Tort, César

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César Tort, 1992 (Privatarchiv César Tort)

César Tort Jr. (Lebensrune.png 12. August 1958) ist ein in Mexiko-Stadt lebender Privatgelehrter, Schriftsteller, Publizist und Übersetzer. Als Rassedenker verficht er entschieden kämpferische weiße Selbstbehauptung.

Herkunft und Profil

César Tort ist der Sohn von César Tort Oropeza (1928–2015), einem in Mexiko bekannten Komponisten in der Tradition klassischer Musik;[1] seine Mutter (1935–2023) trat als Konzertpianistin auf. Entfernter führt er seine Herkunft auch auf spanische Vorfahren zurück.[2] Das Elternhaus war nicht nur ausgesprochen katholisch, es war auch der Ort, an dem er als Jugendlicher Mißhandlungen erfuhr – Erlebnisse, die ihn prägen. Dieses Thema machte er Jahrzehnte später zum Gegenstand verschiedener Veröffentlichungen, die solches Geschehen verhindern helfen wollen.[3]

Christlichkeit als Untergang der Weißen

Geistig und seelisch wandte César Tort sich im Erwachsenenalter entschieden vom Christentum ab. Er hält diese Religion für „semitische Malware“, einen geradezu abartigen „Todeskult für Weiße“.[4] Die Wertungen dieser Religion, ihre „Axiomatik“,[5] nicht so sehr ihre allgemein objektiv kaum noch interessierenden Aussagen, empfindet er als ins Niedrige, Minderwertige sowie die Weißen in den kollektiven Selbstmord ziehende Manifestationen von Sklavenmoral. Alle Werte der Weißen habe das Christentum seit seinem Auftauchen in Europa ins Gegenteil verkehrt, weshalb das Untermenschentum sich ungehindert ausbreiten und triumphieren könne, während die weiße Rasse immer mehr in eine Degeneration abgleite, in einem solchen Ausmaß, daß sie um das blanke Überleben kämpfen müsse.

In seinen diesbezüglichen Untersuchungen und Einschätzungen bezieht sich César Tort u. a. auf den deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche und den Vorkämpfer für weiße Rasseinteressen William Pierce, den er für den größten Geist hält, den Amerika hervorgebracht hat.

Schon bei der Eroberung des amerikanischen Kontinents hätten die Spanier und Portugiesen durch schmähliche Rassenvermischung aus christlicher Gesinnung heraus („alle Menschen Brüder in Christo“) ihr Blut verdorben. Nachdrücklich widerspricht César Tort in solchen Zusammenhängen den von ihm so genannten Monokausalisten, welche einzig langewährenden bösartigen jüdischen Einfluß für den in Torts Augen schweren Niedergang der Weißen verantwortlich machen.[6]

Lange bevor Juden ihren Fuß auf amerikanischen Boden gesetzt hätten, hätten die christlichen europäischen Eroberer und Kolonisten, zu denen auch Engländer und Franzosen zu rechnen sind, aus Gier und christlichem Geist dafür gesorgt, daß sich die eroberten Territorien mit Mestizen und Mulatten füllten. Demzufolge seien die Weißen keinesfalls freizusprechen, wenn deren wachste Vertreter heute nach Gründen für den schockierenden Abstieg und nach Wegen zum höchst dringlichen Wiederaufstieg suchten.

Den bereits heraufziehenden Rassenkrieg Farbige gegen Weiße, angestachelt durch organisierten antiweißen Rassenhaß,[7] müßten die Weißen nach entsprechender Mobilisierung offensiv, radikal und unbarmherzig für sich entscheiden.

Freundliche Beziehungen unterhält César Tort zu einigen entschieden proweißen Aktivisten wie Alex Linder,[8] welche gleichfalls aus ihrer Sicht christliche Schafshaltungen dafür verantwortlich machen, daß das korrupte NWO-Politpersonal in Magna Europa seit nunmehr Jahrzehnten die Zivilinvasion durch Rassefremde aus den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt wagen und betreiben kann und die Europiden bis dato ihre immer offenkundiger werdende Entrechtung dulden.

Haltung zu den Deutschen

César Tort zeigt ein außergewöhnlich ausgeprägtes Verständnis und Sympathie für die Deutschen, insbesondere was ihr zurückliegendes geschichtliches Schicksal anbetrifft. Nach seiner Auffassung waren die beiden im 20. Jahrhundert gegen Deutschland geführten Weltkriege die fatalsten Verbrechen, zu denen sich Weiße jemals anstiften ließen. Statt mit der „Krone der Evolution“ in Gestalt der damaligen Deutschen in Frieden zu leben, hätten sich die Anführer der Anglo-Nationen dazu entschieden, lieber eine Welt zu schaffen, in der die Kloake des Menschengeschlechts obenauf ist.[9]

Zum unverzichtbarsten Buch überhaupt, das jeder Weiße lesen sollte, um den Blick auf die ungeheuerlichen Untaten zu richten, die den Deutschen angetan wurden, und um einen Grundstein für zeitgeschichtliche Bildung und entsprechendes Urteilsvermögen zu bilden, erklärt César Tort „Höllensturm – Die Vernichtung Deutschlands, 1944–1947“.[10]

Zitate von César Tort

  • „Alles Linke ist säkularisiertes Christentum, Neochristentum.“
  • „Ich würde so weit gehen zu sagen, daß Egalitarismus, Gleichheit, Universalismus, die Bruderschaft der Menschen, die vorgebliche Nichtexistenz von Rassen und ihre logische Konsequenz, die Nichtdiskriminierung als der zentrale Wert, den Glauben der übelsten Generation ausmachen, die es je seit prähistorischer Zeit gegeben hat!“[11]
  • „Es ist deshalb jede Form einer liberalen Gesellschaft grundsätzlich unvereinbar mit unseren Zielen. Jede Gesellschaft, die aus dem Verfolgen eigennütziger Interessen und Hedonismus lebt, was heute als das rechte ‚Glücksstreben‘ durchgeht, und die sich um Lebensstandard als dem Alpha und Omega von allem dreht, das ist es, was wir zur Gänze ausrotten wollen, denn eine solche Gesellschaft wird nur die Sorte verachtenswerter untermenschlicher Parasiten hervorbringen, die, indem sie ihren unersättlichen und bestialischen Lüsten folgen, unausweichlich alle und jede Wahrheit zerrütten – wovor Rassereinheit allein nicht bewahren kann.“[12]

Siehe auch

Daybreak“, ein Essayband aus dem Jahr 2020

Buchveröffentlichungen

Verweise

  • Rome contra Judaea; Judaea contra Rome (archiviert), Essaysammlung von der (nicht mehr bestehenden) spanischsprachigen Netzpräsenz Europa Soberana, Mai 2013, von César Tort bearbeitet und ins Englische übertragen 2018. Der Text zeigt im dritten Kapitel eine sich ausbreitende Terrorherrschaft des Christentums im 4. und 5. Jahrhundert auf, welche den Untergang des Römischen Reiches und einen Kulturgenozid an den Schöpfungen der Antike herbeiführte. Auch veröffentlicht in: César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
  • Ferdinand Bardamu (Pseudonym): Warum Europäer das Christentum zurückweisen müssen, Netzpräsenz The West‘s Darkest Hour, März/April 2018 – höchst kritische Würdigung der Geschichte des Christentums und der aus dieser Sicht nachhaltig zerstörerischen Auswirkungen der christlichen Ethik auf die weiße Zivilisation
  • Der Rote Riese, Netzpräsenz The West’s Darkest Hour, 2007/2009 im engl. Original erschienen in dem Netzjournal Gates of Vienna; archiviert – deutsche Übersetzung von 2021 – über Effekte und geistig-politische Hinterlassenschaften des seinen Dogmen nach abgestorbenen Christentums für das Abendland
  • Nordicism and National Socialism, vom Spanischen ins Englische übersetzt und veröffentlicht von César Tort im März 2019 [23 S.]; das Original erschien am 3. Mai 2013 unter dem Titel Nordicismo y Nazismo auf der (nicht mehr bestehenden) spanischsprachigen Netzpräsenz Europa Soberana
  • Christianity is White Genocide, Transkript einer englischsprachigen Radiosendung mit César Tort vom 2. Juni 2017

Fußnoten

  1. César Tort Oropeza war auch Musiker und Musikpädagoge, siehe César Tort Oropeza – Namensartikel in der spanischsprachigen Wikipedia; und César Tort: la enseñanza musical, wikiméxico (spanischsprachig, undatiert)
  2. In einem Tageseintrag vom 31. August 2017 vermerkte er: „I proclaim nordicism [...] precisely because my ancestors lost their Aryan blood what motivates me to warn others not to lose it.“ (Kursivsetzungen von César Tort)
  3. Insbesondere das spanischsprachige Werk Hojas susurrantes
  4. Illustration zum historischen und modernen Todeskult in der katholischen Kirche: Bilderstrecke
  5. Siehe zu dieser den Artikel Nächstenliebe und den Artikelabschnitt Christentum und biologische Gruppenzugehörigkeiten
  6. César Tort zitiert dazu in dem von ihm herausgegebenen Werk The Fair Race’s Darkest Hour (Fourth Edition, 2018, S. 183 ff.) John Frost: „Nach der christlichen Machtübernahme in der weißen Zivilisation wurde die judäophile, gegen die Rassen gerichtete Weltsicht des Christentums von Juden nie mehr geändert. Dafür bestand keinerlei Notwendigkeit.“ [Original: „After the Christian takeover of white civilization the philo-Semitic, anti-racist worldview of Christianity has never been altered by Jews. There’s been no need.“]
  7. Siehe nur Rassenmarxismus oder No-Whites-Day
  8. Persönliche Netzpräsenz
  9. Siehe Michael O’Meara: Amerikas unvergebbares Verbrechen, Netzpräsenz The West's Darkest Hour, der Beitrag erschien dort 2010 im Original in englischer Sprache unter dem Titel Summer 1942, Winter 2010: An Exchange – über die USA als Zerstörer Deutschlands und Verräter an Europa
  10. César Tort hat den Verfasser des Werks, Thomas Goodrich, zum „Solschenizyn Amerikas“ erklärt.
  11. Original: „I would go as far as claim that egalitarianism, equality, universalism, the brotherhood of man, the purported inexistence of races and its corollary, non-discrimination as the central value constitute the faith of the worst generation ever since prehistory!“ Quelle: Worst generation of whites ever – since prehistory!, The West's Darkest Hour, 24. September 2017
  12. Original: „Any form of liberal society is thus fundamentally incompatible with our goals, any society that is rooted in pursuit of self-interest and hedonism that passes for ‚happiness‘ today and is concerned with standards of living as the alpha and omega of all things is what we seek to root out in its entirety, for this society will only produce the kind of loathsome subhuman parasites that will inevitably subvert any and all Truth in the pursuit of their insatiable and bestial desires, from which blood purity cannot protect alone.“ Zitate übersetzt von Stabsdienst
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