Ollenhauer, Erich

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Erich Ollenhauer (Lebensrune.png 27. März 1901 in Magdeburg; Todesrune.png 14. Dezember 1963 in Bonn) war ein deutscher Politiker der SPD und als solcher von 1952 bis 1963 Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender seiner Partei im BRD-Bundestag. Unter der Mitwirkung Ollenhauers entwickelte sich die SPD während der Etablierung des BRD-Systems endgültig zur Volkverräterorganisation, die maßgeblich an der Schaffung des BRD-Blockparteiensystems beteiligt war.

Leben und Wirken

Ollenhauer stammte aus einer Arbeiterfamilie und lernte in einer Druckerei. Schon 1916 wurde er Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend und wurde 1928 deren Vorsitzender. 1933, bereits im SPD-Vorstand angekommen, ging er nach Prag, Paris und später nach London, von wo aus er Propaganda gegen sein eigenes Volk und Heimatland betrieb. Als bewährter Verräter bestimmten ihn die Briten in den parlamentarischen Rat. Nach dem Tod Kurt Schumachers übernahm er den SPD-Parteivorsitz. Ollenhauer verkörpert den völligen Verfall der SPD als deutsche Partei, deren Mitglieder keinerlei sozialistisch-patriotische Gesinnung mehr verkörpern. Ollenhauer selbst wurde noch 1963 Vorsitzender der Sozialistischen Internationalen.[1]

Sonstiges

Ollenhauer ist als Internationalist Namensgeber zahlreicher Straßen und Plätze in der OMF-BRD.

Literatur


Fußnoten

  1. Prominente ohne Maske, FZ-Verlag 1986, ISBN 3924309019