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Hinweise zu den externen Verweisen
Medien
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Was geschah am 2. Juli?
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- 936: gestorben Heinrich I., der Vogler, Herzog der Sachsen und ostfränkischer König
- 1298: Albrecht I. von Österreich besiegt in der Schlacht bei Göllheim den deutschen König Adolf von Nassau und erringt damit die deutsche Königswürde.
- 1500: Kaiser Maximilian I. unterteilt das Reich zur besseren Verwaltung in verschiedene Reichskreise.
- 1505: Der Jurastudent Martin Luther wird in der Nähe von Erfurt beinahe vom Blitz getroffen. Er gelobt daraufhin, Mönch zu werden.
- 1526: Die Niederlage des Bauernführers Michael Gaismair in der Schlacht bei Radstadt im Salzburger Land beendet den Bauernkrieg in Tirol.
- 1574: geboren Dorothea Maria, spätere Herzogin von Sachsen-Weimar
- 1714: geboren Christoph Willibald Gluck, deutscher Komponist
- 1747: In der Schlacht bei Lauffeldt im Österreichischen Erbfolgekrieg besiegen die Franzosen unter Moritz von Sachsen die verbündeten Österreicher, Briten und Niederländer, erleiden aber mehr als doppelt so hohe Verluste.
- 1815: Das preußische Hauptquartier unter Feldmarschall von Blücher und General der Infanterie Friedrich Wilhelm Freiherr von Bülow, Graf von Dennewitz verlegt während der letzten Gefechte des Sommerfeldzuges nach Versailles bei Paris.
- 1850: Der Frieden von Berlin beendet den Schleswig-Holsteinischen Krieg zwischen dem Deutschen Bund und Dänemark.
- 1877: geboren Hermann Hesse, deutscher Dichter und Träger des Nobelpreises für Literatur
- 1900: In Friedrichshafen am Bodensee erhebt sich der erste Zeppelin „LZ1“ als erstes starres Luftschiff der Welt in die Luft.
- 1916: geboren Hans Ulrich Rudel, deutscher Offizier der Luftwaffe und Flieger-As im Zweiten Weltkrieg
- 1921: Der US-amerikanische Kongreß beendet offiziell den Ersten Weltkrieg mit dem Deutschen Reich, Österreich und Ungarn.
- 1932: gestorben Ernst Sachs, deutscher Erfinder und Industrieller
- 1951: Ferdinand Sauerbruch, Chirurg, einer der bedeutendsten Mediziner des 20. Jahrhunderts, Träger des Deutschen Nationalpreises für Kunst und Wissenschaft 1937 und Generalarzt der Wehrmacht, stirbt in Berlin.
- 1973: gestorben Ferdinand Schörner, deutscher Generalfeldmarschall a. D.
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Worte der Woche
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Die Oligarchen der Welt sind sich einig in ihrem Bestreben, ein regionalisiertes, multipolares System der Global Governance zu errichten, das die Nationalstaaten, in denen wir leben, beherrschen wird. Unsere politischen Führer, wo auch immer sie ihre angebliche Autorität ausüben, sind vollständige Komplizen der Agenda der Oligarchen. Bei ihrem Gerangel um einen besseren Platz am Tisch verraten sie uns alle. Unterwürfig dabei, es sich schöner zu machen, brechen sie uns das Rückgrat.
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Iain Davis, britischer Investigativ-Journalist (2022)
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10 Fragen des Monats Juli. Wußten Sie …
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Denk-Mal...nach
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Deutscher Scharfschütze
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Das Widerstandsnest 62 (kurz WN 62) war ein stark befestigter und teilweise verbunkerter deutscher Stützpunkt an der Küste der Normandie zur Zeit der anglo-amerikanischen Invasion Europas am 6. Juni 1944. Die Bekanntheit dieser Verteidigungsstellung rührt aus der Tatsache, daß die US-amerikanischen Invasionstruppen, welche 1944 im Rahmen der Operation Overlord am Strand einfielen, enorm hohe Verluste erlitten (es fielen durch WN 62 zwischen 1.000 und 3.000 Feinde).
Das Widerstandsnest 62 wurde, wie auch die anderen 14 Widerstandsnester im Invasionsabschnitt „Omaha“, am frühen Morgen des 6. Juni 1944 von US-amerikanischen B-24-Bombern angegriffen. Dabei wurden (insbesondere im südlichen, landeinwärts gerichteten Teil der Stellung) Schäden verursacht. Anschließend beschossen angloamerikanische Kriegsschiffe die zukünftigen Landezonen.
Gegen 6.30 Uhr näherte sich die erste von insgesamt elf Wellen US-amerikanischer Landungstruppen dem Strand vor dem Widerstandsnest 62. Die Amerikaner waren im Glauben, daß die Stellungen bereits ausgeschaltet seien und kaum Gegenwehr vorhanden sein würde. Durch das vom Stützpunkt aus gelenkte Artilleriefeuer und insbesondere auch durch das Maschinengewehrfeuer des Gefreiten Heinrich Severloh, der etwa 12.000 Schuß MG-Munition verschoß, wurden den Landungstruppen enorm hohe Verluste zugefügt.
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