Zickrow, Matthias
Volkszugehörigkeit | Deutscher |
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Beruf | Denunzierungsfotograf |
Mitgliedschaft: | Ver.di |
Matthias Zickrow ist ein linksextremer Denunzierungsfotograf für die Antifa und die BRD-Systempresse (u. a.: Die Zeit, B.Z., Publikative und ND), mutmaßlicher Gewalttäter und Gewerkschaftsmitglied (Ver.di) aus Berlin-Kreuzberg.
Inhaltsverzeichnis
„Antifaschistische“ Betätigung
Mutmaßlicher Angriff auf Nationalisten (2006)
Nach einem Angriff am 29. November 2006 auf zwei Nationalisten in Berlin-Lichtenberg nahm die Polizei den mutmaßlichen Schläger Zickrow fest. Ein Richter erließ gegen den damals 21jährigen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Polizisten durchsuchten die Wohnung Zickrows und fanden laut Justizsprecher Michael Grunwald „verschiedene Beweismittel“, darunter Teleskopschlagstöcke und einen laut BRD-Waffengesetz verbotenen Totschläger – eine biegsame Stahlrute mit einer Kugel am Ende. Kleidungsstücke wurden ebenfalls mitgenommen.[1]
Zickrow saß 101 Tage in Untersuchungshaft und wurde am 13. Juli 2007 wegen Mangels an Beweisen freigesprochen.[2] Während seiner U-Haft-Zeit solidarisierte sich die gesamte linke Szene Berlins mit „Matti“, von den Grünen über Ver.di, Jusos bis zur autonomen Antifa. Es wurden auch Spenden gesammelt in einem Umfang, daß sich „Matti“ am Ende drei Rechtsanwälte[3] leisten konnte.
Denunzierungsfotograf
Zickrow nimmt als Denunzierungsfotograf und Provokateur an Veranstaltungen gegen den Nationalen Widerstand oder mit Presseausweis direkt an diesen teil.[4] Zickrow beteiligt sich auch an einer Vielzahl von Veranstaltungen der linksextremen Szene, wobei Fotos von Teilnehmern solcher Veranstaltungen stets unkenntlich gemacht werden.
Bekannte Unterstützer der Kampagne „Freiheit für Matti“[5]
- Benedikt Lux (Bündnis 90/Die Grünen)
- Kirill Jermak (Die Linke)
- Lars Oberg (SPD)
- Ulla Jelpke (Die Linke)
- Hans Erxleben (Bündnis 90/Die Grünen)
- Evrim Baba (Die Linke)