Mazzini, Giuseppe

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Giuseppe Mazzini, in Deutschland und Großbritannien auch Joseph (Josef) Mazzini (Lebensrune.png 22. Juni 1805 in Genua; Todesrune.png 10. März 1872 in Pisa), war ein italienischer Volksverräter und Revolutionär, der in Italien offiziell als Freiheitskämpfer galt und der von Max Hildebert Boehm als Referenztheoretiker für den Nationaldemokratismus angesehen wurde.[1] Mazzini diente tatsächlich den Interessen des anglo-jüdischen Imperialismus und wurde von den Rothschilds und von dem jüdischen Bankier und Freimaurer Adriano Lemmi finanziert. Vom 29. März 1849 bis zum 1. Juli 1849 war er zusammen mit den Freimaurern Aurelio Saffi und Carlo Armellini Triumvir der sogenannten Römischen Republik. Mazzini war ein Aktivist der NWO und hatte Beziehungen zu Albert Pike.

Leben und Wirken

Mazzini war ein unermüdlicher Streiter für den Parlamentarismus und die Sozialdemokratie. Er war es, der die ersten sozialistischen Gewerkschaften in Italien gründete; er nahm an der ersten sozialistischen Internationale teil.

Der rechtliche Status der Juden in Mazzinis Römischer Republik ist in jeder Hinsicht dem der Nichtjuden gleichgestellt: Tatsächlich erhält die Israelitische Universität von Rom am 14. März 1849 einen Brief von der Gemeindekommission, in dem sie um eine Wählerliste für die Wahl des Gemeinderats bittet. Gewählt wurden die Juden Samuele Alatri, Samuele Coen und Emanuele Modigliani.

Das „ius sanguinis“ wird geleugnet: Tatsächlich beruht das Staatsbürgerrecht in der Mazzinischen Republik nur auf dem ius soli. Gemäß Titel I. Von den Rechten und Pflichten der Bürger spricht das Grundgesetz die volle Staatsbürgerschaft zu:

„Die Eingeborenen der Republik, diejenigen, die die Staatsbürgerschaft aufgrund früherer Gesetze erworben haben, andere Italiener mit sechsmonatigem Aufenthalt, Ausländer mit zehnjährigem Aufenthalt, diejenigen, die durch Dekret der gesetzgebenden Gewalt eingebürgert wurden“.

Von Blut, Abstammung, Verwandtschaft oder Rasse ist nie die Rede, als ob man ohne Eltern geboren werden könnte: In der ganzen Verfassung kommen die Worte Vater, Mutter, Familie nie vor, nicht ein einziges Mal. Auch Blut und Sprache fehlen völlig; das Wort Land („terra“) taucht nur in Bezug auf die Armee als besoldete Land- und Seestreitmacht auf.

Der in Italien vom judäophilen Mazzini geförderte Begriff von Nation und Nationalität ist unvereinbar mit dem, der dem Staatsbürgerschaftsrecht im Dritten Reich zugrunde liegt.

Zu den Juden, die in die politischen, wirtschaftlichen und militärischen Strukturen der römischen Republik eintraten, gehörten Giuseppe Revere, Abraham Pesaro, Salvatore Hanau, Giacomo Venezian, Ciro Finzi sowie fünf Juden unter den 172 Mitgliedern der sogenannten Lombardischen Legion, die unter dem Kommando von Garibaldis Giacomo Medici in Rom eintraf.

Da er polizeilich gesucht wurde und mehrere rechtskräftige Verurteilungen hatte, hielt sich Mazzini seit 1837 meist in London auf, wo er ein häufiger Gast der jüdischen Familie Rosselli-Nathan war.

Rothschild-Finanzierung

Mazzinis so genannte Römische Republik wurde mit mindestens 99.500 Lire in nicht rückzahlbaren Geldern finanziert, die von den Brüdern Rothschild in Paris persönlich in die Hände von Mazzinis jüdischem Bankier, Leone Carpi, geliefert wurden. 1884 wurde in Turin im Rahmen der allgemeinen Ausstellung ein Pavillon eingerichtet, der den Relikten des Risorgimento gewidmet war: Unter den ausgestellten Dokumenten befindet sich auch die Quittung für die Zahlung der Rothschilds für Mazzinis Republik:

3934. ROTHSCHILD Brüder. An den Kriegs- und Marineminister in Rom, ihnen die von der Kommission der Exekutive der römischen Republik ausgestellte Quittung von Leone Carpi über die von ihnen in seine Hände gezahlte Summe von L. 99.500 zu schicken. Paris, 1849, April, 28.
L. in fr., f. a., S. sc. 1; 32 x 20,6.
E.: Dr. Al. Angelucci, Rom.“[2]

Der jüdische Bankier von Mazzinis Republik

Mazzini vertraute die Verwaltung der Finanzen der sogenannten Römischen Republik dem jüdischen Bankier Leone Carpi an. Carpi wurde später als erster jüdischer Abgeordneter in das italienische Parlament gewählt, im Wahlkreis Ferrara. Am Ende seiner Amtszeit teilte er seine Zeit zwischen Bologna und Rom auf, wo er für die Zeitung „Il Popolo romano“ schrieb. In einem seiner Artikel brachte er seine Position zur Judenfrage klar zum Ausdruck:

„Wenn die Israeliten unter uns sind, [3] angesichts aller Proportionen, in größerer Zahl in der Abgeordnetenkammer und in den Gemeinderäten, wer schickt sie zu ihnen? Die Menschen! Wenn sie Posten und Stühle in großer Zahl halten, wer bringt sie zu ihnen? Ihre Verdienste in öffentlichen Prüfungen und Wettbewerbstests! Was hat ihr religiöser Glaube damit zu tun? Sie sind Italiener, und das sollte für einen guten italienischen Patrioten reichen.“ — Leone Carpi[4]

Carpi spielte auch eine führende Rolle bei den politischen Entscheidungen der Triumvire, bis zu dem Punkt, daß er derjenige war, der den Kontakt zu Lord Palmerston hielt und die zu wählende politische Linie empfahl:

„985. CARPI Leone. An Karl Armellini, Triumvir, in Rom. Erzählt ihm von einem Waffenkaufvertrag, der von anderen abgeschlossen wurde und den es zu brechen gilt, und von einem Darlehen, das er versuchen möchte. Er erwähnt seine Unterredung mit Lord Palmerston, den er für günstig für ihre Sache hält, obwohl er ihm wiederholt gesagt hat, dass die katholischen Mächte und der Frieden Europas die Wiederherstellung des Papsttums erfordern. London, 1849, Mai, 19.
L. a., S. sc., 3; 22,6 x 18,5.
E.: Augusto Armellini, Rom.“ [5]

Mazzinis antideutsche Geopolitik

Mazzini schürte durch die slawischen Sektionen des Jungen Europa den slawischen Nationalismus in einer antideutschen Funktion: in der Tat entflammte er die polnischen Nationalisten, indem er sie in das „Junge Polen“ hineinzog.

„Vor allem die unter Fremdherrschaft stehenden Slawen sah Mazzini als junge Völker an, die dazu bestimmt waren, das Europa der Dynastien und der nationalen Unterdrückung zu erschüttern. Polen, Tschechen, Slowaken, Slowenen, Serben, Kroaten und Bulgaren sollten unabhängige Staaten bilden mit der historischen Aufgabe, den Vorstoß des zaristischen Imperialismus - oder des Panslawismus - nach Westen und den des Germanismus nach Osten aufzuhalten. Diese Theorien, die zuerst in den ‚Slawischen Briefen‘ (1857) skizziert und dann mit größerer Strenge in dem Aufsatz ‚Internationale Politik‘ (1871) dargelegt wurden, implizierten die Notwendigkeit für Italien, die Ereignisse dieser Völker aufmerksam zu verfolgen, um sie als Verbündete gegen den russischen und germanischen Expansionismus zu haben, und ihr Einfluß blieb in den folgenden Jahrzehnten im größten Teil des italienischen demokratischen politischen Denkens, aber auch in einigen Sektoren des ‚Nationalliberalismus‘ spürbar.“[6]

Der Terroranschlag in Paris

Die Mazzinianer verwendeten auch terroristische Methoden: unter ihnen der Mazzinianer Felice Orsini. Am Abend des 14. Januar 1858, in Paris, als der Kaiser Napoleon III. und die Kaiserin auf dem Weg zum Theater in der Rue Le Peletier, dem Vorläufer der Opera Garnier, waren, um Rossinis Wilhelm Tell zu sehen, warfen Felice Orsini und seine Komplizen drei Bomben auf die kaiserliche Kutsche. Die erste Bombe landete unter den Reitern vor der Kutsche. Die zweite Bombe verwundete die Tiere und zerschlug die Scheiben der Kutsche. Die dritte Bombe landete unter der Kutsche und verletzte einen Polizisten schwer, der zum Schutz der Insassen herbeigeeilt war. Es gab acht Tote und 142 Verletzte, das Kaiserpaar blieb jedoch unverletzt. In der Tat war der Kutsche gepanzert. Zweck des Angriffs war die Rache für die von Napoleon III. gewollte französische Militärintervention gegen die sogenannte Römische Republik von Mazzini im Jahr 1849.

Mazzinis Erbe

Zu Mazzinis Bewunderern gehörte auch Gandhi[7] und Benito Mussolini, für den der italienische Faschismus nichts anderes war als die Verwirklichung der Ideen Mazzinis.[8] Selbst Giovanni Gentile, der anerkannte Philosoph von Mussolinis Faschismus, sah in Mazzini einen Vorläufer.

Als Gründer der Bewegung „Giovine Europa“ ‚Junges Europa‘[9] wird er manchmal als Vorkämpfer der Europäischen Union angesehen.


Zitate

  • „Zu den Juden, einer Klasse, die selbst unter uns so zahlreich und reich [sic!] ist, sage ich, daß sie Liebe, Respekt und Achtung verdienen wie jede andere. Männer, Bürger, Italiener, sind die gerechten Titel, die sie vor uns bringen, und durch die sie in hohem Maße Anspruch, wenn nicht die Berücksichtigung der Regierungen, weil sie despotisch sind, zumindest die der Nation, zu der sie gehören.“[10]
  • „Die Existenz der Juden ist so heilig wie die der größten wie der kleinsten Italiener: die italienische Sprache sprechen sie; sie sahen das erste Licht der Welt unter diesem Himmel, den man Italien nennt: in den Ländern, aus denen Millionen von Italienern geboren wurden; an den Ufern des Po und des Tiber wuchsen sie auf und wurden erzogen; sie lernten die italienische Sprache, die Sitten, die Begriffe, die Meinungen und die Physiognomie. Auf unserer Seite sind sie alle: Sie haben italienische Herzen und italienische Arme; italienische Lebendigkeit und Genialität.“ — Rede an die italienische Jugend[11]

Über Mazzini

  • „Mazzini hat sein ganzes Leben lang nie seine Hingabe an die Menschheit verleugnet, so daß auch er eine Internationale war: denn ich glaube, daß die Tendenz der universellen Vereinigung die Brüderlichkeit der Nationen ist, und jedes Kind der fleißigen Demokratie, das die Menschenrechte vertritt, kann es nicht anders verstehen.“Garibaldi an die Arbeiter von Ancona, 22. Oktober 1872[12]
  • „Sie erweisen mir zu viel Ehre. Auch Giuseppe Mazzini war hier eingesperrt. Das ist zu viel der Ehre.“Mussolini, am 27. Juli 1943, während er in Gaeta stationiert war und von der Polizei ins Gefängnis von Ponza gebracht wurde[13]

Literatur

  • Malwida von Meysenbug: Joseph Mazzini, in: „Gesammelte Werke“, Band 3: Gestalten. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart u. a. 1922, S. 479–503
  • Christopher A. Bayly, Eugenio F. Biagini: Giuseppe Mazzini and the Globalization of Democratic Nationalism, 1830–1920. OUP/British Academy, Oxford 2008
  • Mikhail Rakosi: Eine authentische ‚italienische Ideologie‘: Steht Mazzini am Ursprung des Faschismus?, in: „Il Primato Nazionale“, 14. November 2020 auf Italienisch
Judaika
  • Alessandro Levi (Jude): Amici israeliti di Giuseppe Mazzini, in: „La Rassegna Mensile di Israel“, zweite Serie, Band 5, Nr. 12 (April 1931), S. 587–612

Fußnoten

  1. In der Tat spielen beide den Wert von Blut (Abstammungsprinzip) bei der Definition eines Volkes herunter.
  2. Esposizione generale italiana di Torino, 1884, Catalogo degli oggetti esposti nel padiglione del Risorgimento italiano, I. Medagliere, II. Oggetti, III. Documenti, l'opera è adorna da facsimili, medaglie e ritratti, Fratelli Dumolard Editori librai della Real Casa, Milano, 1894, S. 431. Auf Italienisch: „3934. ROTHSCHILD fratelli. Al Ministro della guerra e della Marina a Roma per mandare loro la ricevuta di Leone Carpi, inviato dalla Commissione del potere esecutivo della Repubblica Romana, ha rilasciato per la somma di L. 99,500 da essi versata in sue mani. Parigi, 1849, aprile, 28. L. in fr., f. a., p. sc. 1; 32 x 20,6. E.: Dott. Al. Angelucci, Roma
  3. Der Autor ist Jude, spricht aber in der dritten Person.
  4. Pro e contra. Ebreofilia ed ebreofobia. Appunti storici e letterari i raccolti da un imparziale [in der Tat ein Jude], Biblioteca delle Famiglie Israelitiche, Trieste, 1888, SS. 298-299. Auf Italienisch: „Se gl'Israeliti sono fra noi [l'a. è ebreo, ma parla in terza persona n.d.r.], date tutte le proporzioni, in maggior numero alla Camera dei deputati, e nei Consigli comunali, chi ve li manda? Le popolazioni! Se tengono impieghi e cattedre in gran numero, chi ve li porta? I loro meriti alla prova dei pubblici esami e dei pubblici concorsi! Che cosa c'entra qui la loro fede religiosa?... Sono italiani, e ciò dovrebbe bastare ad un buon patriotta italiano.“
  5. Esposizione generale italiana di Torino, 1884, Catalogo degli oggetti esposti nel padiglione del Risorgimento italiano, I. Medagliere, II. Oggetti, III. Documenti, l'opera è adorna da facsimili, medaglie e ritratti, Fratelli Dumolard Editori librai della Real Casa, Milano, 1894, S. 110. Auf Italienisch: „985. CARPI Leone. A Carlo Armellini, triunviro, a Roma. Gli parla d'un contratto per acquisto d'armi fatto da altri, e che conviene rompere, d'un prestito che voleva tentare. Accenna ad una sua conversazione con Lord Palmerston, che egli giudica favorevole alla causa loro, quantunque gli abbia, più volte, ripetuto che le potenze cattoliche e la quiete d'Europa esigono il ristabilimento del papato. Londra, 1849, maggio, 19. L. a., p. sc., 3; 22,6 x 18,5. E.: Augusto Armellini, Roma.“
  6. Stefano Santoro: L'Italia e l'Europa orientale: diplomazia culturale e propaganda 1918-1943, presentazione di Marco Palla. FrancoAngeli, Milano, 2005, S. 31. Auf Italienisch: „Erano in particolare gli slavi sottoposti a dominazioni straniere coloro ai quali Mazzini pensava e che identificava come popoli giovani, destinati a scuotere l'Europa delle dinastie e dell'oppressione nazionale. Polacchi, cechi, slovacchi, sloveni, serbi, croati e bulgari, avrebbero dovuto formare dei paesi indipendenti con il compito storico di arginare la spinta dell'imperialismo zarista - ovvero del panslavismo - verso ovest e qualla del germanismo verso est. Queste teorie, abbozzate prima nelle ‚Lettere slave‘ (1857), poi esposte con maggior rigore nel saggio ‚Politica internazionale‘ (1871), implicavano la necessità per l'Italia di seguire attentamente le vicende di questi popoli, in modo da averli come alleati contro l'espansionismo russo e germanico, e la loro influenza continuò a farsi sentire nei decenni seguenti in gran parte del pensiero politico democratico italiano, ma anche in alcuni settori del ‚liberalismo nazionale‘“
  7. Gandhi und die Italiener. Risorgimentos im Vergleich
  8. Eine authentische „italienische Ideologie“: Steht Mazzini am Ursprung des Faschismus?
  9. Auch das Junge Deutschland, eine geheime politische Vereinigung, die im April 1834 in Bern von fünf Deutschen, darunter der Jurist und Journalist Carl Theodor Barth, auf Betreiben von Giuseppe Mazzini gegründet wurde, schloss sich dem Jungen Europa an. Vorbild für das Junge Deutschland war die drei Jahre zuvor von Mazzini in Marseille gegründete Vereinigung „Giovine Italia“ ‚Junges Italien‘. Das „Junge Deutschland“ zählte den Revolutionär Joseph Moll und den Gewerkschaftsführer Karl Schapper zu seinen Mitgliedern. Im Februar 1835 trat der in die Schweiz emigrierte Vormärz-Politiker Georg Fein dem Verein bei.
  10. Giuseppe Mazzini: Alla gioventù italiana. Discorso, Italia, [s.n.], 1847, S. 95. Auf Italienisch: Facendomi a dire degli Ebrei, di una classe così numerosa e ricca anche tra di noi, dico, ch'eglino meritano amore, rispetto, e stima al pari di qualunque altro. Uomini, cittadini, italiani, sono i giusti titoli che essi ci recano innanzi, e coi quali altamente reclamano, se non la considerazione dei governi, perchè dispotici, quella almeno della nazione a cui appartengono.
  11. Giuseppe Mazzini: Alla gioventù italiana. Discorso, Italia, [s.n.], 1847, S. 96. Auf Italienisch: „La esistenza degli Ebrei è sacra come quella sì del più grande che dell'infimo degl'Italiani: l'idioma italiano essi favellano: videro la prima luce del mondo sotto questo cielo che Italia si appella: nelle contrade vissero da cui trassero i natali milioni d'Italiani; sulle rive del Po e del Tevere crebbero, e furono allevati; appresero lingua, costumi, concetti, opinioni e fisonomia italiana. A lato nostro si stanno tuttodi: hanno cuore italiano, e italiane braccia; vivacità e genio italiano“
  12. Epistolario di Giuseppe Garibaldi con documenti e lettere inedite (1836-1882), raccolto ed annotato da Enrico Emilio Ximenes, Alfredo Brigola e Comp., Milano, 1885, Band 2, S. 20-21. Auf Italienisch: „Mazzini in tutta la sua vita non ha mai smentito il suo culto all'umanità, di modo che anche lui era un Internazionale: giacché io credo esser la tendenza della universale associazione l'affratellamento delle nazioni, ed ogni figlio della laboriosa democrazia, rappresentante il diritto umano, non può diversamente intenderla“
  13. Antonio Barbon: Aspetti della privacy di un dittatore: Mussolini e i musicisti del suo tempo, FrancoAngeli, Milano, 2000, S. 56. Auf [Italienisch]: „Mi fate troppo onore. Qui è stato confinato anche Giuseppe Mazzini. È davvero troppo onore.“