Diskussion:Rußland
Inhaltsverzeichnis
Putins Förderung jüdischer Interessen
@ Weserbuerger:
Ich hatte geschrieben:
- „Putin zeigt sich gern mit hochrangigen Rabbinern und jüdischen Funktionären und unterstützt öffentlich ihre Anliegen“ – Zum Beleg sind zu der Aussage zwei aussagekräftige Filmausschnitte angeführt.
Das hältst Du für ungesichert. Es wäre dann angemessen, erst einmal die Einfügung [Quellennachweis erforderlich]• zu hinterlassen. Du hast aber die Aussage gestrichen. Wieviele Belege brauchst Du, wenn Putin – völlig unstreitig und was auch im Artikel steht – sogar ein ganzes Monatsgehalt für das weltgrößte Shoaismus-„Museum“ in Moskau spendiert? Warum tut er das? Damit man es in aller Welt erzählt, daß er ihre Anliegen unterstützt! Nur Putins Zustimmung ermöglichte überhaupt beispielsweise diesen Monumentalbau. Ist das eine Unterstützung jüdischer Anliegen oder nicht? Seine unzähligen Treffen mit hochrangigen Rabbinern im Kreml werden im Fernsehen übertragen. Youtube ist voll mit solchem Material.
Im Putin-Artikel steht außerdem mit Beleg:
- Im Jahr 2015 verabschiedete die „Duma“, das russische Parlament, ein Gesetz, welches „verzerrte“ oder „extremistische“ Auslegungen jüdischer Schriften – de facto solche Auslegungen, die Mitgliedern der jüdischen Gruppe in Rußland mißfallen – unter Strafe stellt. Die Initiative zur Verabschiedung dieses Gesetzes sei von Putin ausgegangen. [Folgt Beleg]
Ist das eine markante Unterstützung jüdischer Anliegen oder nicht? Wer könnte ihn zwingen? Wohl nicht so leicht jemand. Also ergreift er solche Aktivitäten von sich aus, gerne. Es ist Teil seiner Politik. Die regelmäßigen antideutschen Töne, die Putin bei gemeinsamen öffentlichen Auftritten mit Juden oder Israelis anschlägt, können wahrscheinlich nur deutsche Konservative überhören.
Putin hat sich in den 18 Jahren seiner Führungsrolle noch nie auch nur im Ansatz zu den Millionen Todesopfern geäußert, die der Bolschewismus zu verantworten hat – Todesopfer, die ihn und die Kommunisten angehen sollten, und bei deren Produktion seine Lehrherren vom KGB die größte ausführende Rolle gespielt haben.
--Stabsdienst 21:14, 19. Hartung (Januar) 2018 (CET)
Meines Erachtens stehen die von Putin geäußerten Sichtweisen bezüglich Israel, Nationalsozialismus, Holocaust, Judentum sowie bolschewistischer Verbrechen in Europa im Zusammenhang mit den komplexen, teilweise sehr alt gewachsenen Wechselwirkungen zwischen Russen und Juden einerseits sowie Rußland und Israel andererseits.[1][2] Man darf annehmen, daß er die traditionellen prozionistischen Seilschaften in der Föderation nicht von zwölf bis Mittag auf „Null“ herunterfahren kann. Zumindest ist es Putin teilweise gelungen, den schädlichen Einfluß jüdischer Oligarchen und westlicher Kreise zu reduzieren.
Es läßt sich nicht sicher beurteilen, inwieweit Putin besagte jüdische Anliegen gerne, also aus eigenem Antrieb unterstützt oder aus dienstlichen Beweggründen zu unterstützen hat. Es kann allerdings davon ausgegangen werden, daß er nicht alles sagen kann, da er ansonsten entsprechende Probleme bekommen würde. Das ist der Grund, warum ich die betreffende Änderungen durchgeführt habe.
Putin gilt nach meiner Einschätzung durchaus als Hoffnungsträger der Konsolidierung der deutsch-russischen Beziehungen, was bei der politischen Thematisierung seines Wirkens beispielsweise hier im Lexikon auch vorsichtige Berücksichtigung finden sollte. Er bezog auch zu den bolschewistischen Verbrechen offiziell Stellung, indem er am 30. Oktober 2017, dem alljährlichen russischen „Gedenktag für die Opfer der politischen Repressionen“,[3] gemeinsam mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kirill im Zentrum von Moskau ein großes Denkmal für die Opfer der Repression, also der Opfer der völkerverachtenden, stalinistischen Gewaltherrschaft, der Öffentlichkeit übergab.
--Weserbuerger 22:11, 19. Hartung (Januar) 2018 (CET)
- Meinem Wissen nach war bei der Einweihung des genannten Denkmals von 720.000 Opfer der stalinistischen Gewaltherrschaft die Rede, und nicht von mehreren Millionen. Interessant wäre daher die Frage, ob sich hier die heutige russische Regierungsschicht bewußt irrt. Oder wurden uns im Westen über Jahrzehnte hinweg hochgeschraubte Zahlen bekannt gegeben, um von der gleichzeitigen angloamerikanischen Todesernte in vielen Staaten dieses Planeten abzulenken? Was wissen wir bisher vom Massaker von Sinchon und von den Napalmangriffen auf Wönsan, um nur wenige, eher willkürliche Vorbilde zu nennen? Und bloßer Anti-Bolschewismus kann wiederum eine gewohlte Keule in den Händen mancher Hintergründmänner sein.
- Im Bezug auf den an Juden gelieferten Diensten des amtierenden russischen Präsidenten befürchte ich, daß er wohl mit der Ärzteverschwörung bekannt sei, und keine freie Wahl in diesen Angelegenheiten hat. Somit unterstütze ich die Änderungen des Benutzers Weserbuergers. Ich rechne damit, daß Wladimir Wladimirowitsch, um seine geopolitischen Manöver abzukaufen, dem auserwählten Volke gerne mit Holocaustdenkmälern ausstattet. Beachteten wir zudem, wie Putins jüdische Freunde nicht notwendig die Genehmigung ihrer westlichen Brüder erhalten für ihre Teilhabe an seinen Unterfangen. Vielleicht zeigen sich hier unter der Oberfläche einige Risse im ansonsten so einheitlich anmutenden jüdischen Gebäude.
--Gerhard 12:37, 20. Hartung (Januar) 2018 (CET)
Das Problem ist, daß Putin von hiesigen Systemgegnern meist sehr überschätzt wird, in Gegenreaktion und -- weil Putin solchen hochgreifenden Vorstellungen wohl nicht entspricht -- dann wieder von anderen völlig zum NWO-/Zonisten/etc.-Büttel erklärt wird (was wohl auch nicht passt). Ich kann da zwar nicht viel erkennen, vermute aber, er ist ein den NWO-Plänen hier und da schon widerspenstiger Politiker (was er sich leisten kann), allzu viel mehr aber dann auch nicht. --Thore 14:42, 20. Hartung (Januar) 2018 (CET)
[1]
Hinter Putin stehen genauso wie bei Trump bzw. den VSA die Angehörigen einer bestimmten, ethnoreligiösen Gruppe. Das ist ähnlich wie zu Zeiten des „Kalten Krieges“: Beide Blöcke/Seiten besitzen die gleichen Finanziers. Putin ist, so enttäuschend das für einige klingen mag, keine Alternative. Die Zwischenüberschrift wurde richtig gewählt. --DerKroate41 03:37, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
Das sehe ich etwas anders. Diese gewisse ethnoreligiöse Gruppe, welche wohl gewisse Verflechtungen mit nicht genannt werden wollenden NWO-Kreisen aufweist, hatte ja bereits mit Entfesseleung der Russischen Revolution die Federführung in Rußland übernommen und das blieb bis zur Auflösung der Sowjetunion so. Meines Erachtens bedeutet das heutige Rußland unter Putin in zunehmendem Maße einen Gegenspieler der völkerverachtenden NWO und insofern einen Hoffnungsträger für volkstreue Kräfte auf der ganzen Welt. Die NWO wird im Wesentlichen durch das Handeln der westlichen Wertegemeinschaft widergespiegelt. --Weserbuerger 08:08, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
- Die NWO besteht schon wenigstens zwei Jahrhunderte in der Form, daß alle Politiker die kleinen Äffchen von Finanzoligarchen und Geldhäusern sind. Die von Napoleon exekutierte Juden-Emanzipation, war mutmaßlich der letzte Schritt einer solchen totalen Ermächtigung der Hochfinanz. Heute verfahren die NWO-Akteure offen in einer Agenda des satanischen Nihilismus:
- Herunterreißen und herunterbringen aller europäischen Zivilisationsleistungen (mittels Anti-Kunst, mittels Verschandelungsarchitektur usw.),
- eine offen betriebene Barbarisierung der Zivilisation durch Massenmigration, Umvolkung und Volkstod,
- eine gezielte Zerstörung der Aufmerksamkeitsspanne (mittels gleichgeschalteter Lügenmedien) und besinnungsloser Unterhaltung,
- Propagierung weltweiter Carbon Taxes (um noch mehr Energie aus den Volkswirtschaften abzuziehen für globalistischen Propagandaquatsch),
- eine offen betriebene Vergiftung der Böden, des Wassers und der Körper zum Zwecke der Ausrottung von sieben Millarden Menschen (vgl. Georgia Guidestones),
- gesetzlicher Impfzwang, Zwangshypotheken, zwangsweise eingeführte Smart-Meter, zwangsweise durchgesetzte Elektroautos mit E-Call und die zwangsweise Einführung von fahrerlosen Fahrzeugen, totalitäre Beschneidung der Meinungsfreiheit im Netz usw. ...
- Im Neuen Testament steht: Der Urjude ist der Satan selbst (das wörtliche Zitat findet sich im Johannes-Evangelium 8,44). Jeder geborene Jude spürt auch, daß das stimmt. Deshalb gibt es diese affektiv-radikale Ablehnung von allem Religiösen bei sehr vielen säkularen Juden. Sie wollen sich mit Macht von ihrer tatsächlichen Vergangenheit lossagen, losmachen und entfernen. Aber die angeborene Widernatur und der angeborene Nihilismus bricht immer wieder durch.
- Putin gehorcht jüdischen Geldgebern (und er beteiligt sich aktiv an der NASA-Lüge: Roskosmos, die militärisch-geheimdienstlich geführte Weltraumbehörde der Russischen Föderation, ist nach dem Vorbild der NASA konstruiert und partizipiert aktiv am Weltenbetrug)...
- ~ CodexThelema 10:22, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
- Siehe zusätzlich en:Putin#Jewish_Question. Durch das Zitat im Zusammenhang mit den Nürnberger Schauprozessen verhöhnt Putin die teilweise Ermordung und Inhaftierung der deutschen Führungselite. Eint tatsächlicher Gegenspieler war (meiner Meinung nach) Ahmadinedschad. --DerKroate41 19:32, 1. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
Nach meiner bisherigen Recherche war die im Zuge der Russischen Revolution installierte Sowjetunion eine Kreation der völkerverachtenden NWO. Und spätestens seit Führung des Sowjetunion-Nachfolgers namens Russische Föderation unter Herrn Putin zeigen sich deutliche der NWO zuwiderlaufende politische Tendenzen; das heißt es wird offenbar auf mehreren Kanälen versucht, verstärkt Politik für und nicht gegen das eigene Volk zu machen. Diese zunehmende Nationalisierung Rußlands beinhaltet auch die allmähliche Säuberung des Kremls und sonstigen Politetagen von anglo-amerikanisch bzw. von der NWO beeinflussten „Politberatern“ und jüdischen Finanzoligarchen wie George Soros. Die letzten Präsidentschaftswahlen haben mir gezeigt, daß die von Herrn Putin getragene und betriebene, den NWO-Zielen zuwiderlaufende Nationalisierung Rußlands von einer großen Mehrheit unterstützt wird. --Weserbuerger 09:08, 2. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
- Ich bekomme manchmal den Eindruck, Wladimir Wladimirowitsch schenkt den Juden zahlreiche Holocaustdenkmäler, um auf geopolitischer Ebene mit dem Iran und Syrien zusammenarbeiten zu können, um somit auf jedem Fall gewisse NWO-Pläne vorzubeugen. Da wäre er dann ein schlauer Fuchs, und wohl derart schlau, daß ihn die Judische Presse verhaßt. Im Sachen des Zweiten Weltkrieges steht er auf russischer Seite, was angesichts seiner ideologischen Herkunft nicht verwundern läßt. Weshalb er keine geopolitische Alternative bilden sollte, ist mir unklar. Wenn nur kein Heiland aus ihm gebastelt wird. Die meisten russischen antinationalsozialistischen Gesetze stammen meinem Wissen nach aus der Zeit nach dem Kiewer Putsch, und wurden vom Westen mittels dem Einsatz neufaschistischer Kräfte in der Ostukraine wohl bewußt provoziert, um die Bewegung hier in der EU auf ihrer Seite zu locken. Im übrigen auch schlau. Gruß, Gerhard 02:03, 5. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
- Wenn ich diese Quellen [2] [3] richtig interpretiere, war Putin zum obligatorischen Bußritual in Israel. Ein Politiker bzw. Präsident, der dem „Holocaust“ huldigt und Israel unterstützt, kann keine (geopolitische) Alternative sein. Er unterstützt (indirekt) jene Kräfte, die den Volkstod der weißen Völker durch Migration politisch und propagandistisch fördern. Gruß --DerKroate41 02:55, 5. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
- Man darf dem Shoaismus-Theater aber auch nicht zu viel Bedeutung beimessen. Manche treten vielleicht in den Yad-Vashem-Geröllbunker, ohne sich über den Glaubensgegenstand ansich zu viele Gedanken zu machen. Ich denke schon, dass die von Herrn Putin geführte Russische Föderation auf wohlwollende Annährung an Deutschland ernsthaft interessiert ist. Daher bedeutet Putin für viele natiale Deutsche einen Hoffnungsträger. Aber durch den von den Amis dominierten Besatzungscharakter der BRD sind den Russen naturgemäß nicht so viele Möglichkeiten der Annährung gegeben. Eine deutsch-russische Annäherung liegt ganz sicher nicht im Interesse der NWO-Macher. --Weserbuerger 11:19, 11. Brachet (Juni) 2018 (CEST)
Einstweilen entnommene Filmbeiträge
Filmbeiträge können wieder eingefügt werden, wenn sie korrekt beschriftet wurden (siehe Schreibregeln/Behandlung von Filmen (Videos))
Filmbeiträge
Kulturfilm, 1942
Veröffentlichung: russland.ru, 5. November 2017
--Stabsdienst (Diskussion) 18:08, 5. Gilbhart (Oktober) 2020 (UTC)
Getilgte tote Verweise
- Julius Evola: Rußland und Amerika
- Alexej Schiropajew: Die Läuse des „kalten Krieges“, Welesowa Sloboda | PDF Datei
- Wadim Schtepa: Nieder mit dem Separatismus!, Welesowa Sloboda | PDF Datei
- Iwan Schukow: Rußlands Aufnahme in die „Goldene Milliarde“, Welesowa Sloboda | PDF Datei
--Stabsdienst (Diskussion) 22:31, 15. Launing (April) 2022 (UTC)
Fußnoten
Umarbeitung Metapedia insgesamt
"Die im Jahre 2014 der Eurasischen Wirtschaftsunion beigetretene Russische Föderation ist offizielle Rechtsnachfolgerin der Sowjetunion, steht allerdings nicht in der völkerverachtenden und völkerzerstörenden, selbst das russische Volk verachtenden Tradition des vormals existenten Sowjet-Bolschewismus. In Gedenken an die Opfer der „repressiven Politik“ des Sowjet-Regimes wird in Rußland alljährlich der Gedenktag für die Opfer der politischen Repressalien ausgerichtet."
Beim Thema Russland ist Metapedia insgesamt im Moment noch eine Katastrophe. Ich weiß nicht, wer das alles geschrieben hat, aber das muss und wird alles umgearbeitet werden. Der Bolschewismus, von dem Russland nach wie vor bestimmt wird, ist der Feind. Er ist das reine Böse. Wer da naiv ist, kennt die Geschichte nicht und handelt gegen Volk und Vaterland. Thule33 (Diskussion) 11:17, 20. Heuert (Juli) 2024 (UTC)
- Der erste oben zitierte Satz wurde ab dem zweiten Halbsatz als tatsächlich unhaltbar entfernt, der zweite Satz ebenfalls, da nicht belegt und nicht erläutert.
- Die verschiedenen Artikel, die das Thema Rußland behandeln bzw. berühren (z. B. zu Wladimir Putin), sind z. T. veraltet und deshalb auch teilweise inhaltlich überholt. Sie widerspiegeln an manchen Stellen einen Zustand, den es nicht mehr gibt. So zeigt sich heute in Rußland mehr Neobolschewismus und auch ganz klar NWO-Politik. Es ist auch aufschlußreich, wen Putin als Ministerpräsidenten eingesetzt hat, um Rußland zu regieren.
- Insofern muß es Überarbeitung und Anpassungen geben. Zu berücksichtigen ist dabei, daß Rußland / das russische Volk (innerhalb Putins Multikultiland) / russische Politik nicht einfach vermengt werden dürfen, sondern jeweils besonderer Betrachtung bedürfen. Den Neobolschewismus darf die Darstellung nicht übergehen. Die Deutschen haben von der russischen Politik auch seit 1945 nichts, jedenfalls nichts Gutes zu erwarten. Allerdings müssen wir in Frieden miteinander leben und sollten Handel treiben und Kulturaustausch pflegen, so daß sich jede Verteufelung des Landes und der Russen verbietet. Sachgerecht und realistisch muß die jeweilige Darstellung sein, „alles“ muß sicher nicht umgearbeitet werden.
- --Stabsdienst (Diskussion) 23:01, 21. Ernting (August) 2024 (UTC)
Verstanden, ich teile die Einschätzung voll und ganz. Besonders schlecht sind im Moment noch die Artikel zum Jugoslawien- und Syrienkrieg. Das ist reine Kreml-Propaganda. Die Rede ist da u.a. von "UÇK-Terroristen" und "serbischen Freiheitskämpfern". Völlig verdrehte Welt. Ich würde mich gerne darum kümmern, nachdem ich die Überarbeitung der Waffen-SS und Wehrmacht fürs Erste beendet habe. „Alles“ war natürlich übertrieben. Thule33 (Diskussion) 15:23, 24. Ernting (August) 2024 (UTC)
- Bearbeitung Jugoslawienkriege könntest Du als Erstes vornehmen, jedoch behutsam und so gut wie möglich Aussagen und Zahlen belegen. --Stabsdienst (Diskussion) 23:43, 24. Ernting (August) 2024 (UTC)