Ausländerkriminalität
Dem Begriff der Ausländerkriminalität (auch möglich bzw. exakter: (Fremd-)Rassenkriminalität, Fremdländerkriminalität) unterfallen üblicherweise diejenigen Straftaten, die von Ausländern in Deutschland (derzeit „verwaltet“ durch die BRD und BRÖ) an Deutschen verübt werden – dazu gehört auch der Alltagsterror gegen Einheimische auf den Straßen der Großstädte. Nach BRD-Rechtsauffassung handelt es sich bei den betreffenden Tätern um Personen, welche nicht Deutsche bzw. deutsche Staatsangehörige im Sinne von Art. 116 GG sind.[2] Regelmäßig ist ein rassisches, deutschfeindliches Tatmotiv existent. Des weiteren ist häufig ein Zusammenhang erkennbar zwischen bestimmten Straftatbeständen und ihrer Häufigkeit einerseits, sowie dem Rassetypus des Täterklientels andererseits. Der Begriff findet auch als politisches Schlagwort seine Anwendung.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Erläuterung
- 2 Gewaltdelikte
- 3 Offizielle Zahlen
- 4 Statistische Verfälschungen
- 5 Politische und mediale Berichtsverfälschungen
- 6 Steigende Zahlen der Gewalttaten gegen Polizeibeamte
- 7 Straftatbestände und rassetypische Täterklientele
- 7.1 Drogenkonsum türkischer und arabischer Jugendlicher
- 7.2 Die kriminellen Familien-Clans
- 7.3 Massenschlägereien – „Randerscheinungen der Parallelgesellschaft“
- 7.4 Erschleichung von Sozialleistungen
- 7.5 Häusliche Gewalt
- 7.6 Grenzüberschreitender Autodiebstahl
- 7.7 Einbrüche
- 7.8 Raubdelikte und schwerer Diebstahl
- 8 Privileg schützt Ausländer vor deutscher Strafverfolgung
- 9 Schriftquellen
- 10 Zitate
- 11 Siehe auch
- 12 Literatur
- 13 Verweise
- 14 Fußnoten
Erläuterung
Obwohl die Ausländerkriminalität im Zuge der seit 2015 eskalierenden illegalen Masseneinwanderung offenkundig eine zunehmende Tendenz zeigt, ist von Seiten der gleichgeschalteten Systemmedien diesbezüglich regelmäßig von sogenannten „Einzelfällen“ die Rede, sofern über die betreffenden Kriminalfälle, geschweige denn über eine außereuropäische Herkunft der Täter überhaupt berichtet wird.[4]
Immerhin gibt das Bundeskriminalamt der BRD in dem von ihm herausgegebenen Bundeslagebild – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2016 zu, daß im Jahr 2016 im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 293.467 Straftaten aufgeklärt wurden, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von 42 %.[5] Nicht aufklärte, aber vorgekommene Kriminalfälle, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger in Frage kommt, sind der Steigerung derartiger Allgemeinkriminalität noch hinzuzuzählen.
Gewaltdelikte
Besonders Gewaltdelikte gehen auf das Konto der Einwanderer, Spiegel Online schrieb am 2. Januar 2008:
- „Migranten überproportional häufig Gewalttäter […] die Zahl der Delikte, die Brutalität, die Gefährlichkeit, die Rücksichtslosigkeit des Vorgehens […] ‚Die Schere geht immer weiter auseinander.‘ Junge Einwanderer sind in der Gewaltstatistik erheblich auffälliger als Deutsche. […] mangelndes Rechtsbewußtsein […] viel häufiger Gewalt als in deutschen Familien, […] eine ausgeprägte Machokultur. Und die hat eindeutig mit Gewalt zu tun.“
Hierbei sind laut Spiegel Online folgende Ethnien hervorzuheben:[6]
- Türken (Anatolier)
- Balkanesen (sämtliche ex-jugo-slawischen Staaten – inkl. der mohammedanischen Länder Kosovo und Albanien)
- Italiener (Sizilianer, Süd-Italiener)
- Araber (Maghreb)
- Osteuropäer (Nachfolgestaaten der UdSSR, Polen, Aussiedler)
- Südosteuropäer (Rumänen, Zigeuner)
- Neger (Nigeria und Schwarzafrika allgemein)
Hervorzuheben ist auch, daß die Kriminalität von in Deutschland lebenden innereuropäischen Ausländern, aus sogenannten Kern-Europastaaten – sprich den „kultivierten Ländern“, wie z. B. Belgien, Schweiz, Frankreich, BR Österreich, Luxemburg etc. – verschwindend gering ist und praktisch vernachlässigt werden kann.
Offizielle Zahlen
- „Die Zahlen sind niederschmetternd: Einwanderer sind doppelt so häufig arbeitslos, beziehen doppelt so häufig staatliche Unterstützung und sind vor allem doppelt so häufig kriminell wie vergleichbare Altersgruppen der Deutschstämmigen. [...] Viele Migranten verachten die deutsche Gesellschaft gerade für ihre Großzügigkeit.“[7]
- Islamismus: „Das ‚Islamismuspotenzial‘ in der Bundesrepublik Deutschland umfaßt 36.270 Personen. Weitere 24.710 sind Mitglieder extremistischer Ausländerorganisationen.“ (Thomas de Maizière, Juni 2010)[8]
- Ausländer sind laut dem ehemaligen Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) wesentlich häufiger kriminell als Deutsche. Es gebe „generell eine höhere Kriminalität von Ausländern als von Inländern“, sagte Körting im Dezember 2010 im Innenausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses.[9]
Von den etwa 5.000 Strafgefangenen in den Gefängnissen der BRD sind ca. 10 % russischstämmig oder russischsprachig.[10]
- Bei Mord liegt der Ausländeranteil bei 37 Prozent.[11]
- Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung/Übergriffe liegt der Ausländeranteil bei 38 Prozent.[11]
- Bei der Gewaltkriminalität liegt der Ausländeranteil bei 38 Prozent.[11]
- Der Ausländeranteil bei überfallartiger Vergewaltigung (Einzeltäter) liegt bei knapp 45 Prozent.[11]
- Beim Handel mit Kokain und Crack beträgt der Ausländeranteil 74 Prozent.[11]
- Beim Rauschgifthandel mit Heroin sind 61 Prozent aller ermittelten Kriminellen Ausländer.[11]
- Diebstahl unter erschwerten Umständen: 42 Prozent Ausländer, und bei Taschendiebstahl beträgt der Ausländeranteil 74 Prozent.[11]
Die Anzahl der Sexualstraftaten ist von 2016 (47.400 Fälle) auf rund 56.000 Fälle im Jahr 2017 stark angestiegen. Darunter befinden sich 11.282 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigungen. Diese Zahlen bedeuten, dass jeden Tag 31 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen begangen wurden, und dabei handelt es sich nur um die angezeigten Straftaten. Vor der Flüchtlingswelle – 2014 – wurden hingegen „nur“ 7.345 Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen angezeigt.[11]
Auch bei der Analyse schwerster Kapitalverbrechen wie Mord und Totschlag fällt dieser Zusammenhang auf. Vor der unkontrollierten Masseneinwanderung wurden 2.179 Fälle von Mord und Totschlag im Jahr 2014 registriert, 2017 stieg die Zahl auf 2.379 an. Die Anzahl der Gewalttaten lag 2014 bei 180.955 Fällen, im Jahr 2017 – dem Jahr drei nach den merkelschen Grenzöffnungen – stieg die Zahl auf 188.946 Gewalttaten an.[11]
Statistische Verfälschungen
Es ist kein Kriminologen-Geheimnis und die Verbrechensstatistiken der Polizei sind ebenfalls eindeutig: Nichtdeutsche Täter sind an der Kriminalität in Deutschland überproportional beteiligt. Doch infolge der massenhaften Einbürgerung von Ausländern, die plötzlich zu Paß-Deutschen werden, verschwimmen die Grenzen.[12]
Rolf Jäger, stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, kritisiert denn auch: „Je größer die Zahl der eingebürgerten Deutschen ist, um so größer wird die Zahl der kriminalstatistisch erfaßten deutschen Tatverdächtigen“, weshalb eine genaue Aussage, welche Kriminalität eigentlich von in Deutschland geborenen deutschen Straftätern ausgeht, seit geraumer Zeit nicht mehr getroffen werden könne. Jäger:
- „Jede Tat, die einem eingebürgerten Deutschen zugerechnet wird, wird damit der Gesamtgruppe der Deutschen zugerechnet“.
Die Folge sei, daß „hier geborene Deutsche in einem viel höheren Maße kriminalisiert werden, als sie kriminell sind.“ Polizei und Kriminalexperten fordern deshalb schon seit langem, daß die in den Polizeicomputern abgespeicherten „Tatverdächtigendaten“ endlich um aussagekräftige „Herkunftsfaktoren“ erweitert werden. Und: Nicht nur in die Polizeikarteien, sondern auch in die Einwohnermelde- und Ausländerdateien müßten endlich differenziertere Informationen zu Herkunft und Staatsangehörigkeit Eingang finden. Nur so, sagt Rolf Jäger, sei es möglich, festzustellen, „ob Menschen aus anderen Herkunftsregionen in bestimmten Deliktbereichen besonders auffällig sind“.
– Die Welt, März 2013[13]Polizeigewerkschaften fordern, daß die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger ‚manipuliert‘ wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt. [...] Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, daß dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.
Doch an solchen Informationen ist die Politik der BRD gar nicht interessiert. Seit vielen Jahren gibt es bei Bund und Ländern spezielle Arbeitsgruppen, die Vorschläge für eine aussagekräftigere Polizeistatistik erarbeiten sollen. Diese Vorschläge liegen seit langem vor – doch die Politik will sie nicht aufgreifen, weil die Blindheit gewollt ist. Genauere Daten würden das Propagandabild multikultureller Glückseligkeit stören.[14] Kriminalität steigt, wird von den Bürgern jedoch nicht mehr angezeigt! [15][16]
Unbekannt ist der Anteil jüdischer Straftäter in offiziellen Polizeiberichten. Die Polizeiberichte aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg gaben hingegen noch den Anteil jüdischer Verbrechenshäufigkeit ab. Man kann davon ausgehen, daß die Beteiligung dieser Gruppe (beispielhaft bekannt für Drogenhandel, Prostitution und Finanzschwindel – aber auch schon Organ- und Sklavenhandel sind an eine größere Öffentlichkeit gedrungen) auch heutzutage noch zwischen den ersten drei Plätzen anzusiedeln ist – wenn nicht gar (von der Intensität der Verbrechen (Beispiel: Bernard L. Madoff) an erster Stelle.
Politische und mediale Berichtsverfälschungen
- „Der Umfang, in dem Ausländer in der Kriminalstatistik erscheinen oder im Strafvollzug einsitzen müssen, stellt noch immer ein Tabuthema dar, das selbst Kriminalpolitiker nur zögerlich angehen, weil man leicht in den Verdacht gerät, zu der Gruppe der Ausländerfeinde zu zählen. Gelingt das, wird man von interessierten Gruppen rasch an den Pranger gestellt.“[17]
Das Thema Ausländerkriminalität ist in der BRD „geistig verboten“
Man erkennt das daran, daß bereits der Begriff verboten scheint. Das Bundeskriminalamt überschreibt in seiner jährlichen Kriminalitätsstatistik das inzwischen auf 16 Seiten angeschwollene Kapitel verschämt mit „Nichtdeutsche Tatverdächtige“.
Sozialämter und andere Staatsbehörden, welche sich um das Thema von Amts wegen nicht herumdrücken können, sprechen betont vorsichtig von „jugendlichen Gewalttätern mit Migrationshintergrund“. Dabei ist bereits jeder fünfte Einwohner in Deutschland kein Deutscher.
Der deutsche Presserat will, wie seinem Pressekodex zu entnehmen ist (siehe Absatz weiter unten), die Nationalität von kriminellen Tätern aus den Medien heraushalten.
Viele Presseorgane bringen deshalb nur die halbe Wahrheit, um sich nicht mit der vollen Wahrheit gar als ausländerfeindlich zu präsentieren.
Auszug aus dem Pressekodex
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:[18]
- „In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.“ (Siehe dazu: Herkunftsbereinigung)
Siehe auch: Politische Korrektheit – Abschnitt System gleichgeschalteter Medien
Beispiele für mediale Berichterstattung über ausländische Straftäter
Die Leser vieler Zeitungen erfuhren im Dezember 2007, daß zwei Jugendliche einen 76jährigen Rentner in der Münchener U-Bahn fast zu Tode geprügelt hatten. Daß der eine aus der Türkei stammt und der andere aus Griechenland, druckten nur manche Redaktionen und dann erst einen Tag später, um nur eine Woche später vor demselben Dilemma zu stehen, als Jugendliche am Gelsenkirchener Hauptbahnhof mit einem Messer und den Worten „Scheiß Deutscher“ auf einen 38jährigen losgingen.
Politisches Wahlkampfthema
Aber das politisch erwünschte Tabu wackelt: Zunehmend sagen mehr und mehr Politiker endlich die Wahrheit, mit der sie vor wenigen Jahren ihre guthonorierte Beschäftigung riskiert hätten. Manchmal, weil sie die oft sehr mangelhafte oder fehlende Integration von Ausländern tatsächlich als zunehmende Bedrohung wahrnehmen, oder weil ihre Wähler es so feststellen.
Als einer der ersten sagte der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) schon im Wahlkampf 1999 deutlich: „Wir haben zu viele kriminelle junge Ausländer.“ Später setzte er nach: „Wer sich als Ausländer nicht an unsere Regeln hält, ist hier fehl am Platz.“
Der ehemalige Neuköllner SPD-Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) bezifferte den Anteil der nicht-deutschen Intensivstraftäter in seinem Stadtteil auf 95 Prozent und sagte: „Es ist unstrittig, daß der Gewaltfaktor bei der Erziehung südosteuropäischer, arabischer oder türkischer Eltern bis zu dreimal größer ist als bei deutschen Familien.“
Auch sein SPD-Parteigenosse, der Politiker Thilo Sarrazin, Ex-Finanzsentor und Bundesbank-Vorstand a. D., kommentierte: „Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.“
Steigende Zahlen der Gewalttaten gegen Polizeibeamte
Innenpolitiker präsentieren bedrückende Zahlen, nach denen die Attacken innerhalb von zehn Jahren um fast ein Viertel zugenommen haben. Schon vermeintliche Nichtigkeiten können Grund für brutale Angriffe sein.
Die Anzahl der Übergriffe gegen Polizeibeamte sei in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, beklagt der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann. „Dies scheint ein bundesweiter Trend zu sein“, sagte der CDU-Politiker der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. So sei die Anzahl der Übergriffe gegen Polizisten, Justizbeamte und Feuerwehrleute von 1999 bis 2008 um knapp 22 Prozent gestiegen. Schünemann zufolge spielt Alkohol eine große Rolle: „Bei gut 70 Prozent der Übergriffe waren die Täter alkoholisiert.“
Der Chef der Bundespolizei, Matthias Seeger, beklagte, der Respekt vor Polizeibeamten sei „allgemein gesunken, insbesondere bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.“ Weit häufiger als in früheren Jahren eskalierten mittlerweile selbst Alltagssituationen: „So kann beispielsweise die Aufforderung, die Zigarette zu löschen, zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen“, beklagte Seeger.
Der Hamburger Innensenator Christoph Ahlhaus hatte im Februar eine Initiative für härtere Strafen bei Fällen von Gewalt gegen Polizisten angekündigt. Die Mindestfreiheitsstrafe solle bei besonders schweren Fällen von sechs Monaten auf ein Jahr angehoben werden. Die Strafverschärfungen sollen Thema auf der Innenministerkonferenz im Juni sein.
Berlin hat bei Gewalttaten gegen Polizisten seit Jahren eine unrühmliche Spitzenposition: Im vergangenen Jahr gab es dort 3.371 Übergriffe gegen Vertreter der Staatsgewalt. Und doch: Berlins ehemaliger Innensenator Ehrhart Körting (SPD) plädierte dafür, die Zahlen zurückhaltend zu interpretieren. Wenn ein Demonstrant – zum Beispiel am 1. Mai – sich einer Festnahme als Randalierer zu entziehen suche, sei dies kein gezielter Angriff auf einen Polizeibeamten.
Zwar integriere sich ein Teil der jugendlichen Migranten nicht, doch nur eine Minderheit von ihnen begehe Straftaten: „Es wäre falsch zu sagen, da wächst eine Generation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund heran, die überwiegend kriminell wird“, sagte Körting.
Die Auswüchse der „politischen Korrektheit“ finden bei der Polizei z. B. in dieser Form ihren Niederschlag, daß seit Mitte der 1990er Jahre beim Diebstahl oder Einbruch erwischte Zigeuner in Protokollen auf Polizeidienststellen nicht mehr als Selbige bezeichnet werden dürfen. Es steht dann in den Protokollen zu lesen: „... Mitglieder einer mobilen ethnischen Minderheit...“ [19]
Straftatbestände und rassetypische Täterklientele
Siehe auch: Liste durch Ausländer begangener Straftaten • Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen • Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche
- „Polizeigewerkschaften fordern, daß die regierungsfreundliche Polizei-Statistik nicht länger ‚manipuliert‘ wird. Das Ergebnis wäre erschreckend. Es gibt wohl viel mehr Gewalttäter als bisher bekannt. [...] Nachdem aus Berlin bekannt geworden war, daß dort 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte besitzen (fast ausnahmslos türkische oder arabische), forderten CDU und Polizeiverbände, auch in NRW die Zuwanderungsgeschichte zu erfassen, weil man Probleme nur lösen könne, wenn man ihr Ausmaß kenne.“ — Die Welt[20]
Drogenkonsum türkischer und arabischer Jugendlicher
Seit Jahren beklagen Suchtberatungsstellen den Mißbrauch von Tilidin vor allem durch türkische und arabischstämmige Jugendliche. [21] Seit 2002 ist der Tilidin-Mißbrauch bekannt und wird in der polizeilichen Kriminalstatistik erwähnt. Ein Medikament, das auch gut als Droge taugt und das gegen Rezept in jeder Apotheke zu erhalten ist, oft aber auch gegen ein gefälschtes Rezept: „Das Opiat gelangt u. a. durch gefälschte Rezepte auf den Drogenmarkt. Das zuständige Bundesamt lehnt eine Verschärfung der Richtlinien für die Abgabe durch Apotheken bislang ab. Tilidin ist eigentlich ein Krebsmedikament, das aber wegen seiner euphorisierenden Wirkung mittlerweile häufig von Jugendlichen eingenommen wird. Bei etwa 95 Prozent der angezeigten Rezeptfälschungen gehe es um tilidinhaltige Medikamente.[22] Nach Schätzungen der Fachstelle für Suchtprävention wurden 2007 allein in Berlin rund 2.500 Rezepte gefälscht, um an das verschreibungspflichtige Tilidin zu kommen. Das Mittel wirkt enthemmend und wird oft im Zusammenhang mit schweren Straftaten nachgewiesen.“[23]
Die kriminellen Familien-Clans
Sechs kurdisch-libanesische beziehungsweise aus Palästina stammende Großfamilien mit etwa 4.000 Mitgliedern sind in Berlin auf fast allen Kriminalitätsfeldern aktiv. Dazu zählen Schutzgelderpressung, Zuhälterei, Sozialbetrug, Urkundenfälschung, Raub, Waffenhandel, die Kontrolle der Türsteherszene und damit des Drogenhandels. Ihre Stärke ergibt sich aus der immensen Größe der einzelnen Clans. Jeder bringt es auf 250 bis 750 Mitglieder. Angehörige leben in nahezu allen deutschen Bundesländern.[24]
Diese Clans sind berüchtigt bei Polizei und Justiz. Seit Jahren bekommen Polizei und Justiz sie nicht unter Kontrolle. Sie leben in selbst geschaffen Parallelgesellschaften mit eigener Gerichtsbarkeit und eigenen Gesetzen innerhalb ihrer Kreise. Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban merkt an: „Wenn es um Familienfehden und Blutgeld geht und die Justiz machtlos ist, greifen islamische Friedensrichter ein; als Schlichter in einem Milieu, in der Ehre mehr zählt als das bundesdeutsche Gesetz. Dieser zentrale Wert ‚Der Stamm ist meine Welt‘ und alles was draußen vorhanden ist, ist ein Feindesland (Europa, Deutschland) führt dazu, daß sie unsere Gesellschaft als Beute-Gesellschaft betrachten. Sie sind nicht unsere Bürger, sie gucken nur, wie sie von uns profitieren können!“
Massenschlägereien – „Randerscheinungen der Parallelgesellschaft“
In bundesdeutschen Freibädern kommt es immer wieder zu Ausschreitungen, Schlägereien und dem Schmuggeln von Waffen. Die Bäder verfügen daher über einen eigenen Sicherheitsdienst,[25] Sicherheitskonzepte und Polizeischutz. In den Medien ist jeglicher Hinweis auf jene „multikulturellen“ Täter, die Badegäste anpöbeln und als Gewalttäter in Erscheinung treten, unterdrückt oder falsch dargestellt – bspw. als „Deutsche mit Migrationshintergrund“. Es handelt sich zumeist um männliche Jugendliche arabischer und türkischer Herkunft.
Die jungen „Mitbürger“ aus dem islamischen Kulturkreis verachten europäische Frauen, die sich im öffentlichen Bad im Bikini zeigen. Zugleich suchen sie ihre Nähe, begaffen sie und beschimpfen sie dann. Doch die Hintergründe werden nicht mehr genannt – das wäre politisch unkorrekt. Dabei ist das Verhalten der jungen „Mitbürger“ aus dem islamischen Kulturkreis in vielen europäischen Ländern anzutreffen: In immer mehr Schwimmbädern gibt es Probleme mit jungen aggressiven Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, die Frauen in Bikinis und Badeanzügen als „Freiwild“ ansehen und diese belästigen.
Andere Schwimmbadbesucher – vor allem auch Kinder – werden von ihnen angepöbelt und bestohlen. Das in der westlichen Kultur übliche Sozialverhalten in Schwimmbädern ist ihnen fremd. Bei vielen dieser aggressiven jungen Männer handelt es sich um junge Mohammedaner, die eine andere Betrachtungsweise von Sexualität haben, aus Scham keine Badehosen tragen und statt dessen in Bermudas in die Schwimmbäder kommen, weil sie sich in Badehosen nackt fühlen.[26][27][28][29]
Erschleichung von Sozialleistungen
Bei der Polygamie erhalten Zweit- und Drittfrauen in einer „eigenständigen Bedarfsgemeinschaft“ Unterstützung als „Alleinerziehende“.[30]
Schätzungen zufolge ergaunern Türken jährlich mindestens 260 Millionen Euro vom bundesdeutschen Steuerzahler, indem sie in der BRD Sozialhilfe empfangen, obwohl sie in der Türkei Immobilien besitzen.[31]
Häusliche Gewalt
In Berlin hatten im Jahre 2010 35 Prozent der Täter der 1.416 registrierten Fälle von schwerer oder gefährlicher Körperverletzung sowie der fünf vollendeten und 19 versuchten Tötungsdelikte unter Paaren keinen bundesdeutschen Paß. Da ein eventueller „Migrationshintergrund“ der Täter von der Polizei aber nicht erfaßt wird, liegt der wirkliche Anteil von Ausländern wahrscheinlich auch hier weitaus höher.[32]
Grenzüberschreitender Autodiebstahl
Seit dem Beitritt Polens in den EU-Schengenraum – und dem damit verbundenen Wegfall stationärer Grenzkontrollen an den bundesdeutschen Grenzen im Jahre 2007 – nahmen Autodiebstähle in der BRD um 22,7 Prozent zu, während in Polen selbst eine rapide Abnahme dieser Deliktform zu verzeichnen ist. Besonders die mitteldeutschen Grenzgebiete sind von der Zunahme in drastischer Weise betroffen; Brandenburg und Sachsen bspw. verzeichneten für die Zeit von 2007 bis 2011 einen Anstieg der Autodiebstähle um 100 Prozent, in Brandenburgs Grenzregionen sogar um 275 Prozent.[33]
Auch diese Form der Ausländerkriminalität wird vom BRD-Regime entweder verschwiegen oder kleingeredet. So spricht Brandenburgs Innenminister Dietmar Woidke von einem „erheblichen“ Rückgang von Diebstahldelikten und einer erhöhten Aufklärungsquote, obwohl die Zahlen der Kriminalitätsbelastung nur stellenweise geringfügig nach unten gegangen sind und nach wie vor weit über dem Stand vor der Grenzöffnung liegen.[34]
Einbrüche
Seit der EU-Osterweiterung stieg auch die Zahl der Einbrüche dramatisch an. Im Jahre 2011 registrierte die Polizei deutschlandweit mit 133.000 9,3 Prozent mehr Einbrüche als 2010; das ist ungefähr ein Einbruch aller vier Minuten. „Das größte Problem sind einschlägig bekannte Roma-Clans“, meint der Kölner Oberstaatsanwalt und frühere Leiter der Abteilung Organisierte Kriminalität, Egbert Bülles. Aufgrund der „deutschen NS-Vergangenheit“, in der Zigeuner verfolgt und angeblich ermordet worden seien, werden derartige Problem jedoch von den Medien verschwiegen und auch Justiz und Polizei seien gehalten, „dieses Phänomen zurückhaltend zu behandeln“.[35][36]
Raubdelikte und schwerer Diebstahl
Ein überdurchschnittlich hoher Ausländeranteil war 2009 auch bei Raubdelikten sowie schwerem Diebstahl (jeweils 25 %) zu verzeichnen, wobei die Straftaten überdurchschnittlich häufig von Ausländern unter 25 Jahren verübt wurden. In diese Altersgruppe fielen 69 % der Verurteilungen wegen Raubdelikten und 47 % der Verurteilungen wegen schweren Diebstahls.[37]
Privileg schützt Ausländer vor deutscher Strafverfolgung
Personen ausländischer Herkunft mit BRD-Paß können sich immer der deutschen Strafverfolgung entziehen, beispielsweise wenn sie in der BRD jemanden getötet haben. Haben sie die deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt (doppelte Staatsangehörigkeit) oder durch Einbürgerung erworben, brauchen sie sich nur ins Ausland zu begeben und sich entweder auf die andere, nichtdeutsche Staatsangehörigkeit zu berufen, oder eine andere Staatsangehörigkeit zu beantragen und zu erhalten, um etwa einer beantragten Auslieferung zu entgehen („Fall Onur Urkal“).[38][39] Die BRD hat dieses Privileg für Personen ausländischer Herkunft absichtlich geschaffen, die Wirkungen ergeben sich aus dem Staatsbürgerschaftsrecht (Paragraph 25 Staatsangehörigkeitsgesetz).
Schriftquellen
Die Wahrheit über Ausländer-Kriminalität
Einwanderer sind häufiger kriminell, häufiger arbeitslos, und sie verlassen viel öfter die Schule ohne Abschluß, als deutsche Kinder und Jugendliche. Ein Vorurteil? Leider nein! Ein neuer Ausländerreport, den Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) heute vorstellt, zeigt: Die Lebenssituation der rund 15 Mio. Ausländer hat sich in den letzten Jahren kaum verbessert. Die wichtigsten Zahlen aus dem neuen Bericht:
KRIMINALITÄT
Die Kriminalitätsquote bei Einwanderern lag 2007 mit 5,4 Prozent doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung (2,7 Prozent). Bei ausländischen Jugendlichen (14–17 Jahre) lag sie sogar bei 12 Prozent (gesamt: 7,8 Prozent). Auch bei der Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, schwere Körperverletzung) ist die Quote mit 0,7 Prozent bei Ausländern höher als bei der Gesamtbevölkerung (0,3 Prozent).
ARBEITSLOSIGKEIT
2007 lag die Arbeitslosenquote in der Gesamtbevölkerung bei 10,1 Prozent. Bei Zuwanderern war sie doppelt so hoch: 20,3 Prozent.
SOZIALHILFE
21,1 Prozent der Ausländer sind auf „Mindestsicherungsleistungen“ (Hartz IV, Sozialhilfe, Geld für Asylbewerber) angewiesen. Im Bevölkerungsdurchschnitt sind es nur 9,5 Prozent. Jeder vierte Zuwanderer (26,8 Prozent) ist von Armut bedroht – in der Gesamtbevölkerung sind es 13,2 Prozent. BILDUNG Insgesamt 7,3 Prozent der Jugendlichen verließen 2007 die Schule ohne Abschluß. Bei ausländischen Schülern lag der Anteil bei 16 Prozent! Dennoch sieht Böhmer im Bereich Bildung Fortschritte: 2005 verließen noch 17,5 Prozent der Migranten die Schule ohne Abschluß. Böhmer zu BILD: „Gerade in Zeiten der Krise muß Integration durch Bildung unser Ziel sein. Wir haben vieles in Bewegung gesetzt.“
Zitate
- „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ — Angela Merkel[40]
- „Die Mehrzahl der in Deutschland agierenden O[rganisierten]K[riminalität]-Gruppen wird durch ausländische Staatsangehörige dominiert“ — BKA-Präsident a. D. Jörg Ziercke[41]
- „Eindeutig ist das so. Und es gibt empirisches Material dazu. In Berlin gibt es 12.000 bis 15.000 Fälle von Straftaten, die nordafrikanische Jugendliche verüben, die gar nicht mehr verfolgt werden: Ein Polizist sagte mir letztens, daß das ‚bei uns in Berlin wegverwaltet wird‘. Das ist nicht nur eine Form von Appeasement und übereifrigem Verständnis mit den Straftätern, sondern auch schlichte Ratlosigkeit.“ — Henryk M. Broder✡ [42]
- „[Schluß gemacht werden...] mit der Verharmlosung der Gewaltbereitschaft von Migranten“ — Volker Kauder.[43]
- „... die Öffentlichkeit erfährt [über Straftaten, die von Asylbewerbern begangen werden] nicht alles. Die Lageberichte der Polizei erfolgen intern und die Öffentlichkeit bekommt nur einen Bruchteil davon mit, um sie nicht unnötig in Schrecken zu versetzen.“ — Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft[44]
- „Die Ängste der Bevölkerung muß man in diesem Zusammenhang sehr ernst nehmen. [...] Hier braut sich was zusammen, vor dem die Bevölkerung mehr und mehr Angst bekommt. Wenn unsere Einsatzkräfte mitten in solchen Schlägereien schlichten müssen, liegen diejenigen, die den Flüchtlingen applaudiert und Stofftiere verteilt haben, in ihren Betten. Das muß man mit aller Deutlichkeit mal so sagen. [...] Es gibt nicht nur eine schöne Seite dieser Situation, es gibt auch die häßliche und die wird der Polizei vor die Füße geworfen.“ — Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft zu den alltäglichen Gefahren der Asylantenflut, 2. Oktober 2015[45]
- „Im Berliner Jugendknast sind mittlerweile 80 Prozent der Essensausgaben halal, also moslemisch. Das sagt alles über die relative Kriminalitätsverteilung.“ — Thilo Sarrazin (SPD)[46]
- „Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, dass Österreich als europäisches Land humanitäre Hilfe leistet, wenn unsere Nachbarn in Not sind. Gleiches verlangen wir im Bedarfsfall zurecht von Staaten des Maghreb oder der Levante. Das Europarecht zieht jedoch eine scharfe Trennlinie zwischen wirklich schutzbedürftigen Menschen und jenen Migranten, die illegal und durch unzählige sichere Drittstaaten ins Herz Europas kommen, um sich Asyl zu erschleichen und unsere Gastfreundschaft für schwerste Straftaten zu missbrauchen. Wenn wir aus dem Chaos und dem Systemversagen der Jahre 2015/16 lernen wollen – und das sollten wir tunlichst – dann müssen wir in der jetzigen Situation mit kühlem Kopf statt mit heißem Herzen agieren und uns auf den Rechtsstaat und seine Schutzfunktion besinnen.“ Haimbuchner plädiert abschließend dafür, umfassende Grenzkontrollen zu den östlichen Nachbarstaaten durchzuführen, um von vorneherein sicherzustellen, dass nur wirklich schutzbedürftige Ukrainer – vorrangig Frauen und Kinder – ins Land kommen. Sollten sich Zweifel bezüglich der Rechtmäßigkeit der Einreise oder andere Verdachtsmomente ergeben, müssen auch Abweisungen aus Gründen der nationalen Sicherheit durchgeführt werden.[47] — Der stv. FPÖ-Chef Dr. Manfred Haimbuchner zu den Gefahren der unkontrollierten Fluchtbewegung als Resultat des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022
Siehe auch
- Liste durch Ausländer begangener Straftaten
- Ausländerkriminalität in der DDR
- Liste sexueller Übergriffe von Ausländern auf Deutsche
- Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen
- Asylantenflut in Europa • Merkel, Angela / Zitate
- Kirsten Heisig, Jugendrichterin – „Das Ende der Geduld“ (Buch)
- Roman Reusch, Oberstaatsanwalt
- Eberhard Schönberg, Berliner Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei
- Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln
- Ralph Ghadban, Islamwissenschaftler
- Intensivtäter • Migrationswaffe • EUdSSR
- Bei einem Hotel-Überfall in Berlin im März 2010 wollten vier Ausländer gewaltsam ca. eine Million Euro rauben.
- Schandnacht zum Jahreswechsel • ZOG
- Kuscheljustiz • Autogenozid • MITA • NWO
Literatur
- Götz Kubitschek / Michael Paulwitz: Deutsche Opfer, fremde Täter. Ausländergewalt in Deutschland. Hintergrund – Chronik – Prognose, Schnellroda: Edition Antaios, 2011, ISBN 978-3-935063-65-4 Siehe auch: Netzseite zum Buch
- Udo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2016, ISBN 978-3-86445-306-9
- Stefan Schubert: Gangland Deutschland: Wie kriminelle Banden unser Land bedrohen. Verlag Riva, 2014, ISBN 978-3868833263 [Autor ist ehem. Polizist, Thema: organisierte ausländische Jugendbanden]
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
- Stefan Hug: Migrantengewalt – Wie sich unser Staat selbst entmachtet. Verlag Bublies, 2010, ISBN 978-3937820132
- Andreas Müller: Schluss mit der Sozialromantik! Ein Jugendrichter zieht Bilanz, Verlag Herder, Freiburg, 2013, ISBN 978-3451309090
- Egbert Bülles / Axel Spilcker: Deutschland, Verbrecherland? Mein Einsatz gegen die organisierte Kriminalität, Econ-Verlag, 2013, ISBN 978-3430201599 [Der Verfasser ist Oberstaatsanwalt]
- New Century Foundation: The Color of Crime. Race, Crime, and Justice in America. Oakton 2005, [1] Siehe auch: Netzseite zum Buch
- Jörn Gronemann / Christian Schwochert: Asyl in Deutschland – Die Fakten, Romowe – Der Verlag, Bleckede 2015, ISBN 978-1512330496, (PDF-Datei [mit ausdrücklicher Genehmigung der Autoren bzw. Rechteinhaber])
Verweise
- Allgemeines
- www.deutscheopfer.de: Deutsche Opfer, fremde Täter
- Aktuelle Nachrichten aus dem islamischen Kulturkreis, Akte Islam
- Aktuelles
- Abgerufen am 19. Mai 2017. Bei WebCite® archivieren.Hessens Häftlinge sprechen kaum Deutsch, Junge Freiheit, 18. Mai 2017
- Abgerufen am 31. Mai 2016. Bei WebCite® archivieren.Österreich: Mehr als jeder zweite Häftling ist Ausländer, Junge Freiheit, 31. Mai 2016
- Christian Dieter Matuschek: Bei Migrationshintergrund Freispruch?
- Meldungen von Polizei und Presse zusammengefaßt im Hinblick auf Ausländerverbrechen
- Polizei ist neues Ziel – Gewalt in der Altstadt eskaliert, Migranten aus Nordafrika und Osteuropa, 28. November 2008
- 4 Millionen Euro Dolmetscherkosten allein in Hessen
- Iran-Connection: Neun Jahre dealenden Sozialhilfeempfänger, 20min.ch, 25. März 2009
- Migranten-Gewalt – Täglicher Terror auf Berlins Straßen: „Wir bringen euch um, ihr deutschen Drecksschweine, focus.de, 5. März 2007
- Jeder vierte Straftäter ist Ausländer, Junge Freiheit, 15. Januar 2015[48]
- Anarchie auf den Straßen, Focus, 18. Oktober 2015
- Kriminelle Nordafrikaner – ein lange gehütetes Staatsgeheimnis, Die Welt, 17. Janaur 2016
- Gefängnissen droht Überlastung durch Asylbewerber, Junge Freiheit, 17. März 2016
- Gewalttätige Clan-Exzesse Massenschlägerei befeuert Sorge um Sicherheit, Kölner Stadt-Anzeiger, 29. September 2016
- Migrantenkriminalität: „Einzelfall-Karte“ wächst, und wächst, und wächst … anonymousnews.ru, 6. Dezember 2016
Filmbeiträge
- Stefan Schubert: BKA-Lagebild: Zuwanderer töteten 513 Menschen, auf1.tv, Video-Veröffentlichung, 20. September 2024, Dauer: 7:38 Min.
Fußnoten
Buschmänner (auch kapische Rasse) • Aborigines (auch inneraustralische Rasse)
Amerikanische Eugenik • Arterhaltung • Aufartung • Aufnordung • Biopolitik • Erbgesundheitsforschung/Eugenik • Dysgenik • Psycho-Anthropologie • Kopfindex • Rassebewußtsein • Rassenbiologie • Rassenblindheit • Rassenethik • Rassenkunde • Rassenleugnung • Rassenmischung • Rassenpathologie • Rassenschichtung • Mischling • Farbige • The Bell Curve • Verrassung
Nordisch geprägte Völker:
Amoriter •
Atlantiner •
Chachapoya •
Germanen •
Kelten •
Solutrier •
Tocharier •
Wikinger
Wladimir Awdejew • Karl Heinrich Bauer • Erwin Baur • Paul Bruchhagen • Friedrich Burgdörfer • Houston Stewart Chamberlain • Ludwig Ferdinand Clauss • Carleton Coon • Joseph Deniker • Egon Freiherr von Eickstedt • Rainer Fetscher • Eugen Fischer • Gustav Franke • Edgar Glässer • Jakob Graf • Friedrich Keiter • Arthur de Gobineau • Madison Grant • Walter Groß • Hans F. K. Günther • Arthur Gütt • Arthur Kemp • Fritz Lenz • Richard Lynn • Kevin MacDonald • Karl Magnussen • Samuel Morton • Hermann Muckermann • Helmuth Nicolai • Walter Oettinger • William Pierce • Alfred Ploetz • William Ripley • Ernst Rüdin • John Philippe Rushton • Falk Ruttke • Ottmar Rutz • Karl Saller • Wilhelm Schallmayer • Walter Scheidt • Karl Ludwig Schemann • Ilse Schwidetzky • Martin Staemmler • Lothrop Stoddard • Jared Taylor • Lothar Gottlieb Tirala • César Tort • Joseph Pomeroy Widney • Ludwig Woltmann
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Zitate