Kurth, Alexander

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Alexander Kurth (Lebensrune.png 11. Dezember 1979) ist ein deutscher Landschaftsgärtner und Politiker (NPD, Die Rechte, Die Republikaner). Weiterhin ist er u. a. aktiv im sozialen Projekt „Ein Volk hilft sich selbst“ und bei „Thügida“. Er wurde mehrfach Opfer linker Gewalt.

Werdegang

Redebeiträge

Alexander Kurth trat mehrfach als Redner auf politischen Veranstaltungen auf, so unter anderem während der Kundgebung der Partei Die Rechte in Dortmund am 28. März 2015 sowie in Köthen am 29. September 2018 (→ Deutscher in Köthen von Ausländern totgeschlagen am 8. September 2018).

Überfälle von Linksextremisten

Leipzig, 3. März 2015

Alexander Kurth wurde am 3. März gleich zweimal Opfer von gewalttätigen Übergriffen von Linksextremisten in Leipzig. Zunächst lauerte ihm ein vermummter Schlägertrupp an einer Straßenbahnhaltestelle auf, vier Stunden später überfiel ihn erneut eine Gruppe in einer Gaststätte.

Kurth wartete mit neun weiteren Personen kurz nach 18 Uhr an der Georg-Schumann-Straße auf die Straßenbahn. Gemeinsam wollten sie in die Innenstadt zur LEGIDA-Kundgebung fahren. Plötzlich wurden die Männer von rund 15 Vermummten angegriffen. Einigen der LEGIDA-Anhänger gelang die Flucht, fünf Personen besprühten die Angreifer mit Pfefferspray. Mehrere am Boden liegende Männer seien zudem mit Schuhen getreten und mit Fäusten geschlagen worden. Die Angreifer riefen dazu: Faschistenschweine. Danach gelang den mit schwarzen Jacken, Hosen und Skimasken bekleideten Tätern die Flucht. Fünf Männer wurden verletzt. Ein 22jähriger trug eine Knieverletzung, ein 36- und ein 32jähriger Augenverletzungen und Kurth Kopfverletzungen davon. Zudem erhielt ein 26jähriger einen Schlag auf den Kopf, ihm wurden anschließend aus der Jackentasche sein Mobiltelefon im Wert von 800 Euro und zwei EC-Karten geraubt.

Kurth wurde etwa vier Stunden später erneut angegriffen. Er saß gegen 22.25 Uhr mit seiner Frau in einer Gaststätte unweit des Rathauses Wahren. Acht Vermummte stürmten zielgerichtet in das Restaurant und brüllten: „Du Nazi bist jetzt dran.“ Einer der Vermummten postierte sich an der Tür als Wache, zwei Kumpane hielten die sieben weiteren Gäste in Schach. Die fünf weiteren Angreifer schlugen erneut auf den 35jährigen ein. Seine Frau wollte sich noch schützend vor ihren Mann stellen, wurde aber zu Boden gestoßen und getreten. Sie erlitt eine Verletzung am Bein, ihr Partner eine weitere Blessur am Kopf. Nach dem Übergriff flüchtete die Gruppe und nahm dabei die Tasche der Frau mit ihrem Mobiltelefon, der Geldbörse und weiteren persönlichen Gegenständen mit. Von außen warfen die Vermummten mit Pflastersteinen noch eine Scheibe der Gaststätte ein. Die Fahndung der Polizei nach den Tätern blieb ohne Ergebnis.

Leipzig, 6. August 2017

Am Abend des 6. August 2017 wurde Kurth erneut von etwa zehn Linksextremisten in Leipzig angegriffen. Laut eigenen Berichten befand er sich auf einem Angelausflug mit einem Freund, um sich von der Anstrengung seiner politischen und sozialen Arbeit zu erholen. Die Angreifer beleidigten zuerst ihn und seinen Begleiter und besprühten beide dann mit Pfefferspray. Anschließend prügelten sie auf die Angler ein. Die Angegriffenen konnten sich jedoch erfolgreich zu Wehr setzen. Die Angreifer flüchteten und ließen ihren Unmut an einem Fahrzeug aus.

Die zu Hilfe gerufene Polizei setzte zur Nahbereichsfahndung einen Hubschrauber ein. Es konnten jedoch bisher keine Täter ermittelt werden. Das Operative Abwehrzentrum der Leipziger Polizei ermittelt u. a. wegen Landfriedensbruchs.

Sonstiges

Kurth war aufgrund eines unpolitischen Angriffes auf den Sänger Sebastian Krumbiegel der linken Musikformation Die Prinzen vier Jahre und drei Monate[1] im Gefängnis in Torgau inhaftiert.

Verweise

Fußnoten

  1. Sein Komplize erhielt 8 Jahre und 6 Monate