Rosen aus dem Süden

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FILM

Rosen aus dem Süden.jpg
Filmdaten
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1936
Sprache: Deutsch
Filmproduktion: Schulz & Wuellner Filmfabrikation u. Vertriebs GmbH
IMDb: deueng
Stab
Regie: Walter Janssen
Regieassistenz: Günther Rennert
Drehbuch: Max Wallner,
Hans Vietzke
Produzenten: Karl Schulz,
Robert Wuellner,
Erich Schicker
Produktionsassistenz: Hans Nerking
Musik: Ernst-Erich Buder
Ton: Walter Rühland
Kamera: Willy Winterstein
Standfotos: Kurt Wunsch
Bauten: Erich Zander,
Willi Depenau
Maske: Carl Eduard Schulz,
Charlotte Pfefferkorn
Aufnahmeleitung: Hans Tost
Schnitt: Ludolf Grisebach
Besetzung
Darsteller Rolle
Paul Hörbiger Johann Strauß
Hugo Werner-Kahle Johannes Brahms
Oscar Sabo Gustav Mödlinger, Weingroßhändler
Ekkehard Arendt Toni, sein Sohn
Olga Limburg Sophie Mödlinger
Oskar Sima Eduard Weingruber, Oberkellner
Gretl Theimer Mizzi, seine Tochter
Roszi Csikos Roszi
Carl Ehrhardt-Hardt Poldi Wambacher
Hans Junkermann Generalkonsul Füßli
Hugo Glink Graf Lichtenstein
Emil Birron Baron von Stessel
Elisabeth von Rüts Baronin
Hans Hermann Schaufuß Herr Krause
Johanna Ewald seine Frau
Otto Sauter-Sarto Peppi, ein Pratersänger
Henry Lorenzen Tanzmeister
Paula Denk
Kurt Felden
Arthur Hell
Theodor Hieber
Hans Sanden

Rosen aus dem Süden ist ein deutscher Spielfilm von 1934. Der Film wurde in Wien gedreht. Die Uraufführung fand am 30. August 1934 statt.

Handlung

Quelle
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Der Walzerkönig Johann Strauß, in den neunziger Jahren in Wien auf der Höhe seines Ruhmes, spielt nur noch für den Kaiser. Das weiß ganz Wien. Wenn er nun einmal von seinem Grundsatz abgeht, wenn er beim Weingroßhändler Mödlinger dirigiert, dann muß das schon einen besonderen Grund haben. Ja, es ist ein Grund, der den guten Menschen Strauß ehrt; denn ein Wiener Mädel hat ihn darum so herzlich gebeten, weil das Glück ihrer Liebe davon abhängt. Und als sein neuer Walzer „Rosen aus dem Süden“ erklingt, ist nicht nur alles von der herrlichen Melodie bergeistert; zwei Herzen, die Mißverständnisse und Standesdünkel getrennt hatten, dürfen dem Meister danken, daß er ihre Vereinigung ermöglicht hat.


Filmplakat