Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2017
Das Wertvollste im Menschenleben sind die stillen, heiligen Stunden. Sie sind ja die Brunnenstube aller gesunden, starken, kristallklaren, schöpferischen Gedanken, Worte, Taten. Aus diesen Untiefen quillt und treibt das Schöpferische, Gute, Edle heraus.
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Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) |
Ehrwürdig ist die Wahrheit; nicht was ihr entgegensteht.
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Arthur Schopenhauer Willen in der Natur |
Wir müssen Schluß machen mit der Weltlüge von der ‚weißen Schuld‘, mit der versucht wird, die Europäer und ihre Abkömmlinge zu ewigen Dienstknechten der Unfähigkeit, des Versagens und der Korruption in der Dritten / Vierten Welt zu machen. Die einzige Schuld der Weißen besteht darin, in ständigem humanisierendem Wahn, der auf die christliche Religion zurückgeht, die uferlose Vermehrung der farbigen Welt durch ewige Vorleistungen und Hilfsaktionen erst ermöglicht zu haben.
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Dietrich Schuler (1927–2011) Kreatismus als geistige Revolution. Die notwendige Überwindung der Wüstenreligion (2009), S. 334 |
Der größte Haß ist wie die größte Tugend und die schlimmsten Hunde: still.
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Jean Paul (1763–1825) |
Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts. Sie haben ihre Kontinente durch Korruption, Schlendrian, ungehemmte Vermehrung und Stammes- und Religionskriege zerstört und nehmen uns nun weg, was wir mit Fleiß aufgebaut haben.
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Thomas Rauscher, Rechtsprofessor in Leipzig, am 12. November 2017 FAZ vom 16.11.2017 |
Wenn ein junger Mensch das geistige Erbe der Kultur, in der er aufwuchs, verloren und keinen Ersatz in der Geistigkeit einer anderen gefunden hat, ist es ihm verwehrt, sich mit irgend etwas und irgend jemandem zu identifizieren, er ist tatsächlich ein Nichts und ein Niemand, wie man heute in der verzweifelten Leere vieler jugendlicher Gesichter deutlich lesen kann. Wer das geistige Erbe der Kultur verloren hat, ist wahrhaft ein Enterbter.
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Konrad Lorenz (1903–1989), Nobelpreisträger |
Es ist mein Schicksal, an dem zu leiden, was die anderen nicht leiden macht, und nicht an dem zu leiden, was sie leiden macht.
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Henry de Montherlant (1896–1972) Tagebücher 1930–1944, dtv 1969, S. 77 |
Nichts ist widerwärtiger als die Majorität, denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im Mindesten zu wissen, was sie will.
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Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) Maximen und Reflexionen |
Beten: verlangen, daß die Gesetze des Universums zugunsten eines einzelnen Bittstellers aufgehoben werden, der selbst bekennt, unwürdig zu sein.
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Ambrose Bierce (1842–1914) |
Herbstbild
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! O stört sie nicht, die Feier der Natur!
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Christian Friedrich Hebbel (1813–1863) |
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
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Eduard Mörike (1804–1875) |
Wir sind im Krieg! Ein Krieg auf Leben und Tod: der Krieg der Globalisten gegen die Völker, der Krieg der Willkür gegen das Recht, der Krieg des Nomadismus gegen die Verwurzelung, der Krieg des Goldes und der Handelsobjekte gegen das Blut und den Boden, der Krieg des Gleichheitswahnes, der Vermischung und der Auflösung gegen den Willen zur Rasse, zur Kultur und zur Höherentwicklung.
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Pierre Krebs ( 1946) Aus einer Ansprache im Jahr 2012 |
Einfachheit ist das Resultat der Reife.
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
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Friedrich Schiller (1759–1805) |
Man kann das System nicht dazu bringen, die Wahrheit zu sagen, aber dazu, immer offensichtlicher zu lügen.
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Anonymus |
Sozialismus ist eine ansteckende geistige Krankheit. Betroffene Menschen erkennt man daran, daß sie ein Zwangssystem etablieren wollen, jenes gleichsetzen mit Gerechtigkeit an sich und von da an jedem aggressiv begegnen, der sich nicht unterwerfen und dem roten Orchester zuklatschen will.
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Roland Baader (1940–2012) |
Nur der Umstand, daß ich nichts von Rechenmaschinen verstand, half mir, völlig neue Wege zu gehen.
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Konrad Zuse (1910–1995), Erfinder des Computers |
Die Quelle alles Wohlgefallens ist die Homogenität. Schon dem Schönheitssinn ist die eigene Species und in dieser wieder die eigene Rasse, unbedenklich die schönste.
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Arthur Schopenhauer (1788–1860) Parerga und Paralipomena II, 2. Teilband, § 241 |
Wer wird nun, bei solchen Gefahren unserer Periode, der Menschlichkeit, dem unantastbaren heiligen Tempelschatze, welchen die verschiedensten Geschlechter allmählich angesammelt haben, seine Wächter- und Ritterdienste widmen? Wer wird das Bild des Menschen aufrichten, während alle nur den selbstsüchtigen Wurm und die hündische Angst in sich fühlen und dergestalt von jenem Bilde abgefallen sind, hinab ins Tierische oder gar in das Starr-Mechanische?
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) Unzeitgemäße Betrachtungen: Schopenhauer als Erzieher. III. Sektion, 4. Abteilung |
Wenn das kein Wunder ist: ein toter Gott, ein totes Christentum, eine tote Kirche – und Generationen von Pfaffen, die fort und fort davon leben.
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Karlheinz Deschner (1924–2014) „Bissige Aphorismen“, 1996, S. 14 |
Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan.
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Michael Winkler ( 1957) Netzjournal Michael Winkler, Tageskommentar vom 9. August 2014 |
Der Mensch en masse wird erst dann wieder achtbar werden, wenn er sich entschließt, neuen Adel aus sich zu züchten. Die schönsten Dinge auf Erden sind nur durch Adel möglich. Noch mehr: Der wahre Adel ist selbst das schönste Ding der Erde.
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Christian Morgenstern Stufen, Politisches Soziales. (1913) |
Die Schlüsselworte der Tragödie oder Komödie, die sich in unseren Tagen abspielt, sind nur ganz wenigen Personen bekannt. Die einen sind Komplizen, die anderen, von Grauen erfaßt, schweigen aus Furcht. Die fünfundneunzig Prozent der übrigen sehen nichts, und wenn man ihnen den Mechanismus aufdeckt, weigern sie sich, daran zu glauben, und sie bedenken uns mit einem rachsüchtigen Blick.
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Henry de Montherlant (1895–1972) Tagebücher 1958–64 |
Es gibt im Grunde nur zwei Arten glückliche Menschen: verheiratete Frauen und ledige Männer.
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Henry Louis Mencken (1880–1956) Gesammelte Vorurteile, Frankfurt am Main 2000 |
Die meisten Frauen sind grün-links, weil der dort glorifizierte Subventionismus auch zu ihrem Beuteschema paßt.
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Leserkommentar im Weltnetz |
So wie die Menschen auf die Unversehrtheit ihres Körpers achten, so sollte ein jeder auch über die Unversehrtheit seiner Seele wachen – und dazu gehört unter anderem, sie nicht vom zynisch-arroganten und profilneurotischen Geschwätz von bis in die tiefste Psyche verrotteten Nihilisten in den Medien vergiften zu lassen.
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Roland Baader (1940–2012) Freiheitsfunken (2012), S. 97 |
Es geht im Leben nicht darum, auf der Seite einer Mehrheit zu stehen, sondern dem zu entgehen, daß man sich in den Rängen der Verrückten wiederfindet.
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Mark Aurel (121–180), römischer Kaiser Selbstbetrachtungen |
Sprache: die Musik, mit der wir die Schlangen beschwören, die einen fremden Schatz bewachen.
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Ambrose Bierce (1842–1914) |
Die Kanzlerschaft Angela Merkels gehört zu den bitteren Konsequenzen der deutschen Niederlage 1945. (...) Die angeblich mächtigste Frau der Welt entpuppt sich auf internationaler Ebene als die nützliche Idiotin auswärtiger Regierungen. Allein die Tatsache, daß sie es bis ins Kanzleramt geschafft hat, ist ein neuer Beleg dafür, daß der 8. Mai 1945 die totale Niederlage Deutschlands markiert.
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Thorsten Hinz |
Man muß die Sachen oft in der Absicht ansehen, etwas daran zu finden, was andere noch nicht gesehen haben; von jedem Wort muß man sich wenigstens einmal eine Erklärung gemacht haben und keines brauchen, das man nicht versteht.
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Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) Sudelbücher, Heft G (206) |
Halte das Bild der Würdigen fest!
Wie leuchtende Sterne
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Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) |
Religion: Guter Baum, in dem alle üblen Vögel unter dem Himmel ihr Nest gebaut haben. Tochter von Hoffnung und Furcht; erklärt der Unwissenheit das Wesen des Unbegreiflichen.
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Ambrose Bierce (1842–1914) |
Ein glückliches Leben ist unmöglich: Das Höchste, was der Mensch erlangen kann, ist ein heroischer Lebenslauf. Einen solchen führt der, welcher, in irgendeiner Art und Angelegenheit, für das allen irgendwie zugute Kommende, mit übergroßen Schwierigkeiten kämpft und am Ende siegt, dabei aber schlecht oder gar nicht belohnt wird.
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Arthur Schopenhauer (1827–1891) Senilia (Nachlaß) |
Die Rassen sind aus der Evolution entstandene und erbmäßig fixierte biologische Gewächse. Sie bilden folglich Volks- und Kulturkörper, die sich grundsätzlich nur weiter entwickeln und gedeihen können, wenn das lebensnotwendige Gesetz der Homogenität gewahrt wird.
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Pierre Chassard „Panmixie oder Identität der Völker in heterogenen Menschheiten?“ In: „Elemente“, Ausg. 6, 1998, S. 25 |
Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.
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Paul von Hindenburg (1847–1934), Tannenberg-General, Generalfeldmarschall, Reichspräsident |
Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.
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Hermann Hesse (1877–1962), Literaturnobelpreisträger |
Schlechte Gesetze sind die schlimmste Form der Tyrannis.
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Edmund Burke (1729–1797) |
Die Demokratie hat den Terror als Mittel und den Totalitarismus als Zweck.
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Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Aus: Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 156 |
Ehrenhaftigkeit ist ein Geschenk, das ein Mann sich selbst macht.
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Anonymus |
Es ist das Recht aller Nationen, ihre eigenen Belange an die erste Stelle zu setzen. (...) Wir akzeptieren jetzt keine Politschwätzer mehr, die nicht handeln – die laufend irgendetwas beklagen, sich aber um nichts kümmern. [(...) it is the right of all nations to put their own interests first. (...) We will no longer accept politicians who are all talk and no action – constantly complaining but never doing anything about it.]
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Donald Trump 1946, VS-Präsident Rede zum Amtsantritt, 20. Januar 2017 |
Man kann das System nicht dazu bringen, die Wahrheit zu sagen, aber dazu, immer offensichtlicher zu lügen.
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Anonymus |
Man muß auf das Tor schauen und nicht auf die Mauer der Gegenspieler davor.
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Fußballerweisheit |
Niemand weiß, was die Zukunft bringen wird und von welchen geistigen Mächten die Welt regiert werden wird, aber wir können nur damit anfangen, daß wir etwas glauben und etwas wollen.
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Werner Heisenberg (1901–1976), Nobelpreisträger Das Naturbild der heutigen Physik, Hamburg 1955, S. 45 |