Neukölln (Ortsteil)
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Staat: | Deutsches Reich |
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Landkreis: | Neukölln |
Einwohner (2011): | 155.950 |
Bevölkerungsdichte: | 12.995 Ew. p. km² |
Fläche: | 12 km² |
Telefon-Vorwahl: | 030 |
Kfz-Kennzeichen: | B |
Neukölln befindet sich seit 1945 entweder unter Fremdherrschaft oder wird durch die BRD oder BRÖ staatsähnlich verwaltet. | |
Bundesland: | Berlin |
Neukölln ist der namensgebende Ortsteil des Bezirks Neukölln von Berlin. Der Ortsteil Neukölln ist der nördlichste und am dichtesten bebaute Teil des Bezirks Neukölln. Bis 1920 war der Ortsteil Neukölln eine eigenständige Stadt, bis 1912 hieß die Stadt Rixdorf (bei Berlin).
Inhaltsverzeichnis
BRD
Mittlerweile ist Neukölln der am weitestgehenden von Überfremdung betroffende Stadtteil Berlins. Die vom BRD-Regime betriebene Umvolkungspolitik ist hier nahezu komplett vollzogen. Die Bevölkerung besteht nun im wesentlichen aus Transferempfängern sogenannter Sozialhilfe-Gelder. Insbesondere die nachrückende junge Generation besteht fast ausschließlich aus fremdländischen Zivilokkupanten. So stammen beispielsweise die nahezu komplett fremdländischen Schüler der Grundschule „Löwenzahn“ zu 100 Prozent aus „sozialleistungs“beziehenden („Hartz IV“) Familien.[1][2]
Bekannte, in Neukölln geborene Personen
- Brunolf Baade (1904–1969), Flugzeugkonstrukteur
- Robert Baberske (1900–1958), Kameramann
- Charlotte Berlow (1898–1960), Schauspielerin
- Herbert Gutjahr (1911–1944), Studentenführer und Hauptmann
- Wilhelm Haegert (1907–1994), Jurist und SA-Sturmbannführer
- Gunnar Möller (1928–1917), Schauspieler
- Nobert Semrau (1921–2003), Hauptmann und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges
- Lotte Werkmeister (1885–1970), Chansonnière, Kabarettistin und Filmschauspielerin
Siehe auch
Verweise
- Buschkowsky schlägt Alarm – Neuköllns Bezirksbürgermeister sieht sein Viertel auf dem Weg zum „Gegenstaat“, Paukenschlag (Weltnetztagebuch), 4. Juni 2011
Fußnoten
Britz •
Buckow •
Gropiusstadt •
Neukölln •
Rudow