Stradivari (1935)

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FILM

Stradivari (1935).jpg
Filmdaten
Originaltitel: Stradivari
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1935
Laufzeit: 97 Minuten
Sprache: Deutsch
Filmproduktion: Boston-Films Company mbH
IMDb: deueng
Stab
Regie: Géza von Bolváry
Regieassistenz: Josef von Baky
Drehbuch: Ernst Marischka
Produzent: Fritz Fromm
Produktionsleitung: Eduard Kubat
Musik: Alois Melichar
Ton: Erich Lange
Kamera: Werner Brandes
Kameraassistenz: Karl Drömmer
Standfotos: Rudolf Brix
Bauten: Emil Hasler,,
Artur Schwarz (Assistenz)
Aufnahmeleitung: Veit Massary
Schnitt: Hermann Haller
Besetzung
Darsteller Rolle
Gustav Fröhlich Sandor Teleki
Sybille Schmitz Maria Belloni
Harald Paulsen Imre Berczy
Hilde Krüger Irene Kardos
Albrecht Schönhals Dr. Pietro Rossi
Hans Leibelt Prof. Hoefer
Aribert Wäscher Carnetti
Theodor Loos Lazarett-Kommandant
Edith Linn Krankenschwester
Heinrich Schroth Oberst
Veit Harlan Antonio Stradivari
Fritz Staudte Nicolo Amati
Hedda Björnson Beatrice Amati
Angelo Ferrari Italienischer Offizier
Armin Münch Pista, Offiziersbursche
Armin Schweizer Vilmos, alter Diener
Paul Rehkopf Hotelportier
Marcella Albani
Charles-Nora
Jac Diehl
Charlotte Heyden
Albert Hugelmann
Fritz Kösling
Walter Kynast
Alva Nagel
Klaus Pohl
Kenneth Rive
Georg Heinrich Schnell
S. O. Schoening
Lotte Spira
Alice Ullrich
Herbert Weißbach
Elisabeth Wendt
Ernst Rechenmacher
Kurt Herfurth
Jenö Farkas
Hans Fiebrandt

Stradivari ist ein deutscher Spielfilm von 1935. Die Uraufführung war am 26. August 1935 in Berlin im Atrium.

Handlung

Im Jahr 1914: Sandor, ein ungarischer Offizier, erbt von seinem Onkel eine wertvolle Geige, bei der es sich, wie sich herausstellt, um ein Meisterwerk des berühmten Geigenbauers Stradivari handelt. Sandors Verlobte Maria findet heraus, daß sie Geige ihren Besitzern immer Unglück gebracht hat, aber Sandor hält nichts von derlei Aberglauben. Jedoch kurz bevor sie heiraten und gemeinsam nach Amerika aufbrechen wollen, bricht der Krieg aus. Sandor muß zurück zu seinem Regiment und kann vier Jahre lang kein Lebenszeichen von sich geben. In Mailand, wo Maria auf ihren Verlobten wartet, wirbt der Arzt Pietro um sie. Als Sandor im Krieg schwer verwundet wird, gerät die Geige ausgerechnet in Pietros Hände. Er schenkt sie Maria, und als er ihre Geschichte erfährt, bringt er das Paar wieder zusammen. So hat die Geige den Liebenden letztlich Glück gebracht.

Wissenswertes

Gustav Fröhlich war zufrieden mit dieser Rolle, die ihm schauspielerisch größere Entwicklungsmöglichkeiten bot.[1]

Fußnoten