Schwarze Kreuze

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Das lateinische Passionskreuz

Die Aktion „Schwarze Kreuze“ ist eine Aktion nationaler Aktivisten zum Gedenken an deutsche Opfer durch fremde Täter. Im Rahmen der Aktion werden schwarze Kreuze mit den Namen der Opfer an verschiedenen Stellen in der ganzen Bundesrepublik Deutschland aufgestellt. Die Aktion findet jährlich am 13. Juli mit dem Ziel statt, diesen Tag als offiziellen Volkstrauertag zu etablieren.

Geschichte

Am 13. Juli 2014 machten es sich Patrioten landesweit zur Aufgabe, an 4.500 seit dem Jahre 1990 durch Fremdländer getötete Deutsche zu erinnern. Diese Zahl stieg in den letzten Jahren aufgrund der Umvolkung immer weiter nach oben. Die genaue Zahl läßt sich nur noch schwer nachvollziehen, da die Angabe einer evtl. unzutreffenden Zahl in der BRD schnell als eine Straftat (sogenannte Haßsprache) ausgelegt wird und außerdem die Dunkelziffer dieser Taten höher liegt. Die Aktivisten zogen mit der Hilfe von Freunden und Unterstützern aus allen Bundesländern durch das Land und stellten dabei hunderte schwarzer Kreuze im Gedenken an deutsche Opfer auf. Über diese Opfer wurde und wird bis heute in den BRD-Systemmedien kaum ein Wort verloren und es gibt keine Trauertage oder Gedenkfeiern. Ganz im Gegensatz zu den „Opfern“ anderer Herkunft.

In den Folgejahren wuchs die Aktion über die Landesgrenzen des BRD-Regimes hinaus, so daß auch in der Ostmark, in der Schweiz und in Holland schwarze Kreuze aufgestellt wurden. Inzwischen (Stand 2020) findet jedes Jahr am 13. Juli dieser neue Volkstrauertag für deutsche Opfer als deutliches Zeichen gegen den täglichen Völkermord am deutschen Volk statt.

Aktion 2019

Die Aktion „Schwarze Kreuze“ fand im Jahr 2019 auch durch die starke Bekanntmachung auf alternativen Weltnetzseiten und „sozialen“ Medien große Beachtung. Die Systempresse des BRD-Regimes bestätigte dies entsprechend.[1][2][3][4][5]

Filmbeiträge

Gagscher Jung: Werde Aktiv – Aktion „Schwarze Kreuze“ 2018 (Dauer: 5.27 min):

Siehe auch

Verweise

Fußnoten