Linksextremismus in Neukölln

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Linksextremismus in Neukölln dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Neukölln.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen im Bezirk Neukölln:

  • Anti-Nationale Neuköllner Antifa (ANNA)
  • Autonome Neuköllner Antifa (ANA) – aktiv
  • Bündnis Neukölln – Festival „Offenes Neukölln“[1][2]
  • Hipster Antifa Neukölln
  • Friedel 54-Kollektiv

Personen

Objekte

  • Friedel 54 (Friedelstraße 54)
  • Galerie Olga Benario
  • k-fetisch (Wildenbruchstraße 86)
  • Leporello – Buchhandlung in Rudow (Krokusstraße 91)
  • Lunte
  • NFJ-Büro
  • Projektraum H48
  • Syndikat (Weisestraße), seit 1985 bis 2020
  • Tristeza (Pannierstraße 5)

Aktionsmottos

Senat

  • Amaro Foro e. V., Weichselplatz 8, 12045 Berlin (Koordinierungsstelle „Register Berlin“ für Neukölln)

Das Netzwerk im „Kampf gegen Rechts“

  • Neuköllner Bündnis,[6] Lavinia Schwedersky[7]

Chronik

Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Neukölln, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Siehe auch

Fußnoten

  1. Offenes Neukölln – IBBC Berlin e. V., Werbellinstraße 42, 12053 Berlin, Vertreten durch: Ilknur Gümüş
  2. Bundesregierung stoppt Förderung für Festival „Offenes Neukölln“, Der Tagesspiegel, 14. März 2018
  3. rbb, 20. Dezember 2012: Aktionsbündnis von linken Gruppen, Bündnis 90/Die Grünen, die Neuköllner Falken, die Fritz-Karsen-Gemeinschaftsschule sowie weitere Neuköllner Parteien organisiert. Dazu zählen die Kirchen, das Museum Neukölln und Gewerkschaften. Anwohner der Großsiedlung — Hufeisensiedlung im Stadtteil Britz. Weitere, Britzer Jugendeinrichtung der linken „Falken“, das Anton-Schmaus-Haus. (Benannt nach dem dreifach-Mörder von Walter Apel, Ronert Gleuel und Wilhelm Klein)
  4. Reaktion der NPD auf die Veranstaltung der Antifaschisten „Zeit zu Handeln – unserem Volk eine Zukunft – kriminelle Ausländer raus!“
  5. 33-cabinet.png Abgerufen am 12. April 2012. Archiviert bei WebCite®.Zeit zu Handeln – Demonstration am 13.04 in NeuköllnAltermedia Deutschland, 12. April 2012
  6. Am 26. April 2018 wurde in Hildesheim der Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ des Bündnisses für Demokratie und Toleranz (BfDT) verliehen. Einer der Hauptpreise ging an das Göttinger Bündnis zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Das Göttinger Bündnis nutzte die Preisverleihung zu einer politischen Stellungnahme und spendete ein Viertel des Preisgeldes in Höhe von 4.000 Euro an das Bündnis Neukölln. Dem Neuköllner Bündnis war zuvor ein bereits zugesagter Preis durch das BfDT nachträglich aberkannt worden. Die Bundesministerien für Inneres und Justiz hatten das BfDT angewiesen, dem Bündnis Neukölln den Preis abzuerkennen, weil dort die vom Verfassungsschutz beobachtete Interventionistische Linke (IL) Mitglied ist.
  7. Lavinia Schwedersky hat Konflikt- und Entwicklungsforschung studiert. Danach hat sie im BMZ zum Thema Menschenrechte in der EZ gearbeitet. Bevor sie ins lab kam, hat sie an der Weltnetz-Plattform clarat mitgearbeitet, die Hilfsangebote für Flüchtlinge sammelt und aufbereitet. Im betterplace lab forscht sie seit November 2016 im Projekt „Digitale Wege zur Integration“. betterplace lab is a digital-social think-tank in Berlin.
  8. 33-cabinet.png Abgerufen am 25. August 2006. Archiviert bei WebCite®.Schriftführung: Schwer bewaffnete Antifas in RudowNationaler Widerstand Berlin, 25. August 2006
  9. Gegen 18.10 Uhr trafen sie in der Boddinstraße ein und wurden von drei kreischenden Antifaschistinnen wahrgenommen. Polizei war vor Ort, griff aber nicht ein und gab auf Anfrage auch keine nähere Auskunft zur Örtlichkeit. Die drei bewegten sich zunächst in die falsche Richtung. Als sie dieses erkannten und sich umdrehten, hatte sich hinter ihnen eine schreiende und grölende Meute von ca. 30 Linksautonomen eingefunden, die über die ganze Straße verteilt, ein Weiterkommen unmöglich machten. Die Meute grölte „Nazis Raus“, „Scheiß Nazis, verpißt euch“, „Verprügelt sie, die Nazis“. Es wurde ein Halbkreis um die Drei gebildet. Dann prasselten von allen Seiten Tritte und Schläge auf die drei ein. Fahrräder wurden in die Hand genommen und damit geschlagen. Stühle wurden auf die Rücken geprügelt. Es folgten Fußtritte und Schläge. Die Drei wurden bespuckt und hysterisch beschimpft. Tönhardt rief viermal den Notruf 110 an, ohne Erfolg. Dem männlichen Begleiter wurden die Kleider vom Leib gefetzt. Er ging unter den Schlägen mit nacktem Oberkörper zu Boden. Der weiblichen Begleitung wurden Lederjacke und Thorhammer entrissen. Tönhardt fiel nach einem massiven Tritt und Schlägen auf die Straße und zog sich Verletzungen zu. Ihre Brille ging zu Bruch. Bemerkenswert war, daß die ganze Zeit des massiven Angriffes ein Polizeiwagen auf Sichtweite entfernt stand und die Beamten dem kriminellen Treiben tatenlos zuschauten, indes die Drei um Ihr Leben fürchteten. Die massiven Attacke wurden nach ca. einer Viertelstunde eingestellt und der Weg zur Hauptstraße war frei, wohin sie sich retten konnten. Sie erstatteten sofort Anzeige im Neuköllner Polizeiabschnitt. Die Kripo wurde hinzugezogen und der Staatsschutz ermittelt. Manuela Tönhardt gab den Vorgang in die Hände ihres Anwaltes und erstatte Strafanzeige. vgl.: Linksextreme verprügeln NPD-Fraktionsvorsitzende Lichtenberginfoportal24.org, 11. September 2008
  10. jungefreiheit.de: Chronik linker Gewalt
  11. 11,0 11,1 33-cabinet.png Abgerufen am 30. November 2010. Archiviert bei WebCite®.Schriftführung: November 2010Nationaler Widerstand Berlin, 30. November 2010
  12. 33-cabinet.png Abgerufen am 23. Juni 2011. Archiviert bei WebCite®.Mordversuch an Neuköllner BezirksverordnetenNPD Berlin, 23. Juni 2011
  13. 33-cabinet.png Abgerufen am 24. Juni 2011. Archiviert bei WebCite®.Berliner NPD-Politiker zusammengeschlagen (24.06.11)Altermedia Deutschland, 24. Juni 2011
  14. 33-cabinet.png Abgerufen am 26. Juni 2011. Bei WebCite® archivieren.Kandidat niedergeschlagenPolizei Berlin, 25. Juni 2011
  15. B.Z., 29. April 2012: Polizei beendet kurze Hausbesetzung
  16. Polizei Berlin, 25. November 2012: Bilanz der Polizei zu zahlreichen Veranstaltungen am Wochenende
  17. Polizei Berlin, 27. Februar 2014: Tomaten, Eier und Pyrotechnik bei Demonstration – Sechs Festnahmen
  18. Polizei Berlin, 11. Januar 2015: Festnahmen nach schwerem Landfriedensbruch
  19. Polizeimeldung Nr. 3027
  20. linksunten.indymedia.org/de/node/166821
  21. linksunten.indymedia.org/de/node/167514
  22. [1]
  23. [2]Die Zeit
  24. [3]
  25. linksunten.indymedia.org/de/node/185031
  26. [4]
  27. linksunten.indymedia.org/de/node/196164
  28. [5]
  29. linksunten.indymedia.org/de/node/209688
  30. [6]
  31. [7]
  32. https://politikstube.com/black-live-matters-in-deutschland-die-steine-liegen-schon-bereit/
  33. Polizeimeldung
  34. https://politikstube.com/black-lives-matter-in-berlin-geht-es-schon-los/
  35. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ausschreitungen-in-linker-szene-in-berlin-kiezkultur-von-unten-verteidigen-syndikat-erhalten-a3304472.html
  36. https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/45-polizisten-bei-corona-protesten-und-anderen-demos-in-berlin-verletzt-a3304611.html
  37. https://politikstube.com/berlin-randale-bei-linken-demo-in-neukoelln/
  38. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/syndikat/