Merkel muß weg!
Merkel muß weg! war eine vor allem seit der Überfremdungsflut 2015 in der BRD geläufige Parole auf politischen Protestkundgebungen, die von Gegnern der Regierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel immer wieder aufgegriffen wurde. So initiierte der Compact-Chefredakteur Jürgen Elsässer schon einige publizistische Kampagnen unter dieser Parole; in Hamburg fanden seit Anfang 2018 Demonstrationen direkt unter dem Namen „Merkel muss weg!“ statt.
Kritik an der Parole mit ihrer Fokussierung auf Angela Merkel kam vielfach auch aus den Reihen entschiedener Gegner des BRD-Regimes, die Merkel lediglich als Marionette auswärtiger Mächte und überstaatlicher Absprachegremien (→ Bilderberger) betrachten, deren Austausch – durch wen auch immer – gar nichts ändern könne an der herrschenden Politik (→ Postdemokratie). Demgegenüber steht die Auffassung, daß Merkel persönlich für diejenigen Fehlentscheidungen stehe, die Deutschland nachhaltig geschädigt haben sowie für Methoden, die den Rechtsstaat zernieren und jede parlamentarische Kontrolle einer Regierung als Farce erscheinen lassen (→ Autogenozid).
Inhaltsverzeichnis
- 1 Hamburger Demonstration „Merkel muss weg!“
- 1.1 Vorgeschichte
- 1.2 Andere Anmelder seit der Kundgebung vom 19. Februar 2018
- 1.3 Kundgebung auf dem Gänsemarkt am 26. Februar 2018 bei Rekordkälte
- 1.4 Kundgebung am Bahnhof Hamburg Dammtor, 5. März 2018
- 1.5 Kundgebungsankündigungen für den 12. und 19. März 2018, Bahnhof Hamburg Dammtor
- 1.6 Kundgebungsankündigung für den 26. März 2018 und den 9. April 2018, Bahnhof Hamburg Dammtor
- 2 Zum Begriff der „Montagsdemonstration“
- 3 Zum Begriff der „Gegendemonstration“
- 4 Siehe auch
- 5 Zitate
- 6 Filmbeiträge
- 7 Verweise
- 8 Fußnoten
Hamburger Demonstration „Merkel muss weg!“
In Hamburg wurde die Parole „Merkel muss weg!“ gleichsam als Marke verwendet: Die Hamburger „Merkel-muss-weg!“-Demonstrationen fanden (mit einem Vorspiel als Einzel-Kundgebung) seit dem 5. Februar 2018 stets an Montagen statt. Wie auch im Falle der DDR-Montagsdemonstrationen bildeten die Teilnehmer einen Querschnitt der arbeitenden Gesellschaft ab – in Hamburg sogar mit betont bürgerlich-konservativem Einschlag bei den regelmäßigen Besuchern.
Vorgeschichte
Diese Hamburger „Merkel-muss-weg!“-Demonstrationen begannen Ende Januar 2018 mit einer Einzelkundgebung. Die Hamburgerin Uta Ogilvie stellte sich anfänglich – zunächst ganz allein – am Montag, dem 29. Januar 2018, abends um 20 Uhr, mit einem „Merkel-muss-weg!“-Schild auf den Jungfernstieg und ging dort auf und ab. Dieser Einzel-Schweigemarsch führte sie ins Gespräch mit vielen Passanten, deren anregende Reaktionen auf ihre Solo-Kundgebung sie veranlaßten, für die darauffolgenden Montage mehrere dieser Schweigemärsche polizeilich anzumelden.
Am 5. und am 12. Februar 2018 nahm sie selber noch an den wachsenden Protestversammlungen teil, die wegen der Sicherheitslage als Mahnwachen (und dann auf dem Gänsemarkt ab 19 Uhr) durchgeführt wurden. In der Nacht vom 11. auf den 12. Februar 2018 wurden Farbanschläge auf die Heimstatt ihrer Familie verübt, die Uta Ogilvie zwangen, unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen zur Kundgebung zu gehen. Kurz darauf erklärte sie öffentlich, wegen der Bedrohung ihrer Gesundheit und für die Unversehrtheit ihrer Familie nicht mehr selber Kundgebungen anmelden zu können und nicht mehr teilzunehmen. Sie bezeichnete es darüber hinaus als unmöglich, in nicht-ritualisierter und nicht-gewaltförmiger Weise mit den „Gegendemonstranten“ ins Gespräch zu treten und brachte ihr Unverständnis für diese Zustände zum Ausdruck.
Andere Anmelder seit der Kundgebung vom 19. Februar 2018
Bei weiterem Wachstum der Teilnehmerzahl wechselte mit der Kundgebung vom 19. Februar 2018 die anmeldende Person (der Anmelder der Kundgebung vom 26. Februar 2018 wurde dann öffentlich überhaupt nicht mehr mit Namen benannt, um dessen persönliche Unversehrtheit nicht zu gefährden). Für die Mahnwache vom 19. Februar 2018 auf dem Hamburger Gänsemarkt meldeten offizielle Stellen ca. 230 Kundgebungsteilnehmer und ca. 700 „Gegendemonstranten“ (die sich jedoch bereits gegen 17 Uhr an ihrem genehmigten Standort versammelten).[1]
Bei wenigen Rangeleien insgesamt fiel jedoch die radikale Gewaltbereitschaft der sich selber als Antifa bezeichnenden Chaoten unangenehm auf. Dies hinderte die BRD-Lügenpresse nicht daran, im notorischen Verdachtstil über die „Merkel-muss-weg!“-Demonstrationen – wie von einer unschicklichen, für Unaufgeklärte und Unbelehrbare stattfindenden, Sache – zu berichten.
Kundgebung auf dem Gänsemarkt am 26. Februar 2018 bei Rekordkälte
Der Montag, 26. Februar 2018, folgte auf die kälteste Nacht des Winters 2017/18.[2] Dennoch nahm die Zahl der Kundgebungsteilnehmer weiter zu. Circa 250 „Merkel-muss-weg!“-Demonstranten standen – von der Polizei mit hohem Personalaufwand (zahlreiche Mannschaftswagen der Bereitschaftspolizei einbegreifend) sorgsam getrennt gehalten – ca. 800 „Gegendemonstranten“ gegenüber, die erneut ihre Zerstörungswut und ihren pauschalen Haß dokumentierten. Es flogen Flaschen auf Polizisten, und mehrere Gruppen mit marxistischen Flaggen versuchten Durchbrüche durch die Polizeiketten, um Kundgebungsteilnehmer anzugreifen und sie zu schädigen.
Die Sicherheitsmaßnahmen wurden weiter verschärft, aber auch verbessert. Alle sechs Zufahrtsstraßen zum Gänsemarkt waren nach beiden Seiten der Konfrontation, also mit zwei Polizeiketten, abgeschirmt. Der Rückweg der Kundgebungsteilnehmer begann erst um 20.15 Uhr, nach einer längeren Einkesselung der „Merkel-muss-weg!“-Demonstration vor der Finanzbehörde. Die Teilnehmer wurden alle zu einem einzigen Rolltreppenzugang der Linie U 2 eskortiert.
Dort durften sie nur den Perron Richtung Niendorf Nord benutzen (der Perron Richtung Mümmelmannsberg wurde polizeilich blockiert). Die Sonderbahn mit dem roten Linienvermerk „Bitte nicht einsteigen“ fuhr sodann – ohne anzuhalten und mit nur schwacher Tempodrosselung an den Bahnhöfen Messehallen, Schlump, Christuskirche, Emilienstraße, Osterstraße und Lutterothstraße – bis zur Station Hagenbecks Tierpark durch. Diese Station hat einen besonders weitläufigen Bahnsteig, der auch die sichere Evakuierung noch viel größerer Teilnehmerzahlen ermöglicht hätte. Diese Schilderung mag verdeutlichen, daß das Sicherheitskonzept der Polizei und des Innensenators aus Erfahrung eingerechnet hat, daß Kundgebungsteilnehmern auf dem Rückweg auch an weiter entfernten U-Bahn-Stationen aufgelauert werden kann, um sie körperlich zu attackieren.
Kundgebung am Bahnhof Hamburg Dammtor, 5. März 2018
Mit wenigen Tagen Vorlauf wurde die nächste Montagsdemonstration „Merkel Muss Weg!“ ordnungsgemäß für den 5. März 2018 (19–20 Uhr) angemeldet. Neuer Treffpunkt, nach den Kundgebungsorten Jungfernstieg und Gänsemarkt der vergangenen Montage, war der Bahnhof Hamburg Dammtor. Die Demonstration wurde hinter den Bahnhof Dammtor geleitet und fand am Ort als Mahnwache statt. Es erschienen mit 350 erneut mehr Teilnehmer als am vergangenen Montag. Die Kundgebung war friedlich, jedoch meldete der Weltnetz-Livestream von Oliver Flesch einen schwerwiegenden Angriff gegen einen Teilnehmer, der zu Fuß, anstelle mit der im Gebäude befindlichen Bahn, zum Kundgebungsort gelangte (sowohl Fernbahnen als auch U-Bahn und S-Bahn halten am Bahnhof Hamburg Dammtor): Die Journalistin Marie-Thérèse Kaiser sprach live mit einem verletzten 68jährigen, der auf dem Hinweg in zwei Pulks von linken Chaoten geriet, die ihn u. a. ins Gesicht schlugen.
Nach Polizeiangaben versammelten sich 1.000 Teilnehmer zur „Gegendemonstration“, die am 5. März 2018 für den Gänsemarkt angemeldet war, um die „Merkel-muss-Weg!“-Veranstaltung dort zu verdrängen.[3]
Eigentümlich ist, daß die „Gegendemonstration“ eine Marschroute genehmigt bekam (vom Gänsemarkt zum Bahnhof Hamburg Dammtor), während die „Merkel-muss-Weg!“-Demonstration politisch als Gefahrenquelle behandelt – und auf Mahnwachenformat gestutzt – wurde. Es ist ein Merkmal von Nettigkeit und Rechtstreue im Lager der Merkel-Gegner, wenn Aktivisten im politischen Widerstand so eingehegt werden und die öffentliche Verhöhnung nicht spüren, die in dieser Verfahrensweise und Behandlungsart durch die Hamburger Politik zutage tritt. Nach der tags zuvor – am Sonntag, dem 4. März 2018 – bekanntgegebenen Mitgliederentscheidung in der SPD, als Partei dem verabredeten Koalitionsvertrag zuzustimmen, steht eine weitere Amtsperiode von Angela Merkel nun bevor (seit dem 24. September 2017, der letzten Bundestagswahl, wurde das Land ja auch offiziell nur kommissarisch verwaltet).
Mentale Lähmungserscheinungen, gezielte Entpolitisierung, Gesinnungskontrolle, ohnmächtiger Überdruß und verdruckste Wut bestimmen die Ära Merkel auch weiterhin. Der politische Aufstand gegen permanenten Rechtsbruch und gegen die Täuschungsmanöver der von Angela Merkel verantworteten Politik bleibt publizistisch geächtet und marginalisiert. Ohne jegliches Widerwort erwarten zu müssen, können Vertreter des Merkel-Regimes ganz offen verkünden, daß sie jetzt rasch einen „europäischen Finanzminister“ und eine „europäische Armee“ einführen werden. Vermehrte Direktzahlungen deutscher Steuerzahler an Brüssel und die weitere politische Entmündigung aller Deutschen sind beschlossene Sache (→ EUdSSR). Eine heimliche Ausweitung der „Familienzusammenführung“ (von hier lebenden Illegalen mit ihren Drittwelt-Clans) geschieht vor den Augen der entrechteten Deutschen, die gleichwohl mehrheitlich so tun, als wäre dieses infernalische Zerstörungswerk nichts weiter als ganz normaler Alltag.
Über 90 Abgeordnete der AfD sitzen seit Herbst 2017 im BRD-Bundestag; bemerkbar ist deren professionell orientierte Oppositionsarbeit jedoch unverändert nur für eigenständig recherchierende Medienkonsumenten. Der BRD-typische Ächtungsmodus gegen alle Patrioten besteht in den Matrix-Medien unverändert fort. Ein pikiertes Schicklichkeitsgetue moralischer Überlegenheit beherrscht alle Informationsformate, sobald jemand die offiziös für abwegig deklarierte Forderung ausspricht, deutsche Politik und deutsche Steuergelder hätten deutschen Interessen zu dienen.
Kundgebungsankündigungen für den 12. und 19. März 2018, Bahnhof Hamburg Dammtor
Die letzten Hamburger „Merkel-muss-weg!“-Kundgebungen fanden erneut hinter dem Bahnhof Dammtor auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz statt: Montag, 12. und 19. März 2018, 19 bis 20 Uhr. Diese damals aktuelle Netzankündigungen dazu sind unverändert informativ zur Frage der Ausrichtung und Strategie der Demonstrationen.
Kundgebungsankündigung für den 26. März 2018 und den 9. April 2018, Bahnhof Hamburg Dammtor
Die Hamburger „Merkel-muss-weg!“-Kundgebung fand am 26. März wiederum hinter dem Bahnhof Dammtor auf dem Dag-Hammarskjöld-Platz statt. Unter den Kundgebungsteilnehmern befand sich auch Nikolai Nerling, der als „Volkslehrer“ mit seinen politischen Videos in kurzer Zeit ein großes Stammpublikum aufgebaut hat. Die Organisationsleitung lehnte es ab, Nerling auf der Kundgebung zum Publikum sprechen zu lassen, wie Nerling abends selber im Livestream von Oliver Flesch mitteilte. Diese ängstliche Entscheidung ist symptomatisch für die Veranstaltung und angesichts der spürbar schwachen Redner dort an diesem Abend wenig wegweisend.
Am Ostermontag, dem 2. April 2018, fand in Hamburg keine Kundgebung statt. Die nächste Demonstration ist für Montag, den 9. April 2018, gleiche Uhrzeit, gleicher Ort, angemeldet.[4] Das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ erklärt in seinem Artikel 65: „Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. [...]“ Anders gesagt: Angela Merkel hat mitgemordet, mitvergewaltigt und mitgeprügelt bei den tausenden Untaten der von ihr schockartig und millionenfach ins Land eingeladenen Entwurzelten aus der Dritten Welt (→ Willkommenskultur). Sie ist ferner verantwortlich für die Vertuschung dieser Verbrechen in Polizeistatistiken und für die Behinderung der Justiz bei den für Recht erkannten Abschiebungen, die aufgrund ihres Widerstandes nur punktuell stattfinden.
Zum Begriff der „Montagsdemonstration“
Es bleibt die auffällige Beobachtung, daß in der Millionenstadt Hamburg, nach über 12 Jahren Merkelscher Kanzlerschaft, wenige Hundert Kundgebungsteilnehmer sich dem Ruf „Merkel muss weg!“ anschließen – Kundgebungsteilnehmer, die für diese Aufmüpfigkeit dann hysterisch bedroht und körperlich attackiert werden von Kommunisten, Punkern und grölenden Gymnasiasten. Dieses surreale Szenario entspricht jedoch der Geisteslage der fremdbestimmten BRD, ihrer Lügenpresse und dem seit langem in Auflösung befindlichen BRD-Bildungssystem.
Die klassischen Montagsdemonstrationen in der späten DDR erlangten ihre spezifische Dynamik durch den festen Termin, für den keine sonderliche Werbung gemacht werden mußte. Der feste Termin zwang die herrschenden Mächte, etwas zuzulassen, das sie nie und nimmer genehmigt hätten. Viele Kundgebungsteilnehmer der Hamburger „Merkel-muss-weg!“-Demonstrationen haben in die Kameras und Mikrophone der zahlreichen Video-Blogger eröffnet, daß dies die erste Demonstration ihres Lebens sei. Anders gesagt: Konservative, rechtstreue, arbeitsame Bürger dazu zu bringen, daß sie – bei Gefahr für Leib und Leben – im kältesten Winter an einer Demonstration teilnehmen, ist nur möglich, wenn die politische Partizipation massiv gekappt ist, wenn Meinungs- und Gesinnungsdiktatur herrscht und wenn verantwortliche Amtsträger sich wie irrsinnige Hasardeure aufführen.
Zum Begriff der „Gegendemonstration“
Der Ausdruck „Gegendemonstranten“ ist in mehrfacher Hinsicht unzutreffend: Wer eine genehmigte Demonstration blockiert, sie angreift, deren Teilnehmer systematisch einschüchtert usw., der „demonstriert“ nicht, sondern der nötigt. Seit vielen Jahren schon sind die Zustände eingerissen, daß eine regierungsfromme Presse selbst auf mildeste Kritik an der Islamisierungs- und EU-Politik mit scharfen moralischen Zurechtweisungen der Kritiker antwortet – und zugleich Nötiger, Blockierer, Fersentreter, Anspucker und Schläger der Antifa überschwenglich lobt für ihr sogenanntes bürgerschaftliches Engagement. Wer politische Kritik umstandslos mit wüsten persönlichen Angriffen beantwortet, der zeigt damit, daß ihm alle Argumente ausgegangen sind. Auf das politische Kartell der BRD-Blockparteien und ihre Meinungsmacher in den gleichgeschalteten Medien trifft der amerikanische Begriff der „cornered rats“ zu – sie sind in die Ecke gedrängte Ratten, die bissig werden.
Siehe auch
Zitate
- „Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist.“ — Angela Merkel (2011)[5]
- „Frau Merkel begründet ihr Handeln gerne damit, dass man die Fluchtursachen bekämpfen müsse. Im Grunde ist das ein Aufruf an uns, sie selbst zu bekämpfen.“ — Willy Wimmer[6]
- „Wer in Hamburg wohnt, dem sei [...] empfohlen, an einem Montagabend in Richtung Jungfernstieg/Gänsemarkt zu gehen und sich aus sicherer Entfernung zu beobachten: Rechtskonservative demonstrieren gegen eine CDU-Kanzlerin (!) und die linksextreme Antifa attackiert die Anti-Regierungs-Demo. Grandios! Eine solche Groteske hätte vor 50 Jahren nicht einmal der kühne Autor Friedrich Dürrenmatt spinnen können.“ — Ulrich Thiele[7]
Filmbeiträge
Verweise
- Matthias Matussek: Hamburg: Bericht aus einer verwunschenen Welt, Tichys Einblick, 13. Februar 2018
- Katja Wolters: Der Kampf um Deutschlands Restdemokratie wird in Hamburg ausgetragen, Compact, 16. Februar 2018
- Andreas Müller: Das Geheimnis der Grenzöffnung. Rechtsstaat laut Urteil „außer Kraft gesetzt“, Stuttgarter Zeitung, 27. Februar 2018
- Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg: Staatliche Claqueure verprügeln 67-jährigen Rentner, AnonymousNews, 7. März 2018
- Karikaturen
- Götz Wiedenroth: Demonstrationsrecht? Die Frage einer kleinen Strafrechts-Novelle im Abnick-Parlament: Beschränkung durch Gesetz, 5. März 2018