Liste der Soros-Einflußagenten im EU-Parlament

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Englischsprachiger Auszug aus der Soros-Liste 2014–2019, Eintrag über den MdEP Martin Schulz (→ Englisch als Amtssprache) (Collage: Metapedia)

Die Liste der Soros-Einflußagenten im EU-Parlament ist ein beschreibendes Kontaktverzeichnis mit der offiziellen Bezeichnung „Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019)“. Es wurde von der Beratungsfirma Kumquat Consult für das Open Society European Policy Institute[1] des jüdischen Finanzoligarchen und verurteilten Kriminellen[2] George Soros erstellt. Aufgeführt sind in ihm 226 Parlamentarier aus verschiedenen Fraktionen des EU-Parlaments, welche die Ziele von Soros’ subversiven Open Society Foundations (OSF) unterstützen oder zu verfolgen bereit sind.

Erläuterungen

Über den Zweck der Liste gibt deren Einführung Aufschluß.[3] Die Auswertung des Verzeichnisses führt zu dem Schluß, daß weit über ein Viertel der derzeit 751 Abgeordneten des EU-Parlaments an der Verfolgung von Soros’ globalistischen Zielen arbeitet bzw. mitwirkungswillig ist. Zu den Zielen der Open-Society-Organisationen gehören in Magna Europa insbesondere „offene Grenzen“, d. h. das Betreiben der Umvolkung der Länder der weißen Zivilisation durch Zivilinvasion unter Umsetzung des Hooton-Plans.

Da die gelisteten Abgeordneten nicht als geeignete Neukontakte, sondern als vertrauenswürdig (engl. reliable) vorgestellt werden, ist anzunehmen, daß die Personen als Unterstützer geführt werden und sich bereits bewährt haben.[4]

Soros-Vertrauensleute aus der BRD im EU-Parlament

Zeitraum 2014–2019

Siehe auch

Literatur

  • Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen, Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453106 [303 S.], Inhaltsverzeichnis. Zu den Machenschaften von Soros und seinen Organisationen insbesondere Teil 3 (S.156–288)

Verweise

Fußnoten

  1. Siehe auch Open Society Institute
  2. Soros wurde von französischen Gerichten 2002, 2005 und 2006 wegen eines 1988 verübten verbotenen Insiderhandels mit Anteilen an der Großbank Société Générale, bei dem er 2,2 Millionen Fed-Dollar verdient hatte, verurteilt, George Soros verurteilt, Manager-Magazin, 14. Juni 2006. Gegen die Verurteilung wegen dieser Straftat ließ er lange prozessieren und erreichte 2007 zunächst, daß die Strafe nicht in Höhe seines Gewinns ausfiel, sondern auf nur 940.000 Dollar festgesetzt wurde. Anschließend beschwerte er sich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mit dem Ziel, das Urteil aufheben zu lassen. 2011 wurde die Beschwerde abgewiesen, Urteil gegen Soros bestätigt, Manager-Magazin, 6. Oktober 2011
  3. Liste der 226 Soros-Einflußagenten im EU-Parlament 2014–2019
  4. Aus der Einführung, S. 3: „The presence of an MEP in this mapping indicates that they are likely to support Open Society’s work.“