Mugabe, Robert

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Robert Mugabe

Robert Gabriel Mugabe (Lebensrune.png 21. Februar 1924 in Masvingo; Todesrune.png 6. September 2019 in Singapur) war ein simbabwischer Politiker im ehemaligen Südrhodesien. Er war Chef der ZANU-Partei und von 1987 bis 2017 als Präsident Staatsoberhaupt von Simbabwe. Von 1980 bis 1987 war er Ministerpräsident des Landes. Mugabe beabsichtigte noch 2016, 2018 erneut zur Präsidentenwahl anzutreten.[1] Nachdem es Mitte November 2017 zur Machtübernahme durch das Militär gekommen war, stellte man ihn vorübergehend unter Hausarrest.[2] Am 21. November 2017 trat Mugabe von seinen Ämtern zurück. Neben einer fürstlichen Apanage genoß er hinsichtlich seiner Taten als Regierungschef und Präsident Immunität.

Werdegang

Mugabe wurde in der Familie und schulisch katholisch erzogen. Er besuchte das von Jesuiten betriebene St Francis Xavier College in Kutama. Danach erfolgte an dieser Einrichtung seine Ausbildung zum Grundschullehrer.

Wirken

Mugabe regierte das Land, seit es von England unabhängig wurde. Beim Amtsantritt im Jahr 1980 wurde er in den globalistischen Medien als Hoffnungsträger und Sprecher des südlichen Afrikas dargestellt.

Lange Zeit wurde er in den westlichen Medien als Vorzeigedemokrat und sein Land als Beispiel für den erfolgreichen Übergang eines Landes von einer Kolonie in die Unabhängigkeit präsentiert. Ab den 1990er Jahren zeigten sich in dem sich selbst überlassenen Negerstaat die übliche politische Intransparenz, Clan„wirtschaft“ und Korruption. Mugabe regierte das Land de facto als Diktator, es herrschte andauernde Hungersnot. Mugabe veranlaßte Maßnahmen zur Enteignung des Landes der weißen Farmer und zu ihrer Vertreibung. Die Landwirte sind seither gezwungen, hilflos mit anzusehen, wie ihre Fahrzeuge gestohlen, das Vieh geraubt und die Ernte geplündert wird. Hinzu kommen Folter, Mord und Verbrechen an der eigenen Bevölkerung, die zudem unter den Folgen sowohl ihrer nicht vorhandenen Organisatonsbefähigung als auch einer Dürreperiode im südlichen Afrika leidet. Trotz allem erhielt Mugabe unzählige Millionen sogenannter Entwicklungshilfe, insbesondere von der BRD.

„Als ich gefesselt im Staub kniete und jemand eine Axt über meinem Kopf hielt, war ich einfach nur wütend. Angst, getötet zu werden, hatte ich nicht.“ — Heinrich von Pezold, der Sohn habsburgischer Landadliger mit deutscher Staatsangehörigkeit, war einer der ersten weißen Farmer, die von den Schergen des simbabwischen Diktators Robert Mugabe überfallen wurden.[3]

Die Nachbarländer Simbabwes haben einige der weißen Farmer aufgenommen, weil sie deren Kenntnisse schätzen und sie für sich selbst nutzen wollen. Der Westen hat es in diesem Fall abgelehnt, militärisch einzugreifen, eine Vielzahl weißer Farmer wurde von Negern bestialisch ermordet.

Simbabwe hat am 13. Mai 1991 die VN-Konvention „gegen Rassismus ratifiziert. Da sich diese Konvention – aufgrund der NWO-Ziele zur Umvolkung der europäischstämmig, abendländisch geprägten Länder – in der Umsetzung und Praxis aber im wesentlichen stets gegen Weiße richtet, mußte Mugabe, trotz seiner offen gegen die weiße Bevölkerung Simbabwes betriebenen Ausrottungspolitik, mit keinerlei ernsten Konsequenzen seitens der „Vereinten Nationen“ rechnen.[4]

Zitate

  • „Wir sagen Nein zu Weißen, die unser Land besitzen.“[5]

Verweise

Fußnoten