Klose, Bianca

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Bianca Klose

Bianca Klose, 2010.png

Bianca Klose (2010)
Geboren 1974

Bianca Klose (Lebensrune.png 1974) ist eine deutschfeindliche Linksextremistin in der Bundesrepublik Deutschland.[1] Sie ist für die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) aktiv.

Werdegang

Nach ihrer Ausbildung war sie arbeitslos, sie bekam vom „Kampf gegen Rechts“ eine Planstelle finanziert. Seitdem ist Bianca Klose Geschäftsführerin des „Vereins für Demokratische Kultur“ in Berlin (VDK e.V.), dem Träger der „Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus“ Berlin (MBR, besteht seit 2001).[2] Sie berät staatlich geförderte Umerziehungsprojekte und unterstützt Kommunalpolitiker bei Veranstaltungen im „Kampf gegen Rechts“. Kloses Projekte sind „Berlin gegen Nazis“ (seit 2014)[3][4] und „Berliner Konsens gegen Rechts“ (2011/2016).

Bianca Klose wollte zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2016 gemeinsam mit CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und Piratenpartei die Alternative für Deutschland (AfD) verhindern.[5][6][7]

Filmbeitrag

Nationale 1.-Mai-Demo Berlin 2010 (RBB)

Auszeichnungen

Im Jahr 2012 erhielt Projektleiterin Bianca Klose, stellvertretend für die Arbeit der MBR, vom Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) den Verdienstorden des Landes Berlin.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. 33-cabinet.png Abgerufen am 7. April 2009. Archiviert bei WebCite®.NPD setzt sich gegen Schikanen im Reinickendorfer Rathaus zur Wehr (07.04.09)Altermedia Deutschland, 7. April 2009
  2. http://www.theeuropean.de/bianca-klose
  3. Verein für Demokratische Kultur in Berlin e.V. (VDK)
  4. berlin-gegen-nazis.de Mitunterstützer ist „Gesicht Zeigen!“. Der Berliner Senat unterstützte 2014 das Projekt mit 47.000 Euro.
  5. Vor der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2016 haben sich die Fraktionen gemeinsam gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus gestellt. SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke und Piraten unterschrieben eine Erklärung mit dem Titel ‚Berliner Konsens‘. Darin wenden sie sich gegen rassistische Stimmungsmache und menschenverachtende Positionen und riefen die Wähler dazu auf, mit ihrer Stimmabgabe ein Zeichen dagegen zu setzen. Der Regierende Bürgermeister Müller betonte, Berlin bleibe eine Stadt der Freiheit, Offenheit und Toleranz.“ (Inforadio des rbb, 1. Juli 2016)
  6. Wahl zum Abgeordnetenhaus – Berliner Parteien warnen vor der AfD, Der Tagesspiegel, 1. Juli 2016
  7. Berliner Parteien warnen gemeinsam vor den Rechtspopulisten der AfD. Wenn es um linksextremistische Gewalt geht, ist es mit der Einigkeit allerdings vorbei. Alle gegen Rechts: „Wir als demokratische Parteien werden im Wahlkampf rassistischen, rechtsextremen und rechtspopulistischen Positionen die Rote Karte zeigen.“ Thomas Heilmann (CDU), Bettina Jarasch (Grüne), Bruno Gerd Kramm (Piraten), Elke Breitenbach (Linke), Sebastian Czaja (FDP), Michael Müller (SPD), Bianca Klose (MBR, VDK). Der Tagesspiegel, 1. Juli 2016