Stuppi, Joseph

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Joseph Stuppi mit Oberleutnant Wilhelm Osterhold (links), vermutlich Sommer/Spätsommer 1942; anhand der Schlaufen für ein EK I und darüber enge Schlaufen für die Wiederholungsspange ist anzunehmen, daß Struppi das EK II und I aus dem Ersten Weltkrieg besaß.

Joseph Stuppi; auch: Josef (Lebensrune.png 16. Januar 1896 in St. Wendel/Saarland; Todesrune.png 11. Juli 1978 in Göttingen) war ein deutscher Offizier des Deutschen Heeres, mutmaßlich der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Oberst des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Werdegang

Zweiter Weltkrieg

Stuppi tat sich als Bataillonskommandeur besonders bei der Kesselschlacht von Demjansk hervor, wofür er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde.

Es ist anzunehmen, daß Stuppi im März 1942 Nachfolger von Oberst Gerhard Kegler (Kommandeur bis 12. März) als Kommandeur des Infanterie-Regimentes 27 (12. Infanterie-Division/II. Armeekorps/16. Armee) wurde. Das Füsilier-Regiment 27 wurde am 10. Dezember 1942 durch Umbenennung aufgestellt, es ist anzunehmen, daß Oberstleutnant Stuppe dessen erster Kommandeur wurde. Sein Stellvertreter war Heinz-Georg Lemm.

Bildergalerie

Auszeichnungen (Auszug)

Literatur

  • Ritterkreuzträger des Heeres Josef Stuppi, in: Der Landser, Heft Nr. 2294