Bergman, Ingrid

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Ingrid Bergman
Ingrid Bergmans Grab
Solna (Stockholms län), Norra begravningplatsen (Irgrid Bergmans Asche wurde bei der Insel Dannholmen im Meer verstreut.)
Denkmal für die Schauspielerin Ingrid Bergman auf dem Ingrid Bergmans Torg in Fjällbacka mit einer Büste des Bildhauers Gudmar Olofsson, errichtet am 1983.

Ingrid Bergman (geb. 29. August 1915 in Stockholm; gest. 29. August 1982 in London) war eine schwedische Schauspielerin.

Leben

Ingrid Bergman wurde in Stockholm geboren. Ihr Vater war Schwede, ihre Mutter Deutsche. Sie stammte aus Hamburg, die allerdings sehr früh verstarb. Ihre Tochter Ingrid Bergman war gerade zwei Jahre alt, als sie starb. Ihr Vater war Kunstmaler. Auch der Vater starb jung, als Ingrid Bergman gerade dreizehn Jahre alt gewesen war.

Ingrid Bergman kam zu Verwandten, ihre ganze Jugend verlebte sie in Schweden, aber mitunter durfte sie in den Ferien zu ihren Verwandten nach Deutschland. Sie ging elf Jahre zur Schule; erst 1933 hatte sie endgültig die Schulbank verlassen. Sie hatte in den oberen Klassen ein Liebhabertheater, dessen eifrigstes Mitglied sie war. Das Publikum bestand aber nur aus den Freunden und Verwandten. Aber sie gewöhnte sich dadurch früh daran, auf der Bühne zu stehen, und als sie endlich die Schule absolviert hatte, stand es bei ihr fest, sie möchte nun wirklich Schauspielerin werden.

Es kostete gar keine Mühe, ihre Verwandten zu überzeugen. Sie wurde Schülerin der Theaterschule des „Dramatiska Teater“.

„Ja - ich meldete mich in der Königlichen Theaterschule an und unterzog mich einer Prüfung. die darin bestand, daß man drei verschiedene Szenen dramatischer Werke vorsprechen mußte. Der Andrang zur Theaterschule - der Unterricht kostete nichts - war groß, deshalb erfüllte es mich mit Freude, als ich angenommen wurde. Ich weiß noch, daß das heftige Herzklopfen erst hinterher kam, als alles bereits vorüber war.
Drei Jahre dauerte programmäßíg die Ausbildungszeit, ich ging aber schon nach dem ersten Jahr ins Engagement. In den Sommermonaten nämlich versuchten die Schüler. sich kleine Einnahmen zu verschaffen, indem sie in die Provinz gingen, um dort Theater zu spielen oder Filmrollen übernahmen. Durch Beziehungen eines Verwandten kam ich zur Svensk-Film-Gesellschaft. ‚Wenn Sie für mich keine Verwendung haben, dann fange ich bei einer anderen Film-Gesellschaft an!‘ erklärte ich gleich, denn ich hatte tatsächlich eine solche Möglichkeit. - ‚Nein -- nein, Sie können bei uns anfangenl‘ erwiderte der Produktionsleiter, der mein Gesicht aufmerksam betrachtet hatte. So nahm ich Abschied von der Theaterschule.“[1]

„Svensk Filmindustri“ übertrug ihr eine kleine Rolle in einem Film. Trotzdem interessierte der Film Ingrid Bergman ganz und gar nicht. Sie sah nur das Theater und die Schauspielkunst auf der Bühne. Der Antrag war ihr nur wichtig, weil sie hoffte, daß ihre Beschäftigung im Film beim Theater vorwärtshelfen würde. — Wer aber ganz und gar nicht mit ihrer neuen Tätigkeit einverstanden war, das waren ihre Verwandten.

Sie hielten nichts vom Film. Sie sahen darin eine Art Vorstadtvarieté, das gesellschaftlich deklassierend war. Kurz und gut: ihr wurde nachdrücklich erklärt, daß ein Auftreten im Film für sie nicht in Frage käme. Aber sie wollte filmen, sie hielt es für notwendig für ihre Karriere und war bereit, zu kämpfen! Jedenfalls — sie setzte schließlich ihren Willen durch und kam ins Atelier. – Dort wurde sie „entdeckt“.

Sie war glücklich — wenn sie auch jetzt im Film noch nicht mehr sah als ein Sprungbrett zur Bühne. — Der Regisseur Gustav Molander glaubte an sie und mit ihm die „Svensk Filmindustri“. Sechs Filme machte sie in kurzer Zeit, darunter den „Swedenhjelms“.

Dieser und auch ihr nächster Film „Walpurgisnacht“ wurde in Berlin uraufgeführt.

Einer ihrer schönste Filmrolle in Schweden war im „Antlitz einer Frau“. Hier waren ihr wirklich bedeutungsvolle Aufgaben gestellt. Es war ihr eine besondere Freude, das gerade dieser Film bei der Biennale in Venedig einen Preis erhielt.

Im Jahre 1937 spielte sie ihre erste Rolle auf der BüAhne. Frau Eklund vom Stockholmer „Komedie Teater“ gab ihr die Rolle der Haustochter in einem französischen Boulevardstück „Die Stunde H.“.

Es war ein richtiges Erfolgsstück, das auf Spannung und Wirkung geschrieben war. Von seelischen Konflikten wurde mehr geredet, als daß man sie fühlte. Dann trat sie in einem ungarischen Stück auf, in dem eine gesündere Luft wehte, in dem die Menschen mehr auf dem Erdboden blieben. — Inzwischen war man durch den Film „Walpurgisnacht“ in Berlin auf sie aufmerksam geworden. Die UFA verpflichtete sie für den Film „Vier Gesellen“.

Nach ihren Angaben war es ein wundervolles Arbeiten mit Professor Carl Froelich, der junge Darsteller herrlich zu leiten verstand.[2]

Noch vor ihrer Übersiedlung nach Amerika hatte die Schauspielerin knapp 22-jährig den acht Jahre älteren Petter Lindström geheiratet, einen späteren Zahnarzt, der zur Zeit der Hochzeit noch studierte; am 20. September 1938 wurde in Stockholm die gemeinsame Tochter Friedel Pia geboren.

1939 siedelte Ingrid Bergman mit ihrer Familie in die VSA über und damit begann eine jahrzehntelange, internationale Karriere als Filmschauspielerin, die ihr im Laufe der Jahre drei Oscars, zwei Emmys und einen Tony Award einbringen sollte und die Bergman zum großen Star machte. Im Gegensatz zu manchen anderen weiblichen Hollywoodstars jener Zeit bestach Ingrid Bergman durch ihre natürliche Schönheit, sie war kaum geschminkt und berührte das Publikum mit ihrer starken Ausdruckskraft, die Reinheit und moralische Integrität ausstrahlte; auch ihre private Rolle als Ehefrau und Mutter passte hervorragend in die Vorstellungen der damaligen Generation. Stets besaß Ingrid Bergman auf der Leinwand das geheimnisvolle „gewisse Etwas“, das einen wirklichen Star ausmacht, sie war klar, anrührend und verletzlich, wirkte schüchtern und fordernd zugleich. Das Publikum liebte sie, man verglich sie mit der „Göttlichen Garbo“, man nannte sie den „schwedischen Schneeball, der ganz Hollywood zum Schmelzen bringt“, hielt sie für die Verkörperung der blonden Unschuld und erhob sie zur makellosen Ikone.

Nach den Produktionen „Adam Had Four Sons“ (1941, „Adam hatte vier Söhne“) und „Rage in Heaven“ (1941, „Gefährliche Liebe“) drehte die Bergman 1942 an der Seite von Spencer Tracy in der Titelrolle die amerikanische Filmversion von „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ („Arzt und Dämon“) und mimte darin die weibliche Hauptrolle der Ivy Peterson. Ihre wohl berühmteste Rolle kam dann 1942: In dem inzwischen zum Klassiker avancierten PropagandafilmCasablanca“ spielte sie neben Humphrey Bogart als Richard „Rick“ Blaine die Figur der Ilsa Lund Laszlo. Die Kriegsromanze, nach einem Entwurf von Howard Koch und dem unaufgeführten Bühnenstück „Everybody comes to Rick’s“ von Murray Burnett und Joan Alison wurde zum ungeahnten Erfolg und Ingrid Bergman zum Star der ersten Garde.

Anschließend übernahm sie die Rolle der Maria in der Filmversion von Ernest Hemingways Roman „For Whom the Bell Tolls“ (1943, „Wem die Stunde schlägt“) mit Gary Cooper als Partner, einer Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Spanischen Bürgerkriegs, und wurde für ihre Leistung für einen „Oscar“ nominiert. Im gleichen Jahr begannen die Dreharbeiten zu „Gaslight“ („Das Haus der Lady Alquist“) mit Charles Boyer, die Bergman stellte die Paula Alquist dar, eine viktorianische Ehefrau, die durch ihren Mann in den Wahnsinn getrieben wird. Für ihre herausragende schauspielerische Leistung wurde sie dann mit ihrem ersten „Oscar“ geehrt.

1945 folgte sowie das Melodram „The Bells of St. Mary’s“ („Die Glocken von St. Martin“), in dem sie die Hauptrolle der Nonne „Schwester Benedikta“ übernahm, und erneut für einen „Oscar“ nominiert wurde. Im gleichen Jahr drehte sie mit Regisseur Alfred Hitchcock den Thriller „Spellbound“ („Ich kämpfe um dich“) sowie ein Jahr später „Notorious“ („Berüchtigt“), an der Seite von Cary Grant, von vielen Kritikern wird grade letztgenannter Streifen als der bedeutendste Bergman-Film angesehen. 1946 spielte Ingrid Bergman 25 Wochen lang am Broadway die Titelrolle in „Joan of Arc“ („Johanna von Orleans“), die 1948 gedrehte gleichnamige Filmversion brachte ihr eine erneute „Oscar“-Nominierung ein, dem Film selbst war an den Kinokassen jedoch kein überwältigender Erfolg beschieden.

Schon seit Mitte der 1940er Jahre gingen zahlreiche Gerüchte durch die Presse, daß die Ehe der Bergman mit Petter Lindström nur noch auf dem Papier bestünde. Geschichten über Affären des Stars mit Filmpartnern machten die Runde, Ingrid Bergman selbst war mit ihrem Leben, aber auch den Rollen, die ihr in Amerika angeboten wurden, nicht mehr zufrieden. 1949 schrieb sie einen Brief an den italienischen Star-Regisseur Roberto Rossellini, von dessen Film „Rom, offene Stadt“ (1945, „Roma, città aperta“) sie beeindruckt war und dessen Arbeit sie bereits seit längerer Zeit bewunderte. Rossellini bot ihr neben Mario Vitale die Hauptrolle der Karin in seinem geplanten Melodram „Stromboli“ (1949) an und die Bergman reiste nach Italien. Während der Produktion verliebten sich beide ineinander und begannen eine Affäre, die sich zum handfesten Skandal ausweitete. Die Bergman war noch verheiratet, Rossellini mit der Schauspielerin Anna Magnani liiert, und weder in Amerika noch in Italien goutierte man diese Verbindung. Die Moralisten, Fans sowie die Presse in Amerika verrissen ihr ehemaliges Idol, ganz Amerika lief Sturm. Die Bergmann geriet in einen Strudel von Anklagen, wurde beschimpft und geächtet. Plötzlich galt sie als „Kassengift“ und Hollywood weigerte sich, sie zu besetzen; der Film „Stromboli“ wurde in den VSA zum Mißerfolg. Ingrid Bergman zog die Konsequenzen, siedelte zu Rossellini nach Italien über und ließ ihre Familie in Amerika zurück. Jahre später erinnerte sie sich in ihrer Autobiographie:

„Es war eine schwere Zeit für mich. Ich war nicht auf die furchtbaren Konsequenzen, die meine Liebe zu einem anderen Mann haben sollte, vorbereitet. Ich weinte die ganze Zeit und hatte entsetzliche Schuldgefühle…“

Zusammen mit Rossellini drehte sie zwischen 1950 und 1955 fünf wenig erfolgreiche Filme, unter anderem das Drama „Viaggio in italia“ (1953, „Reise in Italien“), das Melodram „La paura“ (1954, „Angst“) sowie den Streifen „Europa’51“, der 1952 in die Kinos kam – im gleichen Jahr wurden die Zwillingstöchter [[Isabella Rossellini <Isabella]] und Isotta geboren; bereits 1950 war – noch unehelich – der gemeinsame Sohn Robertino zur Welt gekommen, wenige Wochen später endete die Ehe mit Petter Lindström vor dem Scheidungsrichter. Die Hochzeit mit Rossellini fand am 24. Mai 1950 statt. Die Verbindung zwischen der Hollywood-Diva und dem Star-Regisseur endete im Desaster. Es war bekannt, daß Rossellini es nicht ertragen konnte, wenn seine Frau mit anderen Regisseuren zusammenarbeitete. Während der Dreharbeiten Rossellinis in Indien wurde zudem seine Affäre mit einer Schauspielerin bekannt und die Verbindung schließlich im November 1957 offiziell getrennt.

Bereits 1956 hatte die Bergman nach vielen Jahren im beruflichen „Exil“ mit dem französischen Regisseur Jean Renoir das Drama „Elena et les hommes“ („Weiße Margeriten“) gedreht und damit an ihre früheren Erfolge anknüpfen können. Als sie im gleichen Jahr nach Hollywood zurückkehrte, hatte ihr die Öffentlichkeit ihre Verbindung mit Rossellini verziehen und die „Traumfabrik“ empfing die „verlorene Tochter“ mit offenen Armen. Der mit Yul Brunner gedrehte Film „Anastasia“ geriet zum Kassenschlager und die Leistung der Bergman 1957 mit dem zweiten „Oscar“ honoriert. Ein Jahr später heiratete sie in London den schwedischen Theaterproduzenten Lars Schmidt, doch auch diese Ehe endete 1970 mit einer Scheidung.

Im nächsten Jahrzehnt arbeitete die Bergman intensiv für Theater, Film- und Fernsehen. Ihren dritten „Oscar“ bekam die Bergman für ihre Rolle der Greta in den Film „Murder on the Orient Express“ (1974, „Mord im Orient Express“). Ein Jahr später diagnostizierten die Ärzte Brustkrebs bei der Schauspielerin, sie zog sich weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück, übernahm jedoch trotz ihrer Krankheit noch einige Rollen. 1978 entstand Ingmar Bergmans berühmtes Drama „Höstsonate“ („Herbstsonate“), in der sie neben „Liv Ulmann“ deren Mutter Charlotte spielte. Letztmalig stand Ingrid Bergman 1982 – bereits von ihrer Krankheit gezeichnet – für den Fernseh-Zweiteiler „A Woman Called Golda“ („Golda Meir“) vor der Kamera. Sie verkörperte die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, einmal mehr eine schauspielerische Glanzleistung, die ihr einen „Emmy“ sowie einen „Golden Globe“ einbrachte.

Die letzten Lebensjahre der Bergman waren geprägt von ihrem tapferen Kampf gegen die schreckliche Krankheit:

„Natürlich bin ich krank, aber ich gebe nicht auf. Ich nehme gerade jetzt das Leben leicht. Ich weigere mich, mich von der Krankheit besiegen zu lassen. Ich habe keine Angst vor dem Tod.“

Und die hatte Ingrid Bergman wohl auch nicht, als sie im Beisein ihres Ex-Gatten und Freundes Lars Schmidt am Vormittag ihres 67. Geburtstags am 29. August 1982 in ihrem Londoner Heim für immer einschlief; die Trauerfeier fand in einer schwedischen Kirche in London statt. Ihre Asche wurde am 5. Juni 1983 vor dem Ort Fjällbacka an der schwedischen Westküste in der Nähe ihrer Lieblingsinsel Dannholmen der See übergeben, eine symbolische Beisetzung fand auf dem „Norra begravningsplatsen“ (Nordfriedhof) in Solna (Provinz Stockholms län) in der Nähe des Grabes ihrer Eltern statt. Am Hafen der kleinen Stadt Fjällbacka errichtete man eine Büste von Ingrid Bergman (Bildhauer Gudmar Olofsson), ihr Blick ist auf die Insel Dannholmen gerichtet und die Büste umgeben von einer Anpflanzung von Rosen, die an diesem Tag ihren Namen erhielten.

Auszeichnungen

  • 1945: Golden Globe Award als Beste Filmschauspielerin (als „Paula Alquist Anton“ in Das Haus der Lady Alquist)
  • 1945: Oscar als Beste Hauptdarstellerin (als „Paula Alquist Anton“ in Das Haus der Lady Alquist)
  • 1946: Golden Globe als Beste Filmschauspielerin (als „Mary Benedict“ in Die Glocken von St.Marien)
  • 1951: Bambi
  • 1952: Bambi
  • 1953: Bambi
  • 1954: Bambi
  • 1957: Golden Globe als Beste Schauspielerin (für die Titelrolle in Anastasia)
  • 1957: Oscar als Beste Hauptdarstellerin (für die Titelrolle in Anastasia)
  • 1960: Emmy Award als Beste Schauspielerin (für die Hauptrolle in The Turn of the Screw)
  • 1975: Oscar als Beste Nebendarstellerin (als „Greta Ohlsson“ in Mord im Orient-Expreß)
  • 1976: Ehren-César
  • 1979: Oscarnominierung als Beste Schauspielerin in Herbstsonate
  • 1982: Emmy Award als Beste Schauspielerin in einer Miniserie (für die Titelrolle in A Woman Called Golda)
  • 1983: Golden Globe als Beste Schauspielerin in einer Fernsehproduktion (für die Titelrolle in A Woman Called Golda)
  • Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Filmographie

  • 1935: Munkbrogreven
  • 1935: Bränningar
  • 1935: Swedenhielms
  • 1936: Intermezzo
  • 1936: Walpurgisnacht (Valborgsmässoafton)
  • 1938: På solsidan
  • 1938: Dollar
  • 1938: Die 4 Gesellen
  • 1939: Intermezzo
  • 1940: Juninatten
  • 1941: Adam hatte vier Söhne (Adam Had Four Sons)
  • 1941: Gefährliche Liebe
  • 1941: Arzt und Dämon (Dr. Jekyll and Mr. Hyde)
  • 1942: Casablanca
  • 1943: Wem die Stunde schlägt (For Whom the Bell Tolls)
  • 1943: Swedes in America (Kurzfilm)
  • 1944: Das Haus der Lady Alquist (Gaslight)
  • 1945: Die Glocken von St. Marien (The Bells of St. Mary’s)
  • 1945: Ich kämpfe um dich (Spellbound)
  • 1945: Spiel mit dem Schicksal (Saratoga Trunk)
  • 1946: Berüchtigt (Notorious)
  • 1948: Triumphbogen (Arch of Triumph)
  • 1948: Johanna von Orleans (Joan of Arc)
  • 1949: Sklavin des Herzens (Under Capricorn)
  • 1950: Stromboli
  • 1952: Europa 51
  • 1953: Reise in Italien (Viaggio in Italia)
  • 1953: Wir Frauen (Siamo Donne)
  • 1954: Angst (La Paura)
  • 1956: Weiße Margeriten (Elena et les Hommes)
  • 1956: Anastasia
  • 1958: Indiskret (Indiscreet)
  • 1958: Die Herberge zur 6. Glückseligkeit (The Inn of the Sixth Happiness)
  • 1961: Lieben Sie Brahms? (Goodbye Again)
  • 1963: Hedda Gabler (Fernsehen) – Regie: Alex Segal
  • 1964: Der Besuch (The Visit)
  • 1964: Der gelbe Rolls-Royce (The Yellow Rolls-Royce)
  • 1967: Stimulantia
  • 1969: Die Kaktusblüte (Cactus Flower)
  • 1969: Die Frau des anderen (Walk in the Spring Rain)
  • 1973: Der geheimnisvolle Engel (The Hideaways)
  • 1974: Mord im Orient-Expreß (Murder on the Orient Express)
  • 1975: Nina – Nur eine Frage der Zeit (A Matter of Time)
  • 1978: Herbstsonate (Höstsonaten)
  • 1982: Golda Meir (A Woman Called Golda) (Fernsehen)

Filmbeitrag

Verweise

Fußnoten

  1. Der Silberspiegel, Nr. 12, 1938
  2. Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin, Nr. 8, 24. Februar 1939