Stormfront
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| Verweis | www.stormfront.org |
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| Typ | Weltnetzforum |
| Wahlspruch | White Nationalist Community |
| Kommerziell | ja |
| Registrierung | erforderlich |
| Sprachen | englisch |
| Eigentümer | unbekannt |
Die Stormfront White Nationalist Community ist ein Weltnetz-Forum für weiße Nationalisten mit dem Leitsatz White Pride World Wide (Weißer Stolz weltweit). Es ist eine elementare Quelle für weiße Aktivisten weltweit, die ein Interesse am Schutz der Kultur, Ideale und Werte im weißen Westen haben.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Stormfront hat als sogenanntes Wahlleitungs-Bulletin-Board-System im Jahre 1991 zur Unterstützung von David Dukes Senats-Kampagne angefangen und ist in der derzeitigen Form seit März 1995 im Weltnetz verfügbar. Stormfront vergrößerte sich und begann, andere Netzpräsenzen weißer Nationalisten bereitzustellen. Im Juni 2005 hatte Stormfront bereits über 52.000 Benutzerkonten und gehörte zu den Top-1% aller Weltnetzauftritte. Am 16. April 2007 hatte Stormfront bereits 107.000 registrierte Benutzerkennungen. Der Netzbertreuer und Gründer ist Don Black, ein Veteran der Bewegung weißer Nationalisten.
Foren
Stormfront hat eine Auswahl internationaler Sektionen, die Benutzer aus Italien, Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland, Frankreich, Südamerika, Spanien, der Niederlande, dem Baltikum und Skandinavien, Serbien, Rußland und Südafrika ansprechen.
Die internen Forumsaktivitäten finden statt in Unterforen mit den Namen: Strittige Meinungen, Umfragen, Poesie, Zitate, Musik und Unterhaltung, Revisionismus, Gesellschaftsraum, gezielte Werbung, Netzaktivismus und Stormfront-Netzwarte, Multimedia, Grafik und Konversation. Eine Form der Selbsthilfe ist gegeben in Foren namens: Privatsphäre, Netzwerk & Sicherheit und Verschlüsselung, Geschäft und Finanzen, Selbstverteidigung, Traditionalle Kampfkünste und Bereitschaft, Gesundheit und Wohlbefinden, Haushaltsführung, Bildung und Hausschulung und Rechtsbelange. Andere Foren heißen: Ideologie und Philosophie, Kultur und Verschiedenes, Wissenschaft, Technologie und Rasse, Jugend, Veranstaltungen, Strategie und Taktik, Local und Regional, Fortgeschrittene Aufklärung und Theologie.
Mitglieder
Beitragsschreiber aus den Vereinigten Staaten bilden das größte Kontingent, jedoch sind auch andere englischsprachige Völker weitschweifig repräsentiert. Die übrigen Schreiber sind meistens aus Europa oder Lateinamerika. Prominente Mitwirkende sind unter anderem Mitsprecher für Meinungsfreiheit Paul Fromm[2] und der amerikanische Politiker David Duke[3]. Der Auftritt stellt auch Internetradiosendungen zur Verfügung, die hauptsächlich von Forumsmitgliedern betrieben werden.
Weitere Präsenzen
Die Schaffer von Stormfront.org betreiben auch weitere Seiten im Weltnetz, wozu MartinLutherKing.org[4] gehörte, eine Informationsquelle für Lernende, und andere, welche Martin Luther Kings extreme politische Agitation in Frage stellen. Stormfront ist auch Netzdienstanbieter für einige andere Netzpräsenzen weißer Nationalisten, solche wie Solargeneral.com[5].
Zensurversuche
Stormfront wird von Regime-Vertretern und regime-nahen Politaktivisten als Gefahr angesehen, die die vorherrschende marxistische Ideologie untergraben könnte. Aus diesem Grunde gibt und gab es viele Versuche Stormfront zu zensieren. Im BRD-Regime wurde der Zugang zu Stormfront im Kunstland Nordrhein-Westfalen blockiert. Stormfront verlautbart, daß der Internetzugangsanbieter AOL die Anhänger vom Zugang aussperrt.
Die System-Zeigemaschine „Google“ entfernt in ihrer Anzeige jegliche Inhalte von Stormfront, mit der üblichen Begründung „aus rechtlichen Gründen“.
Integrierte Medien
Dem Forum von Stormfront wurde ein eigenes Wiki namens Stormwiki angeschlossen, am 4. September startete die Gemeinschaft ein Netztagebuch. Es wird auch ein Radio angeboten, welches unter anderem Interviews mit Nationalisten führt oder einfach nur Musik abgespielt.
