Terroranschlag in der Manchester-Arena am 22. Mai 2017
Beim Terroranschlag in der Manchester-Arena am 22. Mai 2017 sind mutmaßlich im Foyerbereich der größten Veranstaltungshalle in Großbritannien 22 Besucher getötet und über 50 weitere verletzt worden. (Die Zahl der Todesopfer wurde später mit 23 angegeben.)[1] Der Anschlag ereignete sich gegen 22.30 Uhr Ortszeit zum Ende der Darbietungen und löste eine Panik aus. Die jüdisch-amerikanische Popsängerin und Schauspielerin Ariana Grande spricht ein besonders junges Publikum an. Deshalb waren im Konzert vielfach Kinder und Jugendliche in Begleitung ihrer Eltern unter den Zuschauern.[2]
Inhaltsverzeichnis
Der Tatverlauf in der medialen Darstellung
Die Manchester-Arena liegt direkt neben der U-Bahn-Station Manchester-Victoria, einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt am nördlichen Rand des Stadtzentrums von Manchester. Besucher können vom Foyer der Multifunktionshalle aus, ohne das Gebäude zu verlassen, zur U-Bahn gelangen. Beobachter haben (auf Twitter und in ähnlichen sozialen Medien) berichtet, daß es im Konzertbereich nur eine minimale Zahl von Sicherheitskräften gegeben habe.
Zur Täterschaft wurden zunächst keine sinnvollen Angaben gemacht. Es soll mehrere Explosionen gegeben haben, die mutmaßlich ein „Selbstmordattentäter“ ausgelöst hat. Binnen vierundzwanzig Stunden wurde dann jedoch bekanntgegeben, die Zahl der Toten habe sich auf 23 erhöht und es handele es sich beim Attentäter (nach Polizeiangaben) um den 22 Jahre alten Salman Abedi,[3] einen 1994 in Manchester geborenen Libyer.[4] Der Fall wird – auch unabhängig von Meldungen der gesteuerten Systempresse – eingehend zu untersuchen sein auf Fragen einer Täuschung der Öffentlichkeit hin. Das kurz nach der Tat weltweit verfügbare Bildmaterial vom Anschlagsort, das aus unzähligen Privatmeldungen auf Twitter, Facebook usw. hervorgeht, belegt jedenfalls weder Todesfälle noch Verletzte. Es zeigt hingegen ein Panikgeschehen, das sich wie in unabhängigen Schüben – gleichsam auf Ansage hin – vollzogen hat.
Einen Tag nach der Tat diskustierten Medien immer noch, ob das Geständnis der Terrorformation Islamischer Staat auf deren sozialen Medienportalen, die den Anschlag als eigenen militärischen Angriff verbucht hatten, als authentisch und glaubwürdig anzusehen ist. Medien, die Medien nicht glauben können, gehören in dieser Terrorlage zum Kern des Ablenkungs- und Desorientierungsgeschehens.
Die Terroragenda der Hintergrundmächte
Objekte terroristischer Angriffe sind niemals allein die direkten Opfer, sondern sogar vorrangig die Fernsehzuschauer, die mittels solcher Attacken motiviert werden, ihren mentalen und physischen Selbstschutz an staatliche Akteure abzugeben. Forderungen nach mehr Überwachung, nach mehr militärischen Interventionen sowie nach einer Zusammenführung polizeilicher und militärischer Ressourcen werden mittels Terrorkampagnen plausibel und populär gemacht. Die verschärfte Traumatisierung großer Teile der Bevölkerung wird politisch ausgebeutet für Zielsetzungen einer globalistischen NWO-Agenda. Bei jener von Hintergrundmächten exekutierten Agenda geht es um ein Programm der Vermassung, Entmündigung und Dekulturation, um zentralistischen Machtstrukturen – die über Regierungen stehen – weltweite Durchgriffsmöglichkeiten zu schaffen.
Während die Leitmedien in täglicher Dauerberieselung eine Propaganda niederregnen lassen auf die Zuschauer der aus Zwangsgebühren finanzierten Fernsehprogramme, wonach es keine Islamisierung gebe, konditionieren die gewählten europäischen Regierungen die breite Masse auf eine Mentalität der Abdankungsbereitschaft. Dies ist traumabasierte Bewußtseinskontrolle. Der islamische Bürgermeister Londons, Sadiq Khan, äußert sich periodisch in dieser Weise, Terroranschläge seien Teil des Lebens in einer Metropole.[5]
Der neue französische Präsident Emmanuel Macron erklärte schon als Präsidentschaftskandidat öffentlich, in einer „modernen“, „weltoffenen“ Gesellschaft müßten „die Menschen“ mit erhöhter „Terrorgefahr“ leben. Terrorgefahr und die damit verbundenen, erhöhten Sicherheitsmaßnahmen gehörten leider zum Alltag. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung unterstützte Macron im Januar 2017 nach dem islamistischen Anschlag in Berlin vom 19. Dezember 2016 am Breitscheidplatz demonstrativ die Überfremdungspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel:
- „Kanzlerin Merkel und die ganze deutsche Gesellschaft waren auf der Höhe unserer gemeinsamen Werte. Sie haben unsere kollektive Würde gerettet, indem sie notleidende Flüchtlinge aufgenommen, untergebracht und ausgebildet haben. [...] Wir müssen schnell ein souveränes Europa schaffen, das in der Lage ist, uns gegen äußere Gefahren zu schützen, um die innere Sicherheit besser zu gewährleisten. [...] Außerdem müssen wir nationale Unwilligkeit überwinden und ein gemeinsames Geheimdienstsystem schaffen, das die wirksame Jagd von Kriminellen und Terroristen ermöglicht.“[6]
Macron propagiert ganz offen die Auslöschung der europäischen Nationalstaaten und hat die Frechheit, diesen Brüsseler Zentralismus auch noch „ein souveränes Europa“ zu nennen. Was es mit der von ihm angekündigten „wirksame[n] Jagd von Kriminellen und Terroristen“ in Wahrheit auf sich hat, beweist die Tatsache, daß Europol – die europäische Sektion von Interpol – abertausende namentlich bekannter IS-Terroristen (unter den mehreren Millionen eingeschleppten Zivilokkupanten der letzten drei Jahre) identifiziert hat, sie jedoch weder belangt noch festsetzt.
Siehe auch
- Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015
- Die Bilderberger • Autogenozid • NWO
- Bevölkerungsaustausch • Geheimpolitik • ZOG
- Multikulturalismus • Willkommenskultur • NGO
- Stockholm-Syndrom • Kritisches Weißsein
- Einwanderungsindustrie • EUdSSR • Terror