Rechtspopulismus
Den Begriff Rechtspopulismus verwenden Lügenmedien, Politfunktionäre und das Denunziationsgewerbe, um nicht-linke Personen und Gruppen zu verunglimpfen, die man noch nicht halbwegs glaubwürdig als „rechtsextrem“ oder gar „neonazistisch“ bezeichnen kann. Dem gewöhnlichen Bürger soll damit eingeschärft werden, daß Rechte bzw. bereits alle Nicht-Linken generell keine Argumente oder überzeugende Haltungen und Gestaltungsprinzipien hätten, sondern nur mit angeblich „billigen Parolen“ (→ „Stammtisch-Parolen“) oder mit „Hetzen“ die Bevölkerung verführen.
Inhaltsverzeichnis
Rechtspopulismus in der Systempropaganda
Der Terminus Rechtspopulismus ist bereits ein deutlicher Widerspruch in sich, da diejenigen politischen Gruppierungen, welche schnellebige – und somit das Volk durch Bequemlichkeit verführende – Versprechungen ohne Rücksicht auf zukünftige Generationen machen, desto häufiger anzutreffen sind, je weiter man sich im politischen Spektrum nach links bewegt. Rechten Gruppierungen ist dagegen eher eigen, einen zwar zukunftsfähigeren, aber aktuell unbequemeren Weg zu propagieren (daher z. B. auch die in der Regel auffallend höhere Verschuldungspolitik bei linken Regierungen,[1] um auf diesem tatsächlich durch und durch populistischen Wege die Sympathien größerer Bevölkerungsteile zu erhalten).
Die dennoch erfolgreiche Etablierung der an sich daher eher widersinnigen Wortschöpfung „Rechtspopulismus“ ist auf die mittlerweile restlos beherrschende Stellung eines links-globalistischen Ungeists innerhalb der Massenmedien (→ Veröffentlichte Meinung) und der BRD-Blockparteien zurückzuführen. Dieser Ungeist paktiert mit dem Großkapital und mit Islam-Lobbyisten, weil linke Politik strikt anti-freiheitlich ist.
Besonders häufig fällt der Begriff Rechtspopulismus, wenn rechte bzw. nicht-linke Gruppierungen erfolgreiche Wahlergebnisse erzielt haben.
Daß sich bedeutende Teile der Bevölkerung mit den Zielen einer „rechten“ Gruppierung bzw. Partei bei dieser oder jener Wahl identifizieren können, wird dabei von der Lügenpresse entweder für unmöglich erklärt oder aber in einem moralisierenden Zusammenhang erwähnt und auf Unaufgeklärtheit zurückgeführt (→ Moralismus). Der Gegenbegriff eines „Linkspopulismus“ (etwa für Vertreter linker und grüner Parteien erscheint hingegen in den Medien äußerst selten.
Rechtspopulismus in der Wirklichkeit
Populistisches Machtstreben im Westen
Vom Populismus als eine um Volksnähe bemühte Politik, welche Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte aufgreift sowie mögliche Lösungen aufzeigt, ist die bloß populistische Vortäuschung kaum zu unterscheiden.
Länderübergreifend zeigt der in einem positiven oder neutralen Sinn aufgefaßte rechte Populismus seit Jahrzehnten gemeinsame Merkmale, und es haben sich Erfahrungswerte hinsichtlich seiner Substanz, seines Vorgehens und seines Wesens gebildet.
Vor dem Gewinn von Mandaten und Ämtern
Rechtspopulistische Akteure in der Politik treten an mit reformerischen Aussagen zu offensichtlichen volksschädlichen Mißständen, jedoch Ethnozentrismus weit von sich weisend, zudem meist ohne einen Plan, wie nationale Souveränität von NWO-Organisationen wie der Europäischen Union zurückgewonnen werden soll. Unkonkrete Ankündigungen und Versprechungen beherrschen wie bei anderen Parteien den politischen Alltag und die Wahlkämpfe. Ein beliebtes Thema ist illegale Einwanderung bzw. sogenannter Asylmißbrauch, man meidet aber deutliche Worte wie Invasion, Überfremdung oder Volksaustausch. Man benutzt die vom System herangereichten Vokabeln wie „Flüchtlinge“, „Flüchtlingskrise“, „Migration“ usw. Bewußt verzichtet man darauf, Beweise zu ermitteln und klar zu benennen, wer konkret hinter dem Geschehen steckt und wer profitiert, in der BRD beispielsweise die beim Volksaustausch fanatischen christlichen Kirchen. Populisten zeigen nicht Wut und Mut, sondern vor allem Angst vor negativer Systempresse, vor der Nazi-Keule, vor „Antisemitismus“-Anschmierung, in der Parteipolitik der BRD zusätzlich und besonders Angst vor dem Parteiverbot, welches die Kartellparteien stets als Waffe in der Hand haben.
Ohne groß aufzufallen, möchten rechtspopulistische Personen nach vorne kommen und Parteien eines Tages in eine Regierungskoalition gebeten werden. Dabei wissen die führenden Funktionäre solcher Parteien, daß die etablierte Politik aller westlichen Staaten seit Jahrzehnten auf das Verschwinden der Weißen und ihrer Zivilisation[2] hinarbeitet[3] und daß dieses Ziel nicht verhandelbar ist. Denn es ist eine harte und ins Auge springende Tatsache, daß die im Westen bestimmenden Kräfte seit dem Ende des von England 1939 entfesselten europäischen Krieges, den die in den USA tonangebenden Kreise durch Kriegseintritt des Landes zum Weltkrieg machten, nirgendwo eine vitale Rechte oder gar eine genuin rechte (volkbewahrende) Regierung zugelassen haben. Statt dessen holt das dazu beauftragte Politpersonal überall in weißen Ländern jährlich in zunehmender Geschwindigkeit immer mehr Millionen Nichteuropäer zwecks Volksaustausch herein und sorgt für deren bequeme, steuerfinanzierte Ansiedlung und Vermehrung.
Die diesem Vorgang parallelgehende Anti-Einwanderungsrhetorik rechtspopulistischer Parteien ist dabei ein bloßes Begleitgeräusch, es hat sich in der Wirklichkeit als bedeutungslos erwiesen. Gleichwohl bleibt verhalten agitierende Rhetorik für die eigene Wählerzielgruppe die wesentliche „Aktivität“ und das Erfolgsgeheimnis solcher Parteien und Personen. Wie bei der eingesessenen Parteikonkurrenz führen in bedeutenden europäischen Ländern voraussehbar erfolglos Frauen das Wort in der Simulation: Marine Le Pen (Frankreich) oder Giorgia Meloni, nach deren mit rechtspopulistischen Phrasen erreichtem Amtsantritt als Ministerpräsidentin Italiens sich die Zahl der Zivilinvasoren schnell verdoppelte.[4] Größere Blendwirkung haben bisher jedoch Männer entfaltet, die für ein Wahlkreuz jedem alles versprechen, beispielsweise Donald Trump, Matteo Salvini (Italien), Geert Wilders (Niederlande).
Parteien und Personen dieses Typs erwecken allesamt den falschen Anschein, wie wenn das Teilnehmen am Politbetrieb und Wahlen etwas daran ändern könnten, was ohne Wahlen – nämlich durch vorpolitisch abgestimmte Globalsteuerung – über die Länder des Westens verhängt ist: im wesentlichen die von der Politik betriebene, immer weiter gehende Versklavung der Untertanen in einer Neuen Weltordnung und der Völkermord an den Weißen, welch letzteres keine rechtspopulistische Gruppierung auch nur öffentlich anzudeuten wagt. Rechtspopulisten nähren damit täglich die vom System zelebrierte Demokratie- und Rechtsstaatsillusion und helfen so, die Herrschaft der etablierten Kräfte zu stabilisieren. Jede anstehende Wahl aber rufen sie rituell und grundlos zur „Schicksalswahl“ aus.
Nach Wahlerfolgen und erreichten Ämtern
Sobald populistische Personen Parlamentssitze und öffentliche Ämter erreicht haben, richten sie alle Energie auf den sie einzig interessierenden Gegenstand, nämlich die eigene Wiederwahl, den weiteren Aufstieg, das Knüpfen eines lukrativen Netzwerks. Für das Publikum bleiben leicht veränderte Parolen, de facto finden die Populisten, die jetzt üppig Diäten und Versorgungsanwartschaften erhalten, geradezu wie vorgezeichnet keine Hebel, um die eingesessene Parteikonkurrenz hart zu stellen und die verkündete eigene Agenda entschieden nach vorne zu treiben. Nirgends wirken Rechtspopulisten beispielsweise darauf hin, sich dem terroristische Ausmaße annehmenden Steuerraub, der wesentlich die Zivilinvasion und den Untergang der Weißen erst ermöglicht, zu widersetzen. Im Gegenteil, nun heißt es, Parteifreunden steuerfinanzierte Posten zu besorgen und sich den herrschenden Kräften genehm zu halten, um weiterhin selbst dem Kreis der Steuergeldverbraucher angehören zu dürfen.
Gegebene Versprechen und angebliche Grundsatzpositionen wirft man wie die Kartellparteien leichthin über Bord. Das einzige, was sich nicht ändert, ist die überzeugte, teils manische „Koscherheit“ der konservativen Protagonisten und ihrer jeweiligen Organisation. In der BRD sind dies beispielsweise politische Figuren wie Alexander Gauland und Beatrix von Storch.
Beispiele für rechtspopulistische Vortäuschung
Festhalten der AfD an US-Besetzung der BRD
Vor dem Erreichen von Bundestagsmandaten ließ die AfD laut ihrem Grundsatzprogramm von 2016, das immer noch gilt, das Wählerpublikum wissen:
- „Die AfD setzt sich für den Abzug aller auf deutschem Boden stationierten alliierten Truppen und insbesondere ihrer Atomwaffen ein“[5]
Nachdem man in großer Zahl Bundestagssitze gewonnen hatte und obwohl laut der Presseagentur dpa eine große Mehrheit der AfD-Wähler seinerzeit (2020) einen Abzug der US-Truppen aus der BRD befürwortete, sprach sich in dieser substantiellen Frage die AfD-Fraktion im Bundestag zusammen mit anderen Bundestagsparteien (außer Die Linke) dagegen aus.[6]
Die Alternative für Deutschland setzte sich damit nicht wie versprochen für eine selbstbestimmte und souveräne deutsche Politik ein, sondern trat 2020, 75 Jahre nach der Besetzung des Landes durch US-Truppen, dem entgegen. Implizit bedeutet die Stationierung des US-Militärs im Land, daß die BRD-Regierung den USA u. a. weiterhin das Halten von Atomwaffen auf dem BRD-Territorium gestattet. In der Auswirkung bedeutet dieser Status quo nach allgemeiner Meinung, daß die Bewohner des Landes im Ernstfall ein erstrangiges Ziel eines feindlichen Atomschlages bleiben (sollen).
Initiativen der AfD zur Einschränkung der Meinungsfreiheit
Die führenden Konservativen der AfD sprachen sich seit Parteigründung 2013 für Meinungsfreiheit aus und beanspruchen sie selbst.
In den BRD-Bundestag gewählt, eifern ihre Spitzenvertreter durch Erheben eines generellen „Antisemitismus“-Vorwurfs mit Anträgen dafür, die Meinungsfreiheit für ihre Landsleute und Wähler scharf zu beschneiden bzw. sie jedermann abzuerkennen. Noch stärker als es etablierte Kräfte schon durchgesetzt haben, will man die Bevölkerung einer geistesterroristischen Meinungsüberwachung unterwerfen.
→ AfD – Parlamentseifer gegen „Antisemitismus“
Rechtspopulistische Medien
Was rechtspopulistische „Alternativmedien“ und Aufklärer in der BRD und in der BRÖ angeht, so verfolgen diese in aller Regel vor allem ihr Erwerbsinteresse, das darauf ausgeht, mit auch fragwürdigsten Inhalten die Reichweite auszudehnen und mehr Spender oder Abonnenten zu generieren (neudeutsch: „Paytrioten“). Zu letzterer Bemühung gehört vor allem das drehtürartige Vorführen von Personen, die erscheinen, um Werbung für ihre Bücher zu machen, und von bekannten Selbstdarstellern, Geschäftemachern und Desinformanten als kritische Anwälte der Wahrheit.