Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2012
Inhaltsverzeichnis
Dezember
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Tief in uns muß Weihnacht sein.
Nur im Herzen kann sie werden und von hier als Licht der Erden dauerhafte Botschaft sein. Nicht das Wort, das sich bekennt laut und prahlend vor der Menge, sprengt des Herzens dumpfe Enge. daß es still sein Heil erkennt. Laß die Weihnacht in dich ein, daß ihr Licht dich ganz erfülle! Und du darfst Gelaß und Hülle ihrem ew'gen Wunder sein.
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Hans Bahrs „Weihnacht in uns“ Aus: Und dennoch Licht! |
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Einmal im Jahr,
in der heiligen Nacht, verlassen die toten Soldaten die Wacht, die sie für Deutschlands Zukunft stehen. Sie kommen nach Haus, nach Art und Ordnung zu sehen, schweigend treten sie ein in den festlichen Raum, den Tritt der genagelten Stiefel, man hört ihn kaum sie stellen sich still zu Vater und Mutter und Kind, aber sie spüren, daß sie erwartete Gäste sind. Es brennt für sie eine rote Kerze am Tannenbaum, es steht für sie ein Stuhl am gedeckten Tisch, es glüht für sie im Glase dunkel der Wein. Und in die Weihnachtslieder, gläubig und frisch, stimmen sie fröhlichen Herzens mit ein. Hinter dem Bild mit dem Stahlhelm dort an der Wand steckt ein Tannenzweig mit silbernem Stern. Es duftet nach Tannen und Äpfel und Mandelkern, und es ist alles wie einst und der Tod ist so fern. Wenn dann die Kerzen am Lichtbaum zu Ende gebrannt, legt der tote Soldat die erdverkrustete Hand jedem der Kinder leise aufs junge Haupt: Wir starben für euch, weil wir an Deutschland geglaubt. Einmal im Jahr, in der heiligen Nacht, beziehen die toten Soldaten wieder die ewige Wacht.
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Thilo Scheller Reichsarbeitsdienstführer und Inhaber des Hermann-Löns-Preises |
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Nichts ist tiefer als die deutsche Sprache und nichts seichter als die deutsche Rede.
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Falco |
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Aufgerufen bleibt auch in unserer Zeit der Massen immer wieder der Einzelne, das Seine zu tun, ohne des Beifalls zu harren oder gar seiner als Dank zu bedürfen.
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Hans Bahrs |
November
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Eine Demokratie lebt nur so lange, bis die ethischen und organisatorischen Werte der ihr vorangegangenen Staatsordnungen aufgezehrt sind.
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Hans Domizlaff „Die Geburtsfehler der Demokratie als Herrschaftsform“ in: „Die Seele des Staates. Ein Regelbuch der Elite“ |
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Heute sind wir voll Entzücken,
morgen beugen wir den Rücken.
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Helmut Zott, Islamkritiker |
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Die Pflicht gegen sich selbst besteht darin, daß der Mensch die Würde der Menschheit in seiner eigenen Person bewahre.
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Immanuel Kant (1724-1804) |
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Einer Zukunft oder einer Vergangenheit, in der Gedankenfreiheit herrscht, in der die Menschen voneinander verschieden sind und nicht jeder für sich lebt – einer Zeit, in der es Wahrheit gibt und das Geschehene nicht ungeschehen gemacht werden kann, schicke ich diesen Gruß aus einem Zeitalter der Gleichmachung und der Vereinsamung, dem Zeitalter des Großen Bruders, dem Zeitalter des Zwiegedankens.
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George Orwell „1984“ |
Oktober
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Die Sprache, zumal eine relative Ursprache, wie die Deutsche, ist das köstlichste Erbtheil der Nation und dabei ein überaus kompliciertes, leicht zu verderbendes und nicht wieder herzustellendes Kunstwerk, daher ein noli me tangere [Rühre mich nicht an!].
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Arthur Schopenhauer Die Welt als Wille und Vorstellung II |
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Es muß begriffen werden in Deutschland, daß unser Geschick in unseren eigenen Händen besser aufgehoben ist als in den Händen eines Großen Bruders, der selbst Spielball ist von Ereignissen, die sich seiner Kontrolle entziehen.
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Ulrike Meinhof „Die Würde des Menschen ist antastbar“ |
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Bei unserem Kampf um die geschichtliche Wahrheit geht es nicht um gestern, sondern um morgen – um die Zukunft unseres Volkes!
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Josef Anton Kofler Die falsche Rolle mit Deutschland |
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Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte.
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Otto von Bismarck Fürst Bismarcks gesammelte Reden (1895) |
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Die Medien haben die Hauptaufgabe, in einem schlangenverseuchten Dschungel vor Eisbären zu warnen.
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Roland Baader Kreide für den Wolf (1991) |
September
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Das wissen Sie so gut wie ich, daß die österreichische Nation eine Mißgeburt gewesen ist, eine ideologische Mißgeburt, denn die Volkszugehörigkeit ist die eine Sache und die Staatszugehörigkeit ist die andere Sache.
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Jörg Haider Inlandsreport, 18. August 1988 |
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Niemand wird jemals reich genug sein, um seine Feinde mit Konzessionen kaufen zu können.
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Otto von Bismarck Zitiert in: Geschichte auf dem Stundenplan. Ersatzblatt für fehlende oder verfälschte Schulbücher. Folge 1, UN 6/83 (PDF-Datei) |
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Mögen die Deutschen nie aufhören, sich untereinander zu befehden.
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Der Fluch des Tacitus in: „Germania“ von Tacitus Frei zitiert in: Max Bauer: „Der große Krieg in Feld und Heimat“, 1922, S. 11 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar! |
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Der Marxismus wird so lange mit der Demokratie marschieren, bis es ihm gelingt, auf indirektem Wege für seine verbrecherischen Ziele sogar noch die Unterstützung der von ihm zur Ausrottung bestimmten nationalen geistigen Welt zu erhalten.
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Adolf Hitler in: „Mein Kampf“ |
August
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Die Freiheit zur Wahrheitssuche und -verkündung steht mir von Natur aus zu. Ich bedarf dafür keiner staatlichen Genehmigung.
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Germar Rudolf in: „Widerstand ist Pflicht“, S. 67 |
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Das Leben von 1889 bis 1936 war ein wunderbares Leben, weil es der Weg des Volkes aus dem Dunkel in die Helle war.
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Heinrich Lersch (1889-1936) Sozialnationaler deutscher Dichter |
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Laß jedem Volk das Seine, ohne Zwist.
Doch seid bereit euch bis aufs Blut zu wehren, begehrt ein fremdes Volk was unser ist.
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Ottokar Kernstock (1848–1928) |
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Deutschland ist die Gesamtheit aller deutsch empfindenden, deutsch denkenden, deutsch wollenden Deutschen: jeder einzelne von uns ein Landesverräter, wenn er nicht in dieser Einsicht sich für die Existenz, das Glück, die Zukunft des Vaterlandes in jedem Augenblicke seines Lebens persönlich verantwortlich erachtet, jeder einzelne ein Held und ein Befreier, wenn er es tut.
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Paul de Lagarde (1827–1891) Deutsche Schriften |
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Alles, was nicht Links ist, war aus Sicht der radikalen Linken schon immer Rechtsradikal.
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Gerhard Löwenthal Jüdischer Fernsehmoderator in der ehemaligen West-BRD |
Juli
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Die Kanzlerschaft Angela Merkels gehört zu den bitteren Konsequenzen der deutschen Niederlage 1945. (...) Die angeblich mächtigste Frau der Welt entpuppt sich auf internationaler Ebene als die nützliche Idiotin auswärtiger Regierungen. Allein die Tatsache, daß sie es bis ins Kanzleramt geschafft hat, ist ein neuer Beleg dafür, daß der 8. Mai 1945 die totale Niederlage Deutschlands markiert.
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Thorsten Hinz |
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Wir haben unsere Weltanschauung nicht zu verteidigen, die Wahrheit siegt dadurch, daß sie einfach da ist — aber daß sie mitten im Volke lebt, dafür haben wir zu leben!
Im Entscheidungsjahr 1941
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Richard Geuß „Geschiedene Welten - Rassenseelische Betrachtung der Werte. Blut und Boden, Persönlichkeit und Gemeinschaft, Sittlichkeit und Frauentum“ |
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Das Volk, das sich im totalen Staat zur Haltung bekennt, ist berufen, dem Chaos der Welt durch eine neue Ordnung ein Ende zu bereiten und dieser Welt den Stempel des Gesetzes aufzuprägen.
Die Träger der Haltung werden verhaßt sein. Sie werden als Künder der neuen Ordnung Verfolgung leiden, doch ihr Name wird verbunden sein mit der Geschichte des neuen Jahrtausends.
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Kurt Eggers „Von Kampf und Krieg“ |
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Vergeßt nie, daß da, wo Ihr euch befindet, der wahre Mittelpunkt aller Unternehmungen ist, wodurch, früher oder später, Europa von der Knechtschaft erlöset; das Gesetzbuch der Willkühr zerrissen, der hochmüthige Luftbau vergänglicher Uebermacht gestürzt, und ein neuer unsterblicher Bund, zwischen Freiheit, Ordnung und Friede, für eine glücklichere Nachwelt gegründet werden muß. Nicht England, nicht Rußland vermögen es; als Bundes-Genossen beide erwünscht, als Gegen-Gewichte oder Hülfs-Mächte unschätzbar, aber das eigentliche Werk der Befreiung muß auf Deutschem Boden gedeihen. Von hier muß die Wiederherstellung ausgehen, so wie hier die Zerrüttung entschieden, das Verderben zur Vollendung gebracht ward.
Europa ist durch Deutschland gefallen; durch Deutschland muß es wieder emporsteigen!
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Friedrich von Gentz Über die Niederlegung der Reichskrone im Jahre 1806 in: „Fragmente aus der neuesten Geschichte des politischen Gleichgewichts in Europa“ |
Juni
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Du fragst mich, liebes Kind, was Heimweh ist?
An deiner Frage kann man es verspüren: Du kennst es nicht; — sonst würdest du nicht rühren An diesem unbeschreiblich wehen Schmerz, Der sich in das verlass’ne Menschenherz Gleich einem Stachel senkt — und bohrt — und frißt: Geh spielen, Kind, frag nicht, was Heimweh ist! Fort sprang das Kind. — Ich aber hab ins Kissen Begraben mein verhärmtes Angesicht Und habe laut vor Heimweh schluchzen müssen. Ich weiß — ich weiß es längst, was Heimweh ist Und wie es bohrt und nagt und sticht und frißt.
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Frieda Jung „Heimweh“ |
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Unter Millionen Menschen ist vielleicht nur ein einziger, der seine Seele so zu pressen weiß, daß sie alles hergiebt, was sie hergeben kann.
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Justus Möser Sämmtliche Werke: „Patriotische Phantasien“, 1798, S. 7 (PDF-Datei) |
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Hütet euch vor Liberalen
Die nur reden, die nur prahlen Nur mit Worten stehts bezahlen Aber arm an Taten sind: Die bald hier−, bald dorthin sehen Bald nach rechts, nach links sich drehen Wie die Fahne vor dem Wind. Hütet euch vor Liberalen Die bei schwelgerischen Mahlen Bei gefüllten Festpokalen Turm der Freiheit sich genannt Und die doch um einen Titel Zensor werden oder Büttel Oder gar ein Denunziant.
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Robert Prutz um 1848 |
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Es gibt Leute, deren höchstes Ideal ist die Vernichtung aller menschlichen Varietäten und die Alleinherrschaft einer Varietät, Eines Volkes, Einer Rasse. (...) Ich gehöre nicht zu ihnen. Mir ist aller Pan...ismus ein Greuel.
Die Vereinheitlichung der Menschenspezies, die Herausbildung des Einen Normaltypus - des american man - erscheint mir als die schauerlichste Zukunftsmöglichkeit der Menschenentwicklung.
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Werner Sombart |
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Deutscher Knabe, du wirst Mann,
wenn vorbei die schweren Tage, wenn verstummt die laute Klage, wenn das letzte Blut verrann. Doch je mehr du Deutscher bist, brennt's in deinen Eingeweiden, das Gedächtnis unserer Leiden. Weh, wenn du sie je vergißt.
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Gustav Falke Erste Verse des Gedichts „An die Jugend“ |
Mai
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Der Wille ist des Menschen höchste Kraft!
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Ernst Moritz Arndt |
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Der angebliche „Tag der Befreiung“ am 8. Mai 1945 war der Triumph der Niedertracht über das Edle – Die Ouvertüre zum Untergang der Völker Europas!
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Kehrusker.net Über die Befreiungs-Lüge |
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Eine demokratisierte Gesellschaft trachtet nicht, wie die Schwärmer wähnen, nach der Herrschaft des Talents, das immer aristokratisch bleibt, sondern nach der Herrschaft des Geldes oder des Pöbels oder auch nach beiden zugleich. Erschreckend schnell schwindet dem neuen Geschlecht, was Goethe den letzten Zweck aller sittlichen Erziehung nannte, die Ehrfurcht: die Ehrfurcht vor Gott, die Ehrfurcht vor den Schranken, die die Natur den beiden Geschlechtern und der Bau der menschlichen Gesellschaft den Begierden gesetzt hat; die Ehrfurcht auch vor dem Vaterlande, das dem Wahnbilde einer genießenden, geldzählenden Menschheit weichen soll.
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Heinrich von Treitschke Aus der Rede 1895: „Zum Gedächtniss des Großen Krieges“ |
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Es setzt eine Umkehrung aller Begriffe ein. Der Held wird verachtet und der Feigling geehrt. Der Anständige hat nur noch Spott zu erwarten. Der Verkommene aber wird gepriesen. Die geschichtliche Vergangenheit wird genau so infam besudelt, wie die geschichtliche Zukunft unbekümmert abgeleugnet. Und während die Millionenmasse mittlerer und bäuerlicher Existenzen dem bewußt geforderten Ruin verfallen, hilft ein gutmütig-dumm gewordenes Bürgertum in eifrigen Handlangerdiensten noch mit, den allerletzten Einsturz vorzubereiten.
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Die Rede des Führers Adolf Hitler am 30. Januar 1934 im Deutschen Reichstag |
April
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Der Mensch en masse wird erst dann wieder achtbar werden, wenn er sich entschließt, neuen Adel aus sich zu züchten. Die schönsten Dinge auf Erden sind nur durch Adel möglich. Noch mehr: Der wahre Adel ist selbst das schönste Ding der Erde.
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Christian Morgenstern Stufen, Politisches Soziales. (1913) |
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Wir besitzen mehrere Hunderte von Atomsprengköpfen und Raketen und können sie auf Ziele in allen Richtungen werfen, vielleicht selbst auf Rom. Die meisten europäischen Städte sind durch unsere Luftwaffe erreichbar. [...] Wir haben die Möglichkeit, die Welt mit uns zusammen untergehen zu lassen. Und ich kann Ihnen versprechen, daß dies auch geschieht, bevor Israel untergeht.
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Martin van Creveld, jüdischer Professor der Militärgeschichte in Jerusalem The Observer, 21. September 2003, The war game. |
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Zu lang schon waltest
über dem Haupt mir, du in der dunkeln Wolke, du Gott der Zeit!
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Friedrich Hölderlin Der Zeitgeist |
März
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Es ist aber in einer Stadt an einem Schulmeister so viel gelegen als an einem Pfarrherrn. Bürgermeister, Fürsten und Edelleute können wir entbehren, Schulen kann man nicht entbehren, denn sie müssen die Welt regieren!
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Friedrich Harkort |
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Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch stoßen!
Das Alles von heute – das fällt, das verfällt: wer wollte es halten! Aber ich – ich will es noch stoßen!
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Friedrich Nietzsche Also sprach Zarathustra |
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Welche Kinderfrage hat mehr Berechtigung, als die nach dem woher und wohin? Das, was wir unser Leben nennen, ist nicht ein zwischen Geburt und Tod abgeschlossenes, vielmehr ein empfangenes und fortgesetztes, eingehreiht in eine Kette, deren Glieder vom Anbeginne der Welt bis ins Unendliche in einander greifen. Ererbt von den Vorfahren, wird das Leben vererbt auf die Nachkommen. Es ist nicht plötzlich, frei und unabhängig aus einer zufälligen Mischung von Elementen hervorgegangen, sondern gebunden an eine Reihe vorangegangener und regelrecht sich folgender Geschlechter.
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Ernst von Bergmann Im Vorwort seiner Familienchronik „Von unseren Vorfahren“ |
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Denn was auch immer auf Erden besteht,
besteht durch Ehre und Treue. Wer heute die alte Pflicht verrät, verrät auch morgen die neue.
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Adalbert Stifter |
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Wenn deine Schrift dem Kenner nicht gefällt:
So ist es schon ein böses Zeichen; Doch wenn sie gar des Narren Lob erhält: So ist es Zeit, sie auszustreichen.
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Christian Fürchtegott Gellert Auszug aus dem Gedicht „Der Maler“ in „Sämmtliche Schriften“, Band 1, S 122 (PDF-Datei) |
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Alle, die den Degen oder die Feder für ihr Land führen, dürfen, so wie unsere Väter sagten, nur an eines denken, nämlich ihren Mann zu stehen und alles Andere, auch den Ruhm, nur als glücklichen Zufall ansehen.
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Honoré de Balzac zitiert in Maurice Bardeche: „Nürnberg oder die Falschmünzer“ (PDF-Datei) |
Februar
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Die Erfahrung hat gezeigt, daß die beste Ablenkung gegen den Feind gerichtete Greuelpropaganda ist. Leider ist die Öffentlichkeit nicht mehr so anfällig wie in den Tagen der „Leichenfabriken“, der „Verstümmelten Belgischen Babies“ und der „Gekreuzigten Kanadier“. Ihre Zusammenarbeit ist daher dringend benötigt, um die öffentliche Aufmerksamkeit von den Taten der Roten Armee abzulenken, indem Sie die volle Unterstützung leisten bei den verschiedenen Anklagen gegen die Deutschen und Japaner, die durch das Ministerium in Umlauf gebracht wurden und werden. Ihr Ausdruck des Glaubens in diese kann andere überzeugen.
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Brief des British Ministry of Information an den BBC und den höheren Klerus 29. Februar 1944 |
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Für die Farbigen aber – die Russen sind hier immer einbegriffen – ist die faustische Technik kein inneres Bedürfnis. Nur der faustische Mensch denkt, fühlt und lebt in ihrer Form. Sie ist ihm seelisch nötig, nicht ihre wirtschaftlichen Folgen, sondern ihre Siege! (...) Für Farbige ist sie nur eine Waffe im Kampf gegen die faustische Zivilisation, eine Waffe wie ein Baumast im Walde, den man fortwirft, wenn er seinen Zweck erfüllt hat.
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Oswald Spengler „Der Mensch und die Technik Beitrag zu einer Philosophie des Lebens“ |
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Ob aus verlornen Aehren,
Ob aus verwehter Streu Nicht etwa noch mit Ehren Ein Strauß zu binden sei? Ob nicht aus Korn und Mohne Noch eine bunte Krone, Werth, daß man ihrer schone, Sich sammeln lasse still und treu?
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Ferdinand Freiligrath „Zwischen den Garben“ |
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»Warum willst du dich von uns Allen
Und unserer Meinung entfernen?« Ich schreibe nicht euch zu gefallen, Ihr sollt was lernen.
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Goethe Zahme Xenien, I, 2 |
Januar
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Ein jeder ist herzlich eingeladen, gegen jegliche historische Gestalt, Adolf Hitler ausdrücklich eingeschlossen, Position zu beziehen [...] Aber von Denk- und Redeverbot in Bezug auf welche historische Person oder welches historische Ereignis von öffentlichem Interesse auch immer wollen wir nichts mehr hören. Die Schlacht in den Köpfen ist keineswegs zu Ende; sie fängt jetzt erst richtig an. Und vor allem wollen wir nichts mehr hören von ‚Gewalt- und Willkürherrschaft‘ in den Augen der Masse des Deutschen Volks, soweit die Friedenszeiten gemeint sind; oder vom kleinen Anstreicher, vom Teppichbeißer, vom Verbrecher, vom Teufel mit einem Hoden und einem kleinen Penis, was ja überdeutlich die orientalische Handschrift der Hetzkampagne erkennen lässt. Denn wir ermessen Größe nicht am Fetisch, sondern im Herzen, im Charakter und in der Sittlichkeit des Gemüts. Macht erst einmal eure Hausaufgaben, ihr lächerlichen ‚Demokraten‘, ihr Hanswurste des Globalimperialismus, bevor ihr daran denken könnt, eurem dämonisch verzauberten Intimfeind näher zu treten oder gar nachzutreten!
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Eduard Peter Koch Von den Werten, Huttenbriefe 6/2005, S. 6 f. |
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Mit wilder Narrheit will ich lieber kämpfen
Als mit der Dummheit, die geregelt ist.
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Joseph Freiherr von Auffenberg |
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Es braucht nur zwei bis drei mutige Menschen, um den Geist einer Nation zu ändern.
Wenn einmal eine Nation zu denken beginnt, ist es unmöglich, sie daran zu hindern.
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Francois Marie Arouet genannt „Voltaire“ |
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Staat um Staat, der nicht den Weg zu einer wahrhaft sozialen Neugestaltung findet, wird den Weg in das Chaos nehmen. Das liberale Zeitalter ist gewesen. Die Meinung, durch parlamentarisch-demokratische Halbheiten diesem Völkersturm begegnen zu können, ist kindisch, genau so naiv wie Metternichs Methoden es waren gegenüber den sich durchringenden nationalen Einigungsbestrebungen des 19. Jahrhunderts.
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Adolf Hitler Letzte Neujahrsansprache vom 1. Januar 1945 |