Hervey, Anthony

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Anthony McQewn Hervey (1965–2015) am 8. Mai in Oxford, Mississippi; er wurde von den Medien „Black Confederate“ genannt, er selbst nannte sich gerne „Black Redneck“.

Anthony McQewn Hervey (Lebensrune.png 27. Oktober 1965 in Water Valley, Mississippi; Todesrune.png ermordet 19. Juli 2015 in Lafayette County, Mississippi) war ein afro-amerikanischer (nach eigenen Aussagen mit Indianerblut) Soldat, Soziologe, Buchautor und Südstaaten-Aktivist, dessen größte Leidenschaft die Rettung der Flagge der Konföderierten Staaten von Amerika vor Diffamierung und Verbot war.

Er nahm gemeinsam mit weißen und schwarzen Südstaatlern vielfach an Demonstrationen teil, mit dem Ziel des Erhalts der Flagge der Konföderierten Staaten von Amerika – in einem politisch korrekten Klima der Unterdrückung unbequemer Kulturen und Traditionen in den USA unter Barack Obama. Er wurde seit über 15 Jahren von antiweißen Negergruppen und -terrororganisationen angefeindet, mit der medialen Rassismuskeule angegriffen und unzählige Male mit dem Leben bedroht.

Leben

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Militär und Studium

Hervey diente als junger Mann im Heer der US-amerikanischen Truppen. Nach seiner Militärzeit studierte er mit einem Stipendium (nach seinen eigenen Aussagen nur wegen seiner Hautfarbe) an der Universität von Mississippi Soziologie und Afroamerikanische Studien (nach eigenen Aussagen wurde er wegen politischer Agitation lebenslang vom Campus verbannt). In England an der Universität von London studierte er Rasse und Volkszugehörigkeit (Race & Ethnicity), wo er einen Masters-Abschluß (M. Sc.) erhielt und anschließend als Assistent (intern) im Parlament des Vereinigten Königreichs tätig war.

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Politischer Aktivist

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Wieder in seiner Heimat Mississippi angelangt, wurde er auch politisch aktiv. Als Nachfahre schwarzer Soldaten der Konföderierten Armee war er Mitglied mehrerer Traditionsvereinigungen und setzte sich für den Erhalt des Vermächtnisses der Südstaaten ein. Er verwahrte sich gegen den verallgemeinernden Begriff des Rassismus und sprach für jene, die dies ebenfalls aktiv taten. Er betrachtete dies als seine „moralische Pflicht“, wie er schon 2000 gegenüber CNN verlauten ließ.

Seit Jahren wurde er in den Systemmedien und vor allem in den sozialen Netzwerken von Linken und Negern verunglimpft, auch bei Demonstrationen wurde er angefeindet, er wurde als „Uncle Tom“, dressierter Affe (trained monkey), Haustier (pet Nigger) und „bezahlter Agent des KKK“ bezeichnet. Es fielen bei solchen Gelegenheiten auch Schüsse, Südstaatenaktivisten wurden von Negerbanden verprügelt, wie man auf YouTube sehen kann.

Hervey setzte weiße Schuld, die er für ein psychopathologisches Syndrom hielt, mit dem Völkermord an Negern gleich, er vertrat die Meinung, daß diese falschen Schuldgefühle der Weißen zum Sozialstaat führten und diese Hängematte für Neger den Tod bedeute. Wer nicht arbeiten muß, um sich selbst zu versorgen, bleibt Bittsteller und „Nigger“. Für Hervey stand fest, wie er am 22. April 2014 nach einem körperlichen Angriff durch einen Neger in Oxford in einem YouTube-Beitrag betonte, Antirassismus ist Rassismus. Politische Korrektheit stellte für ihn den Verlust der Freiheit dar.

Noch am 10. Juli 2015 erlebten Hervey und seine Mitstreiter einen traurigen Tag, als nach Jahren der Debatte und des Gutmenschen-Drucks die indischstämmige Gouverneurin Südkaroliniens, Nimrata „Nikki“ Randhawa Haley, am 9. Juli ein Gesetz unterschrieb und nach 52 Jahren die Herunternahme der Flagge befahl, was am nächsten Tag auch geschah. Auch der Flaggenmast wurde abmontiert. Der 53jährige Rabbi Hesh Epstein, der zugunsten der Schändung „beratend“ tätig war, jubelte gegenüber The New York Times, dies sei ein „Zeichen des Fortschritts“. Kritiker meinen, bei einer Volksumfrage wäre das Gesetz unzweifelhaft nicht zustande gekommen, aber ein Volksbegehren über die Frage wurde abgelehnt.

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Tod

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Am 19. Juli 2015 war Hervey mit einer weiteren afroamerikanischen Südstaatenaktivistin, Juliette Arlene Barnum aus Stuart, Oklahoma, nach Teilnahme an einer Demonstration zum Erhalt der Südstaatenflagge in Birmingham, Alabama, auf der state highway (Bundesstraße) zurück nach Hause, als – wie die 60jährige Barnum noch im Krankenhaus gegenüber der Polizei aussagte – ein silberner oder hellgrauer Wagen schnell von hinten ankam und abbremste, die Insassen waren fünf Schwarzamerikaner.

Durch das offene Fenster schrien sie Beleidigungen, wußten offensichtlich, wer Anthony Hervey war. Dann scherte das Auto aus und wollte dem Anschein nach den Geländewagen Herveys treffen. Dieser wich nach rechts aus, sein rechter Reifen landete in einem Graben, er verlor die Kontrolle und der Wagen überschlug sich mehrfach.

Hervey starb noch an Ort und Stelle, Barnum konnte verletzt in eine Klinik nach Oxford gebracht werden. Barnum erstattete daraufhin Anzeige wegen eines „Haßverbrechens“.

Die Südstaatenflagge für Witwe Paula Tingle Hervey.jpg

Beisetzung

Anthony Hervey wurde am 2. August 2015 in seiner Heimatstadt Oxford, Mississippi beigesetzt. Die kleine Kirche war mit 300 Trauergästen voll besetzt, auf der Straße warteten Hunderte weiterer.

Die Witwe Paula Tingle Hervey wurde von Charles Kelly Barrow, Oberbefehlshaber der „Sons of Confederate Veterans“, geehrt. Anschließend überreichte ihr der Kommandeur der Konföderierten Ehrengarde die gefaltete Staatsflagge von Mississippi, die vorher den Sarg dekoriert hatte.

Familie

Der gläubige Baptist Hervey hatte früh seine Mutter Katherine, aber auch zwei seiner Geschwister, Linda und Theron, verloren. Er selbst war mit Paula Tingle Hervey verheiratet, sie hatten zwei Söhne, Nehemiah und Austin. Hervey hatte zwei weitere Töchter mit seiner langjährigen Freundin in England, Cheyenne und Jaydee.

Zitate

  • „Ich habe es satt, es immer satt zu haben. [...] Ihr müßt aufhören, reaktionär zu sein – wenn ihr versucht zu beweisen, daß ihr nicht Rassisten seid, dann seid ihr Rassisten. Das ist das Spiel, das gespielt wird. Die Medien manipulieren das ganze Spiel. Es ist ein Rassenspiel. [...] Wenn Dir irgend etwas gegeben wird aufgrund Deiner Hautfarbe, dann ist das eine rassistische Politik. [...] Ich bin ein Südstaatler vom Lande, und wenn dein Atem stinkt, dann sage ich dir, daß dein Atem stinkt – und ihr Liberalen, euer Atem stinkt. [...] Ich glaube an Diskriminierung. Ich mag keine schwarzen Menschen, ich mag keine weißen Menschen – aber verdammt ich liebe Südstaatler. Kommt ihr mir nicht mit eurer ‚weißen Schuld‘, erzählt mir nichts davon, daß ihr nicht Rassisten seid und eurer bester Freund schwarz ist. Das interessiert mich einen Scheiß. “ — Anthony Hervey am 19. Juli 2015 in Birmingham, Alabama

Werke (Auswahl)

  • Dawning of the Civil Rights Movement in the United States mit Reginald Young und Sonia Grant (1995)
  • Why I Wave the Confederate Flag, Written by a Black Man: The End of Niggerism and the Welfare State, Trafford Publishing (2006), ISBN 978-1412071789

Siehe auch

Verweise