Cooper, Gary
Frank James Cooper ( 7. Mai 1901 in Helena, Montana, USA; 13. Mai 1961 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler und Oscarpreisträger.
Inhaltsverzeichnis
Leben
„Der Junge wird sicher einmal Koch werden“, sagten die Nachbarinnen zu Frau Cooper, wenn sie zu einem Plauderstündchen auf der Ranch des energischen Mr. Henry Cooper eintrafen und dabei einen vierjährigen Knaben gewahrten, der seiner Mutter fleißig zur Hand ging. Allzu häufig waren solche Besuche nicht, denn die Coopers wohnten außerhalb der Stadt Helena, eines kleinen hoch im Felsengebirge gelegenen Orts des amerikanischen Bundesstaates Montana, wo Grubenwerke und Schürfstätten zahlreiche Arbeiter aus allen Weltteilen angelockt hatten. In diese um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts noch halbwilde Gegend waren die Coopers aus England eingewandert. Da sie über einige Geldmittel verfügten, brauchten sie nicht erst wie andere Fremde verschiedene Berufe zu versuchen, sondern Mr. Henry Cooper konnte gleich an die Gestaltung seines Lieblingsplanes gehen und eine Ranch für Pferdezucht erwerben. Die Stadt Helena war damals kaum mehr als ein Goldgräberdorf, eine verstreute Siedlung, und von Coopers Ranch bis zur Stadtmitte war es eine tüchtige Wegstrecke. Dienstboten fehlten, und so mußten die Kinder, die sich bei Coopers eingestellt hatten, tüchtig zugreifen.
Der kleine George, Gary gerufen, machte sich in der Küche nützlich. Wenn der Vater, ganz wildwestlich, auszog, „Fleisch zu machen", das er als passionierter Weidmann mit der Buchse erbeutete, dann konnte Gary die Zeit nicht erwarten, da er das Wildbret aus dem Rucksack herausnehmen und weidgerecht zerlegen durfte. Mal war es ein Hase, mal einn Präriehuhn, manchmal auch nur eine Felsentaube, die von Gary ausgeweidet oder abgehäutet werden mußte. Beim Spiel mit den Geschwistern und einigen Alterskameraden liebte es Gary, ein Stuck Fleisch wie ein alter Westmann am Spieß zu braten. Es kränkte ihn daher, wenn die Nachbarinnen davon sprachen, er müsse Koch werden, wo er sich doch vorgenommen hatte, ein Leben zu führen, von dem die Pferdepfleger, die sein Vater beschäftigte, zu erzählen wußten. Manch rauher Geselle war darunter, der noch die großen Tage von Wildwest erlebt hatte. Mit ihnen zog Gary gemeinher, half ihnen die Pferde in die Schwemme des Miisouri treiben, der innerhalb des Felsengebirges ja ein wilder Gebirgsstrom ist, jagte mit ihnen durch die Koppel und lernte das Reiten auf ungesatteltem halbwildem Pferde. Er war lieber auf der Ranch als in der Schule, die er für eine Störung seines Lebens hielt. Deshalb vernahm er mit Unwillen, als ihm der Vater eines Tages erklärte, daß die Zeit des ungebundenen Streifens nunmehr ein Ende habe und er auf einige Jahre nach England zu einer Tante gehen müsse.[1]
Die Familie Cooper unterhielt lebhafte Beziehungen zur alten Heimat, zumal in Helena die englische Abkunft eine Art aristokratischer Stellung verschaffte. Gary mate daher zu einer Schwester seines Vaters, die an einen Vikar verheiratet war, nach London übersiedeln, um dort die notwendige Erziehung zu erhalten. Er besuchte eine Privatschule, die in einem Londoner Vorort lag und beinahe ein College vorstellte. Es fiel ihm nicht leicht, sich an die dortigen Lebensgewohnheiten, die so völlig verschieden vom Tagewerk im Felsengebirge waren, zu gewöhnen. Erleichtert wurde ihm der Aufenthalt dadurch, daß seine Kameraden sämtlich Söhne von Kolonialengländern waren und ebenfalls zuvor ein ungebundenes Leben geführt hatten.
Als er nach vier Jahren nach Helena zurückkehrte, fand er sehr veränderte Verhältnisse vor. Die Stadt war bedeutend gewachsen, die Bergwerke bestimmten durch mächtige Bauten nunmehr das Gesicht der Stadt. Weil der Bergbau eine einträgliche Karriere verhieß, sollte Gary auf Wunsch seines Vaters Ingenieur werden. Er kam also nicht in die Ranch zurück, sondern in eine Pension, die zu der inzwischen gegründeten höheren Schule gehörte. Bald darauf stieß ihm ein Autounfall zu, und dadurch kehrte Gary wieder auf die väterliche Besitzung zurück. Es dauerte eine geraume Zeit, ehe er von den Folgen seines Unfalls geheilt war. Als Gary seine Glieder wieder frei bewegen konnte — er hatte längere Zeit im Gipsverband gelegen—, schickten ihn die Eltern an das Grinnel College nach Jowa, wo Gary seine Studien zum Abschluß bringen sollte. Ganz gewiß wäre der junge Cooper auch mit einem wohlbestandenen Examen nach Helena zurückgekehrt, wenn er nicht inzwischen vom Film bezaubert worden wäre. In dem Städtchen Jowa wurden zumeist jene Filme vorgeführt, die für den Bedarf der amerikanischen Provinz hergestellt werden und die nicht ins Ausland gelangen. Zumeist sind es Wildwestfilme, aber auch sensationelle Großstadtfilme, in denen es — namentlich solange der Stummfilm herrschte — vor allen Dingen auf Körperkraft und akrobatische Fähigkeiten ankommt, woran sich die amerikanische Kleinstadt ergötzt.
Gary Cooper packte eines Tages seien kleinen Koffer und reiste nach Hollywood ab, wobei er die Erwartung hegte, seine Familie in kurzer Zeit mit der Nachricht von großen Gagen überraschen zu können. Wenn Gary davon auch nicht geträumt hatte, daß er in Hollywood mit den Worten: „Auf Sie haben wir gerade gewartet!“ empfangen werde, so wurde er bald gewahr, wie schwierig eine Laufbahn beim Film war und wieviel Mitbewerber auf dem Wege zum Ruhm ausgestochen werden mußten. Gary Cooper ließ sich in die lange Liste der Komparsen aufnehmen, die auf der Zentralstelle, dem „General Casting Office“, geführt wurde.
Da er reiten konnte, wie es für die Wildwestfilme verlangt wurde, so reihte man ihn in die Schar der Cowboystatisten ein, die zwölf Dollar am Tage erhielten. In Dutzenden solcher Filme, die sich ja zum Verwechseln ähneln, mußte Gary Cooper die Aufgabe übernehmen, tollkühne Ritte zu wagen, sich vom Pferde schießen zu lassen oder mit dem Gaul zu stürzen. Er fiel nicht auf, denn zu der gleichen Rolle sind in Hollywood nur zu viel Komparsen unterwegs. Ob er dabei ganz im Hintergrund blieb oder vorn auf der Leinwand erschien, war völlig gleich. Das Leben war hart und entbehrungsreich, denn nicht jeder Tag brachte die zwölf Dollar — manchmal vergingen ein paar Wochen, ohne daß Gary Cooper den Komparsenschein für einen Aufnahmetag erhielt. Aus Helena kamen bittend Briefe, doch von der Absicht zu lassen, durch den Film Karriere zu machen, sondern lieber nach Jowa zurückzukehren und die Studien zu beenden. Aber Gary Cooper war schon viel zu sehr vom Film verzaubert, um Hollywood noch verlassen und wieder auf der Schulbank Platz nehmen zu können. Daß er nur als namenloser Komparse am Film Anteil hatte und sich mühsam durchschlagen mußte, musste er akzeptieren. Viele, die nach Hollywood gekommen waren, mußten wieder abreisen, ohne nur ein einziges Mal vor der Kamera gestanden zu haben. Andere, deren Namen von den Fassaden der Kinos strahlten, hatten als Statisten begonnen, sich durchgehungert, bis die „große Chance“ durch einen Zufall gekommen war. Auch zu Gary Cooper kam dieser Zufall eines Tages — auf ganz anderem Wege, als er erwartet hatte.
Vilma Banky, die schöne Ungarin, deren Stern vor dem Tonfilm verblich, war ausersehen worden, die Heldin in dem Stummfilm „Die Gewinnung der Barbara Worth“, einem Drama aus dem Ansiedlerleben, darzustellen. Die Aufnahmen der Freilichtszenen konnten nicht in Hollywood gedreht werden, sondern mußten in der Steppe vor sich gehen. So zog denn eine Aufnahme–Expedition nach Südkalifornien in eine öde Steppenlandschaft. Zu den Cowboy-Komparsen, die für die Reiterszenen eingesetzt werden sollten, gehörte auch Gary Cooper. Wie es fast immer beim Film zu sein pflegt, hatte die in Eile zusammengestellte Expedition etwas vergessen. Diesmal war es kein Requisit, sondern es fehlte ein Koch, der für die Hauptdarsteller Vilma Banky und Ronald Colman das Essen bereiten konnte. Der Regisseur wollte seine Stars bei guter Laune halten und ihnen nicht die Aufnahmefreudigkeit durch eintönige Konservenkost verderben, weshalb er unter den Leuten fragen ließ, ob zufällig ein Koch unter ihnen wäre. Die Berufskarte unter amerikanischen Filmstatisten ist ja besonders bunt. — Als an Gary Cooper die Frage gestellt wurde, ob er kochen könne, antwortete er: „Sogar ausgezeichnet, aber ich bin nicht zum Film gegangen, um für die Stars zu kochen, sondern um ebenfalls ein Star zu werden.“
Diese originelle Antwort gefiel dem Regisseur, und er ließ sich den jungen Mann kommen. Da trat denn ein sehr hochgewachsener junger Bursche mit schlaksigen Gliedern, einem gebraunten markanten Gesicht, am dem zwei wasserblaue Augen blickten, vor ihn hin, aber der erfahrene Filmmann erkannte sofort, wie dieses auf den ersten Blick unschön erscheinende Gesicht aus der Menge gleichgültiger Antlitze herausragte und wie sich die Augen, die beinahe verschleiert erschienen, plötzlich dunkler färben und hart werden konnten — und wie dann in das schläfrige Gesicht mit einemal ein vollkommen anderer Zug kam. Hier war also ein Mensch, der sich wandeln, ja verwandeln konnte — etwas, was der Film stets suchte. Und deshalb sagte der Regisseur zu dem jungen Menschen, von dem er nichts wußte, als daß er Cowboy-Extra war: „Wenn Sie heute kochen, gebe ich Ihnen eine Chance.“ Das war das Wort, auf das Gary Cooper gewartet hatte. Er streckte dem Regisseur die Hand hin, sagte „Allright“ und schritt zu de primitiven Küche, wo er auf einem Hartspirituskocher für die Hauptdarsteller aus den Vorräten ein Essen zusammenkochte, dessen Rezepte er der mütterlichen Küche verdankte. Das Menu war großartig, und wenn es gerecht bezahlt worden wäre, so hätte Gary Cooper in „Barbara Worth“" eine führende Rolle erhalten müssen. Doch die waren alle besetzt, und es blieb nichts weiter als eine ganz winzige Charge übrig, die freilich im Sinne Hollywoods eine Chance bedeutete, denn sie brachte den jungen Gary allein vor die Kamera und verlangte von ihm, nicht nur da zusein, wie ein Komparse, sondern einen Bruchteil der Handlung auch zu spielen. Der Regisseur konnte die Charge nicht erweitern, denn die tragenden Rollen waren bereits besetzt, aber er erkannte, daß Gary zu spielen verstand. Dieser Film brachte die entscheidende Wendung in der Filmkarriere des jungen Cowboy-Komparsen, denn durch ihn gelang es ihm, in die Gruppe der Episodisten aufzusteigen. Er erhielt sogleich weitere Chargenrollen, zumeist in Wildwestfilmen oder solchen, die in einem ähnlichen Milieu vor sich gingen und in denen körperliche Gewandtheit neben ausdrucksvollem Spiel verlangt wurde.
Als die Kriminalfilme die Westernbilder ablösten, fand Gary Cooper ein reiches Betätigungsfeld. Er konnte immer mehr in den Vordergrund treten und fiel nun auch den Zuschauern auf. Dann kam die Zeit,da ein neuer Liebhabertyp Geltung erhielt. Der elegante Bonvivant mit dem gepflegten Gesicht und den glatten Manieren wurde von dem „Cave Man“, dem Naturburschen, abgelöst, der das goldene Liebhaberherz unter rauher Schale verbergen mußte und der kein schöner Mann sein durfte. Mit Begeisterung griffen die werblichen Filmsterne nach derartigen Partnern, denn ihre Schönheit konnte gar nicht besser zur Anschauung kommen als neben einem Mann, der mehr charaktervoll als hübsch aussah. Neben mehreren anderen jungen Darstellern war es namentlich Gary Cooper, der als Partner hoch im Werte stieg. Schon seit einiger Zeit war er von Paramount, dieser bedeutenden Produktionsfirma, in festen Vertrag genommen worden. Jetzt entstand eine rege Nachfage nach Cooper als „Leading Man“ für einen weiblichen Stern, etwa Esther Ralston, die eine Zeit hoch bewertet wurde, heute vergessen ist.
Leistungen, die mehr seiner eigentlichen Natur entsprachen, vollbrachte Gary, sobald ihm Aufgaben gestellt wurden, an denen er persönlichen Anteil nehmen konnte. Ein solcher Film war 1930 „Der Texaner“, war die Rolle des Kadetten White in „Wings“ von 1927, eine zwar nicht große, aber doch recht eindrucksvolle Partie. Als der berühmte Stummfilm „Covered Wagon“ eine tönende ein Korrepetitor den Sängern die Musik einstudiert. — Der Film „Der weiße Harem“, in dem Gary Cooper spielte, ist nur deshalb bemerkenswert, weil Gary darin einen Fremdenlegionär darstellte und diese Rolle eine Vo studie zu jener Rolle ist, die ihn weltberühmt machte. Nämlich der gleichen Figur in „Mar ok ko“, worin er der Partner von Marlene Dietrich war. Dieser Film lief in Deutschland unter dem Titel „Herzen in Flammen“. Die beiden Künstler waren prächtig aufeinander eingespielt und haben es in dem Film „Sehnsucht" bewiesen, daß sie sich anzupassen vermögen, ohne daß einer hinter dem anderen zurücktreten muß. Daß er auch mit männlichen Stars in gute darstellerische Beziehungen stand, zeigte Cooper in dem Film „Die Frau im U-Boot“, worin er dem berühmten und schauspielerisch recht eigenwilligen Charles Laughton glänzend sekundierte.
Cooper avancierte zum populärsten und bestbezahlten Star des amerikanischen Filmes, glänzte fortan in der Rolle des wortkargen, vom Schicksal gezeichneten Helden.
Der stets etwas linkisch wirkende Cooper arbeitete mit den besten „Paramount“ – Regisseuren zusammen, seine bevorzugten Partnerinnen waren Marlene Dietrich, Jean Arthur und Claudette Colbert. Ob in Dramen, Komödien oder Western, der Schauspieler wirkte mit jeder seiner oft unterschiedlichen Leinwandfiguren authentisch, machte in Uniform, Wester-Outfit oder elegantem Anzug stets eine gute Figur. Für seine darstellerische Leistung als Kriegsheld wider Willen bzw. hochdekorierter Soldat Alvin C. York in Howard Hawk’s Biopic „Sergeant York“ (1941) wurde Cooper mit seinem ersten „Oscar“ in der Kategorie „Bester männlicher Hauptdarsteller“ ausgezeichnet.
Seine wohl berühmteste Rolle spielte Cooper in Fred Zinnemanns mit vier „Oscars“ prämierten Kultwestern „Zwölf Uhr mittags“ (1952, High Noon). Hier verkörperte der Hollywoodstar den einsamen Sheriff Will Kane, der an seinem Hochzeitstag vergeblich versucht, von seinen Mitbürgern Hilfe bei der Bekämpfung von vier gefährlichen Banditen zu bekommen. Schließlich muß er sich den Bösewichtern alleine stellen, am Ende unterstützt durch seine Braut, gespielt von Grace Kelly. Für seine eindrucksvolle Darstellung eines aufrechten Kämpfers für Recht und Gesetz erhielt Cooper seinen zweiten „Oscar“.
Zu Coopers letzten Arbeiten für das Kino zählen der Western „Sie kamen nach Cordura“ (1959, They Came to Cordura) und der Krimi „Die den Tod nicht fürchten“ (1959, The Wreck of the Mary Deare), die Premiere des Thrillers „Ein Mann geht seinen Weg“ (1961, The Naked Edge) mit seiner Rolle eines potentiellen Mörders erlebte der Star nicht mehr, ebenso wenig wie die Tatsache, dass dieses Experiment eines Rollenwechsels nicht funktioniert hatte und der Film an den Kinokassen floppte.
Gary Cooper, neben John Wayne einer der charismatischsten Western-Idole aller Zeiten, erlag am 13. Mai 1961, sechs Tage nach seinem 60. Geburtstag in Beverly Hills seiner Krebserkrankung, die man ein Jahr zuvor bei ihm diagnostiziert hatte. Den „Ehren-Oscar“, der ihm im April 1961 für sein Lebenswerk verliehen wurde, hatte er bereits nicht mehr persönlich in Empfang nehmen können; sein enger Freund James Steward nahm den Preis stellvertretend für ihn entgegen. Die letzte Ruhe fand Schauspieler auf dem „Sacred Hearts of Jesus & Mary Cemetery“ in Southampton auf Long Island bei Neu York, wo später auch seine Ehefrau beigesetzt wurde. Die Filmlegende war seit Mitte Dezember 1933 mit der aus deer New Yorker High Society stammenden Veronica Balfe (1913 – 2000) verheiratet, die unter dem Pseudonym Sandra Shaw ebenfalls vor der Kamera stand, sich aber auch als Sportschützin einen Namen machte; aus der Verbindung stammte die 1937 geborene Tochter Maria Veronica Cooper, die später den Konzerpianisten bzw. Komponisten Byron Janis ehelichte. Coopers Mitte der 1950er Jahre veröffentlichte Autobiografie "Well, it was this way" kam in Deutschland unter dem Titel "Gib dem Glück die Sporen. Die Geschichte meines Lebens" auf den Markt. Insgesamt spielte Cooper in 110 Tonfilm-Produktionen und verkörperte in den meisten die Hauptrolle; die Zahl seiner weniger bekannten Stummfilme beläuft sich auf mehr als 20. Heute erinnert ein „Stern“ auf dem „Hollywood Walk of Fame“ an das Leinwand-Idol.
Filmographie (Auswahl)
- 1925: Der Adler (The Eagle)
- 1927: Das gewisse Etwas (It)
- 1927: Wings
- 1929: Der Mann aus Virginia (The Virginian)
- 1930: Seven Days’ Leave
- 1930: Only the Brave
- 1930: Paramount-Parade (Paramount on Parade)
- 1930: Das Verbrechen von Buenas Terras (The Texan)
- 1930: A Man from Wyoming
- 1930: The Spoilers
- 1930: Marokko (Morocco)
- 1931: Fighting Caravans
- 1931: Straßen der Großstadt (City Streets)
- 1931: I Take This Woman
- 1931: His Woman
- 1932: Die Frau im U-Boot (Devil and the Deep)
- 1932: Wenn ich eine Million hätte (If I Had a Million)
- 1932: In einem anderen Land (A Farewell to Arms)
- 1933: Zum Leben verurteilt (Today We Live)
- 1933: One Sunday Afternoon
- 1933: Alice im Wunderland (Alice in Wonderland)
- 1933: Serenade zu dritt (Design for Living)
- 1934: Geheimagent 13 (Operator 13)
- 1934: Treffpunkt Paris (Now and Forever)
- 1935: Bengali (The Lives of a Bengal Lancer)
- 1935:Die Nacht der Liebe (The Wedding Night)
- 1935: Peter Ibbetson
- 1936: Perlen zum Glück (Desire)
- 1936: Mr. Deeds geht in die Stadt (Mr. Deeds Goes to Town)
- 1936: Der General starb im Morgengrauen (The General Died at Dawn)
- 1936: Der Held der Prärie (The Plainsman)
- 1937: Schiffbruch der Seelen (Souls at Sea)
- 1938: Blaubarts achte Frau (Bluebeard’s Eighth Wife)
- 1938: Die Abenteuer des Marco Polo (The Adventures of Marco Polo)
- 1938: Mein Mann, der Cowboy (The Cowboy and the Lady)
- 1939: Drei Fremdenlegionäre (Beau Geste)
- 1939: Verrat im Dschungel (The Real Glory)
- 1940: Der Westerner (The Westerner)
- 1940: Die scharlachroten Reiter (North West Mounted Police)
- 1941: Hier ist John Doe (Meet John Doe)
- 1941: Sergeant York
- 1941: Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss (Balls of Fire)
- 1942: Der große Wurf (The Pride of the Yankees)
- 1943: Wem die Stunde schlägt (For Whom the Bell Tolls)
- 1944: Dr. Wassells Flucht aus Java (The Story of Dr. Wassell)
- 1944: So ein Papa (Casanova Brown)
- 1945: Der Vagabund von Texas (Along Came Jones)
- 1945: Spiel mit dem Schicksal (Saratoga Trunk)
- 1946: Im Geheimdienst (Cloak and Dagger)
- 1947: Die Unbesiegten (Unconquered)
- 1948: Der beste Mann der Stadt (Good Sam)
- 1949: Ein Mann wie Sprengstoff (The Fountainhead)
- 1949: Sturm über dem Pazifik (Task Force)
- 1950: Zwischen zwei Frauen (Bright Leaf)
- 1950: Todfeindschaft (Dallas)
- 1951: You’re in the Navy Now
- 1951: It’s a Big Country
- 1951: Die Teufelsbrigade (Distant Drums)
- 1952: 12 Uhr mittags (High Noon)
- 1952: Gegenspionage (Springfield Rifle)
- 1953: Rückkehr ins Paradies (Return to Paradise)
- 1953: Wilde Glut (Blowing Wild)
- 1954: Der Garten des Bösen (Garden of Evil)
- 1954: Vera Cruz
- 1955: Verdammt zum Schweigen (The Court-Martial of Billy Mitchell)
- 1956: Lockende Versuchung (Friendly Persuasion)
- 1957: Ariane – Liebe am Nachmittag (Love in the Afternoon)
- 1958: Ein Mann in den besten Jahren (Ten North Frederick)
- 1958: Der Mann aus dem Westen (Man of the West)
- 1959: Der Galgenbaum (The Hanging Tree)
- 1959: Sie kamen nach Cordura (They Came to Cordura)
- 1959: Die den Tod nicht fürchten (The Wreck of the Mary Deare)
- 1961: Ein Mann geht seinen Weg (The Naked Edge)
Synchronisation
Diverse deutsche Sprecher übernahmen die Synchronisation von Gary Cooper. Besonders hervorzuheben sind hierbei Wolfgang Lukschy, Paul Klinger, Hartmut Reck und Heinz Engelmann.