des Jahres 1818, als der damalige Hilfspriester Herr Joseph Mohr bei der neu errichteten Pfarre St. Nicola in Oberndorf dem Organistendienst vertretenden Franz Gruber (damals zugleich auch Schullehrer in Arnsdorf) ein Gedicht überreichte, mit dem Ansuchen eine hierauf passende Melodie für zwei Solostimmen samt Chor und für eine Gitarre-Begleitung schreiben zu wollen.“
Gruber überreichte noch am selben Tag dem musikkundigen Mohr seine Komposition, und das so entstandene Weihnachtslied wurde am Abend in der St. Nikolaus Kirche in Oberndorf (ca. 30 Kilometer nördlich von Salzburg) uraufgeführt. Es existieren nur Spekulationen, was der Grund für diesen eiligen Auftrag war. Eine Legende besagt, daß die Orgel der Oberndorfer Kirche wegen ihres schlechten Zustandes zu jener Zeit nicht mehr bespielbar gewesen sei, weswegen die beiden Schöpfer für den Heiligen Abend ein Lied für Tenor, Sopran und Chor benötigt hätten. Eine Quelle spricht von Eiseskälte, die den Betrieb der Orgel unmöglich machte.
Das Widerstandsnest 62 wurde, wie auch die anderen 14 Widerstandsnester im Invasionsabschnitt „Omaha“, am frühen Morgen des 6. Juni 1944 von VS-amerikanischen B-24-Bombern angegriffen. Dabei wurden (insbesondere im südlichen, landeinwärts gerichteten Teil der Stellung) Schäden verursacht. Anschließend beschossen angloamerikanische Kriegsschiffe die zukünftigen Landezonen.
Gegen 6.30 Uhr näherte sich die erste von insgesamt elf Wellen VS-amerikanischer Landungstruppen dem Strand vor dem Widerstandsnest 62. Die Amerikaner waren im Glauben, daß die Stellungen bereits ausgeschaltet seien und kaum Gegenwehr vorhanden sein würde. Durch das vom Stützpunkt aus gelenkte Artilleriefeuer und insbesondere auch durch das Maschinengewehrfeuer des Gefreiten Heinrich Severloh, der etwa 12.000 Schuß MG-Munition verschoß, wurden den Landungstruppen enorm hohe Verluste zugefügt.
Giuseppe Mazzini, in Deutschland und Großbritannien auch Joseph (Josef) Mazzini, war ein italienischer Volksverräter und Umstürzler, der in Italien offiziell als Freiheitskämpfer galt und der von Max Hildebert Boehm als Referenztheoretiker für den Nationaldemokratismus angesehen wurde.
Mazzini diente tatsächlich den Interessen des anglo-jüdischen Imperialismus und wurde von den Rothschilds und von dem jüdischen Bankier und Freimaurer Adriano Lemmi finanziert. Vom 29. März 1849 bis zum 1. Juli 1849 war er zusammen mit den Freimaurern Aurelio Saffi und Carlo Armellini Triumvir der sogenannten Römischen Republik. Mazzini war ein Aktivist der NWO und hatte Beziehungen zu Albert Pike.
Aus Protest gegen die zunehmend deutschfeindliche Haltung und Neutralitätsverletzungen der US-amerikanischen Administration während des Ersten Weltkriegs plazierte Münter am Nachmittag des 2. Juli 1915 einen mit Zeitzünder ausgestatteten Sprengsatz im Washingtoner Kapitol. Da Münter hierbei keine Menschen verletzen wollte, stellte er den Sprengzünder auf 23.23 Uhr abends. Danach begab er sich an den Hafen von New York City, wo es ihm gelang, eine ebenfalls mit Zeitzünder ausgestattete Sprengbombe auf dem Frachtschiff SS Minnehaha zu plazieren, das – entgegen den kriegsvölkerrechtlichen Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung – mit Munition für Großbritannien beladen war.
Am Morgen des 3. Juli 1915 begab sich Münter nach Long Island zur Villa des Bankiers John Pierpont Morgan junior, einer der bedeutendsten Befürworter des Kriegseintrittes der VSA auf Seiten der Entente und entschiedener Protagonist der gegen Deutschland gerichteten amerikanischen Neutralitätsverletzungen. Auf dem Anwesen Morgans kam es anschließend zu einem Handgemenge, bei dem Münter zweimal auf Morgan schoß. Morgan wurde hierbei im Unterleib verletzt, überlebte aber. Münter wurde von mehreren Personen überwältigt und der Polizei übergeben.
Die Posener Zitadelle ist eine Festungsanlage nördlich der Posener Altstadt. Sie war Bestandteil der Posener Festungsgürtel. Sie war bekannt als „Fort Winiary“, „Festung Winiary“ oder „Burg Posen“. Die Pläne der Befestigungsanlage stammen vom 21. Februar 1829 vom Architekten Johann Leopold Ludwig Brese. Im Sommer 1830 wurden die in unmittelbarer Nähe befindlichen Dörfer Winiary und Bonin evakuiert, die Bewohner nach „Neu Winiary“ umgesiedelt. Die erste und dritte geschlossene Feldschanze (Redoute), die nach allen Seiten von gleich starken Brustwehren umgeben waren und ausschließlich vorspringende Winkel aufwiesen, waren 1830 und die zweite und vierte 1832 fertiggestellt. 1834 zogen bereits drei Infanterie-Bataillone ein. Der dritte und vierte Wallschild (Raveline) wurden 1838 errichtet, und das Kastell war ein Jahr später vollendet.
Die Bastionen wurden am 15. Oktober 1856 in „Johann“, „Leopold“ und „Ludwig“, die drei Vornamen des Festungsarchitekten und späteren Generals der Infanterie von Brese-Winiary, umbenannt. Zwischen 1865 und 1873 kamen innerhalb des Forts zwei Pulvermagazine, 1890 ein Artillerie-Labor und 1903 eine Telegrafenstation dazu. Die Festung wurde im Jahr 1910 verstärkt. Als am 22. Januar 1945 sowjetische Truppen die Stadt umkreisten, kam es zum Endkampf um Posen. Dabei galt die Zitadelle als letztes Bollwerk deutschen Widerstandes.