Abdirahman Jibril A.

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Der mohammedanischer Terrorist Abdirahman Jibril A. am 25. Juni 2021 in Würzburg

Abdirahman Jibril A. (Lebensrune.png 1989 in Mogadischu, Somalia) ist ein somalischer abgelehnter Asylbewerber und Attentäter. Er ermordete am 25. Juni 2021 in Würzburg drei Frauen (Todesrune.png 24 Stefanie „Steffi“ Wagner, Todesrune.png 49 Christiane Hartmann, Todesrune.png 82 Johanna H.) und verletzte neun weitere zum Teil schwer. Sechs Verletzte sind Frauen (Stefanie S. 39, Ingrid L. 73, Agnes Hartmann 11), ein Mann (57) und ein Junge (16).[1][2]

Werdegang

Die Polizei überwältigte den angeschossenen Jibril A. nach dessen Flucht in eine Gasse vor wehrhaften Passanten.
Bluttäter Abdirahman Jibril A., „Fachkraft“ und „Bereicherer“ aus Somalia
Trauer in Würzburg nach der islamistischen Bluttat vom 25. Juni 2021; Bildquelle: www.wuerzburg-attentat.com
Stefanie Wagner (24 J.) wurde am 25.6.2021 in Würzburg von dem islamischen Asylanten Abdirahman Jibril A. ermordet.jpg

Jibril A. ist somalischer Staatsangehöriger. Im Zuge von Merkels Grenzöffnung reiste Jibril A. am 6. Mai 2015 in die BRD ein. Er gab ursprünglich das Geburtsjahr 1997 an, machte sich somit acht Jahre jünger, um für in Somalia begangene Terrormorde in Deutschland als unmündig zu gelten. Im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung, welche bereits Mitte Juli 2021 stattgefunden hat, gab der Somalier dann plötzlich 1989 an. Die Generalstaatsanwaltschaft München gab am 20. September 2021 bekannt, daß auch sie von einem Geburtsjahr 1989 und somit von einem Tatalter von 32 Jahren ausgeht.[3]

Er war zunächst in Chemnitz (Sachsen) beim „Bundesamt für Migration“ (BAMF) gemeldet und untergebracht, dort stellt er auch seinen Antrag auf Asyl, der abgelehnt wird. Nach mehreren Wohnortwechseln innerhalb der BRD kam er 2016 nach Düsseldorf (NRW). Seit dem 4. September 2019 war er in Würzburg erfaßt.[4] Obwohl als Asylbewerber abgelehnt[5] und als islamischer Gewalttäter polizeibekannt ist, mußte er die BRD nicht wieder verlassen. Er habe einen subsidiären Schutzstatus und halte sich somit in der BRD legal auf.[6]

Jibril A. hatte im Januar 2021 in der Obdachlosenunterkunft, in der er lebte, Personen mit einem Messer bedroht.[7] Wegen psychischer Auffälligkeiten sei er zweimal kurzzeitig in eine Psychiatrie eingewiesen worden.[8][9]

Am 25. Juni 2021 hatte Jibril A. in einer Woolworth-Filiale am Barbarossaplatz in Würzburg ein Küchenmesser genommen und griff unvermittelt umstehende Personen an. Er griff drei Frauen in dem Kaufhaus an,[10][11][12][13][14][15][16][17][18] die davor, nach ihrer versuchten Flucht, an ihren Verletzungen erlegen sind.

Als Christiane anfing, vor Entsetzen zu schreien, trat der 24-jährige Somali Jibril Abdurahman von hinten an sie heran und schnitt ihr die Kehle durch, so ihr Sohn im Interview mit RTL. Ágnes stürzte und sah in Jibril Abdurahman Augen. Ihr wurde klar: „Wenn ich hier bleibe, werde ich sterben. Anders als in der Bild-Reportage berichtet András, dass sich Christiane nicht auf Ágnes warf, sondern dass eine andere Frau auf Ágnes gefallen sein soll, auf die Jibril Abdurahman einstach. Erst das beherzte Eingreifen der 82-jährigen Rentnerin Johanna H. lenkte den Mörder soweit ab, dass Agnes fliehen konnte. Alle rannten wild umher wie in einem Labyrinth. Ágnes floh nach draußen und rief: „Ich will noch nicht sterben!“ Die tapfere Johanna H. aus der Kriegsgeneration – als Frauen noch Frauen und Männer noch Männer waren – hat mit ihrem selbstlosen Akt Ágnes das Leben gerettet und dafür mit ihrem eigenen Leben bezahlt.[19]

Dann rannte er in eine nahe Bank (Sparkasse) und attackiert dort ihm offensichtlich völlig unbekannte Menschen. Auf der Straße setzte Jibril A. den Angriff fort und verletzte mehrere Passanten, fünf von ihnen schwer.[20] In der Innenstadt gelang es Passanten, ihn in eine Gasse zu treiben, wo ihn die eintreffende Polizei mit einem Schuß in den Oberschenkel stoppen und verhaften konnte. Jibril A. stach 13 Mal auf den Rücken eines der Opfer ein.[21] Nach seiner Festnahme sagte Jibril A., durch den Angriff habe er seinen „Dschihad“ verwirklicht.[22][23]

„Christiane Hartmann und ihre Tochter Ágnes hielten sich im Woolworth auf, um ein Geschenk für eine Geburtstagsfeier zu kaufen. Beide befanden sich auf der Rolltreppe, als sie den blutüberströmten Körper einer schwerverletzten Frau auf dem Boden liegen sahen. Die 49-jährige schrie vor Entsetzen, da näherte sich der Somalier ihr von hinten und schnitt ihr die Kehle durch. Die höchste Anerkennung gebührt wohl der getöteten Seniorin Johanna H. (82). Sie bekam mit, dass der somalische Attentäter auf die 49-jährige Deutschlehrerin einstach. Eigentlich wollte er ihre 11-jährige Tochter treffen, die Mutter stellte sich dazwischen, schützte ihr Kind. Christiane Hartmann verstarb unmittelbar an ihren Verletzungen. Die 82-jährige lenkte den Täter nach ihren Möglichkeiten ab, der Somalier erstach sie sofort. Die 11-jährige Ágnes, die trotzdem vom Attentäter getroffen wurde, konnte fliehen, rannte schwerverletzt und blutend aus dem Kaufhaus auf die Straße und schrie dabei: ‚Ich will noch nicht sterben!‘ Die Mutter des Kindes und die Seniorin Johanna H. opferten sich also für das Kind.“[24]

Noch am Abend der Bluttat, nach einem Besuch des Tatortes, stellte sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann der Presse:

„Es handelt sich um einen somalischen Staatsangehörigen, der seit 2015 in Würzburg lebt. Er ist bereits in den vergangenen Monaten durch Gewalttätigkeiten aufgefallen und zwangsweise in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen worden. Der Täter hat laut eines Zeugen bei der Tat ‚Allahu Akbar‘ gerufen.“

Opfer

Der Afrikaner schlachtete drei Frauen im Alter von 24 Jahren (Stefanie „Steffi“ Wagner aus dem Landkreis Main-Spessart), 49 Jahren (Deutschlehrerin Christiane H. aus dem Landkreis Würzburg) und 82 Jahren (Johanna H. aus Würzburg) ab. Zudem verletzte der Neger in dem Geschäft einen 57 Jahre alten Mann. Der Täter griff in dem Laden den Ermittlungen zufolge auch eine 52jährige Frau an. Sie wurde schwer verletzt, ist aber außer Lebensgefahr. Auf der Straße vor dem Kaufhaus „Woolworth“ fanden Polizisten ein elfjähriges Mädchen (Agnes H.) sowie einen 16 Jahre alten Jungen mit schweren Verletzungen. Der Täter verletzte darüber hinaus eine 26 Jahre alte Frau, die ebenfalls auf der Straße gefunden wurde. In einer nahe gelegenen Bank hat er eine weitere Frau angegriffen haben. Die 73Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Der Zustand einer 39Jährigen, die der Somalier ebenfalls attackierte, war am 27. Juni 2021 stabil. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß nicht sieben, sondern neun Menschen verletzt wurden, fünf davon lebensgefährlich. Zu den ursprünglich aufgezählten Verletzten kommen laut Polizei noch ein 38Jähriger und ein 52Jähriger hinzu, die beide zu den vier Leichtverletzten gehören.

Der Terrorist, der selbst von „seinem Beitrag zum Dschihad“ gesprochen hat, konnte unter Mithilfe von Passanten, darunter ein Bundeswehrsoldat, in eine Gasse gedrängt werden. Dort wurde er von Streifenbeamten gestellt. Ein Polizist hat daraufhin dem Mann in den Oberschenkel geschossen. Anschließend konnte er von den Beamten überwältigt und festgenommen werden. Die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München die Ermittlungen der islamistischen Bluttat übernommen.

Beim Würzburger Messer-Attentat hat sich eine Mutter geopfert, um das Leben ihres Kindes zu retten: Wie die „Bild-Zeitung“ berichtet, war Christiane H. am Freitagabend gerade mit ihrer 11-jährigen Tochter im Kaufhaus „Woolworth“ bummeln, als der Täter gegen 17 Uhr unvermittelt begann, mit einem Messer aus der Hauswarenabteilung um sich zu stechen. Wenige Augenblicke später nahm er auch die 49-Jährige und deren Tochter ins Visier und stach mehrfach auf beide ein. Christiane H. warf sich nach Informationen der Zeitungen daraufhin auf ihr Kind und fing die Stiche mit ihrem Körper ab. Als eine 82-jährige Rentnerin dazwischen ging und den Angreifer wegzog, konnte die 11-Jährige sich schließlich aus der Situation befreien und wegrennen. Mit den Worten „Ich will noch nicht sterben!“ soll sie aus dem Kaufhaus gelaufen sein. Während das Mädchen schwerverletzt überlebte, erlag ihre Mutter den Stichverletzungen. Auch die Rentnerin wurde in Folge ihres Eingreifens erstochen. Dass sie ihre Mutter nie wieder lebend sehen wird – diese schreckliche Botschaft sei der 11-Jährigen bereits überbracht worden. „Die Kleine weiß, dass ihre Mama tot ist“, sagt eine Freundin der Familie zu „Bild“. […] Die 24-jährige Steffi W. war im Kaufhaus unterwegs, um ein Kleid und ein Geschenk für die Hochzeit ihrer besten Freundin zu kaufen. Doch sie konnte bei der Trauung am Sonntag nicht als Trauzeugin dabei sein, da sie dem Messerangreifer am Freitagabend zum Opfer fiel. Die Hochzeit wurde abgesagt. Wie die "Bild"-Zeitung berichtete, lebte Steffi W. aus Spessart seit einem Jahr bei ihrem Freund in Würzburg. Am Freitagabend suchte sie nach einem Hochzeitsgeschenk für ihre Freundin, als der Angreifer brutal auf Hals und Nacken der jungen Frau einstach. Zeugenangaben zufolge soll sie noch auf die Straße ge­laufen und dann zusammen­gebrochen sein. Steffi W.'s Heimatdorf trägt die Trauer über den Tod der jungen Frau. Das Rathaus hat die Flagge auf halbmast gesetzt, die Sportwirtschaft hat vorübergehend geschlossen.[25]

Der Somalier war nur aufgrund des umfassenden und durch die Bundesregierung zu verantwortenden Kontrollverlust des Jahres 2015 in das Land gekommen. Hinterbliebene der Würzburg-Opfer erhielten keine Entschädigung.[26]

Gedenken

„Mit einer Menschenkette haben eine Woche nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg Hunderte Menschen in der Innenstadt der Opfer gedacht. Rund 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer reihten sich nahe dem Tatort von der Juliuspromenade bis zum Rathaus aneinander, wie die Polizei am Freitag [Anm.: 2. Juli 2021] mitteilte. Darunter war auch Würzburgs Bischof Franz Jung. […] Die AfD versammelte sich mit rund 100 Menschen für eine Kranzniederlegung, darunter Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag.“[27]

Weltnetzseite

Ein internationales Recherchekollektiv widmet sich ausgiebig auf der Weltnetzseite „www.wuerzburg-attentat.com“ der Tat sowie der Herkunft und Sozialisation des somalischen Attentäters. Während die meisten Medien den Mörder als „psychisch krank“ einstufen oder das Tatmotiv als „unklar“ bezeichnen und er schließlich auch durch Gerichtsbeschluß in die Psychiatrie eingewiesen wurde, kommen die Recherchierenden zu dem gegenteiligen Schluß, daß der Asylant ein „normaler somalischer Moslem“ sei: nämlich extremistisch, gewalttätig und blutrünstig. Zahlreiche Bilder aus dem Privatleben, seiner Familie und der Heimat verdeutlichen, daß der Täter aus privilegierten Verhältnissen stammt und ein Leben auf westlichem Niveau auch in Somalia möglich sei und es demnach von vornherein keinen Grund für die Asylgewährung gegeben habe.[28]

Zitate

  • „Das Ausländerrecht ist Ordnungsrecht und dient dem Schutz unserer Bürger. Der Vollzug des Ausländerrechts und die Ausländerpolitik haben sich sehr weit von diesem Schutzauftrag entfernt. Die Verantwortlichen müssen die Gesetze konsequent anwenden, sonst machen sie sich mitschuldig.“ — Verfassungsschutzpräsident a. D. Hans-Georg Maaßen (CDU), auf Twitter, 26. Juni 2021
  • „Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen. [...] Genauso wenig gilt dies jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. [...] Ich habe aber auch um unsere Stadt geweint. Weil dieser Kurzschluß, dieses Gleichsetzen so naheliegend ist. Geflüchteter, Zuwanderer, Gewalttäter, Glaubenskrieger und Terrorist – Massaker.“ — Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU), 27. Juni 2021
  • „Während ich hier dies schreibe, kommt die Meldung herein, daß in Würzburg wieder einmal ein Ausländer, diesmal irgendein Neger aus einem Dreckloch des Planeten drei unschuldige Menschen mit einem Messer abgeschlachtet und sechs verletzt hat, einige von ihnen schwer. Nichts Neues, eher Alltag in diesen Zeiten, eigentlich die wahre Folklore auf deutschen Straßen. Daß Ausländer, auch hier geborene, eine Art Genozid auf Raten an der Bevölkerung begehen, ist trotz der Verschweigungsbemühungen der deutschen Lügenpresse allseits bekannt. Man kann ganz platt und ohne Angst vor einer Anzeige wegen Volksverhetzung sagen, daß der typische Mörder, insbesondere der bestialische Mörder, hierzulande und heute der Ausländer oder ein Monster mit ausländischen Wurzeln ist.“Akif Pirinçci, 26. Juni 2021
  • „In einer solchen Notfallsituation schaltet der Mensch auf Kampf oder Flucht um. Das Gehirn überlegt blitzschnell: Soll ich weglaufen oder kämpfen? Offenbar war es so, dass diejenigen, die da gekämpft haben, genau das Richtige gemacht haben – sich selbst auch in Lebensgefahr gebracht haben, aber trotzdem dann mutig gegen den Täter eingegriffen haben.“ — Prof. Dr. med. Borwin Bandelow zum Verhalten der Passanten, die sich dem mordenden Somalier entgegenstellten
  • „Der Messerangreifer von Würzburg, der im Juni drei Menschen getötet hatte, ist offenbar acht Jahre älter als zunächst angenommen. [...] Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe hatte den Fall überprüft, weil der Somalier 2008/2009 für die Terrororganisation Al-Shabaab Zivilisten, Journalisten und Polizisten getötet haben soll. Es gab aber keine Ermittlungen, weil konkrete Tatsachen fehlten und man davon ausging, dass der Somalier strafunmündig war.“WELT, 20. September 2021[29]

Bildergalerie

Siehe auch

Fußnoten

  1. Die toten Frauen waren Jahrgang 1939, 1996, 1972. Die Schwerverletzten Jahrgang 1981, 2010, 1994, 1964 (alle im Kaufhaus), sowie 2005 und 1947 (vor der Sparkasse). Die Vorwürfe lauten auf dreifachen Mord, sechsfachen versuchten Mord und vorsätzliche Körperverletzung.
  2. Kate Dennett, Lauren Lewis, Katie Weston: Revealed: Somali knifeman who killed three people at random while yelling 'Allahu Akbar' in German terror attack 'came to Europe as a refugee in 2015' - amid praise for hero locals who tackled him, Daily Mail, 26. Juni 2021
  3. Messermörder von Würzburg hat sich 8 Jahre jünger gemacht, exxpress, 21. September 2021
  4. Würzburg: Polizeipräsident: Täter am 6. Mai 2015 eingereist, beim BamF Chemnitz, später Erzgebirgskreis, später Düsseldorf, dann wieder Chemnitz, ab 4.9.2019 war Würzburg zuständig. Asylantrag, subsidiärer Schutz.
  5. „Bei dem Täter handelt es sich (…) um Abdirahman J. (24), geboren 1997 in Mogadischu. Im Mai 2015 kam er als Geflüchteter nach Deutschland. Er wurde abgelehnt, erhielt aber subsidiären Schutzstatus (…). Erst im Januar 2021 war der Somalier durch eine Bedrohungslage aufgefallen – dabei war auch ein Küchenmesser im Spiel! Es kam zum Polizeieinsatz in dem Obdachlosenheim, in dem er zuletzt lebte. Verletzt wurde niemand.“ (BILD)
  6. Jibril A. hat als Geflüchteter vorläufigen subsidiären Schutz. Er kann somit nicht nach Somalia abgeschoben werden. Das ostafrikanische Land wird seit rund 30 Jahren vom Bürgerkrieg zerrissen. Die Terrormiliz Al Shabaab beherrscht Teile Somalias und ist mit Al Qaida verbündet. Laut Unterfrankens Polizeipräsident Gerhard Kallert war er seit dem 4. September 2019 in Würzburg erfasst, sein Asylverfahren laufe.
  7. Im Januar greift J. bei einem Streit im Wohnheim schon einmal zu einem Küchenmesser, bedroht Menschen! Gegen J. wird ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung eingeleitet. Es folgt die Einweisung in die Psychiatrie „Zentrum für seelische Gesundheit“. Abdirahman J. muss vier Wochen bleiben.
  8. Im Juni 2021 soll Jibril A. einen Verkehrsteilnehmer in der Würzburger Innenstadt belästigt haben. „Da hat der Beschuldigte ein verstörtes Verhalten mit psychischen Auffälligkeiten gezeigt.“ Der Mann sei erneut in eine Psychiatrie gekommen, aber nach einem Tag wegen fehlenden Behandlungsbedarfes entlassen worden.
  9. Im Juni dann ein weiterer Vorfall: J. stoppt einen Autofahrer, setzt sich auf den Beifahrersitz und fordert, nach „Frauenland“ gefahren zu werden – einen Stadtteil von Würzburg. Dort ist auch die psychiatrische Einrichtung, in der J. zuvor untergebracht war. Die Behörden bringen den Somalier abermals in die Psychiatrie – dieses Mal allerdings nur für einen Tag!
  10. Jörg Völkerling: Die Horror-Attacke von Würzburg Steffi (24) wollte Kleid für Hochzeit kaufen – dann kam der Killer, BILD, 28. Juni 2021
  11. Jibril A. habe sich unmittelbar vor der Attacke in dem Geschäft nach Messern erkundigt, sich eines aus einer Auslage geschnappt, sofort auf eine Verkäuferin eingestochen.
  12. Freitagnachmittag, gegen 17.00 Uhr.
  13. Eingesetzte Notärzte hatten darauf hingeweisen, dass der Täter nicht wild mit dem langen Messer herumgefuchtelt habe und damit Schnittverletzungen im Bauch und Brustbereich verursachte. Er habe vielmehr gezielt Frauen tödliche Stiche in den Nacken versetzt.
  14. Sie alle waren laut Polizei Kundinnen in dem Geschäft und 24, 49 und 82 Jahre alt. Vorherige Angaben, eine der Frauen habe in dem Laden als Verkäuferin gearbeitet, träfen nicht zu, sagte ein Polizeisprecher.
  15. Sieben weitere Menschen wurden verletzt. Zwei davon griff der Täter noch in dem Geschäft an. Dabei handelt es sich um einen 57 Jahre alten Mann und eine 52-jährige Frau. Sie wurde schwer verletzt, ist aber außer Lebensgefahr, der Mann erlitt leichte Verletzungen. Auf der Straße vor dem Kaufhaus fanden Polizisten ein elfjähriges Mädchen sowie einen 16 Jahre alten Jugendlichen – beide mit schweren Verletzungen. Lebensgefahr besteht bei beiden nicht mehr. Der Täter verletzte darüber hinaus eine 26 Jahre alte Frau leicht – sie wurde ebenfalls auf der Straße gefunden.
  16. Kundin starb, als sie ihre Tochter vor dem Angreifer schützen wollte.
  17. „Er stach meiner Mutter 13 Mal in den Rücken!“, BILD, 27. Juni 2021
  18. Die 49-jährige Frau, die der Somalier angriff, warf sich blutend und schwer verletzt auf ihre 11-jährige Tochter, um diese vor den Messerstichen des Moslems zu schützen. Christiane starb noch am Tatort vor den Augen ihrer Tochter. Auf der Straße vor dem Kaufhaus fanden Polizisten dann das 11-jährige Mädchen sowie einen 16 Jahre alten Jugendlichen – beide mit schweren Verletzungen.
  19. Den Opfern ein Gesicht geben
  20. So auch der schwer verletzten Ingrid L. (73).
  21. Der Sohn eines Opfers zu BILD: „Meine Mutter wollte sich eigentlich mit einer Freundin treffen, ging noch zur Sparkasse, um Geld zu holen. Als sie rauskam, war schon Tumult zu hören. Sie lief zur gegenüberliegenden Tramhaltestelle, da spürte sie auch schon Stiche im Rücken und Halsbereich. Der Täter hatte etwa 13 Mal auf sie eingestochen und ihre Pulshauptschlagader nur um Millimeter verfehlt. Sonst wäre meine Mutter jetzt tot!“
  22. Berichtet Spiegel Online unter Berufung auf Ermittlerkreise. Zeugen sagten, er habe während des Angriffs „Allahu Akbar“ gerufen.
  23. PK Würzburg: Polizei bestätigt: Täter habe im Kaufhaus laut eines Zeugen (Kaufhausdetektiv) „Alluha akbar“ gerufen.
  24. Das Attentat von Würzburg: Ein „normaler“ somalischer Moslem
  25. Studentin wollte sich Kleid für Hochzeit kaufen, als Würzburg-Attentäter sie erstach, Focus, 30. Juni 2021
  26. Seit 2018 zahlt die Bundesregierung den Hinterbliebenen terroristischer Straftaten und extremistischer Übergriffe 30.000 Euro für den Verlust naher Angehöriger. Der Somalier war als psychisch krank eingestuft.
  27. Nach Messerattacke von Würzburg: Menschenkette zum Gedenken an Opfer, web.de, 2. Juli 2021
  28. Das Attentat von Würzburg: Ein „normaler“ somalischer Moslem / Drei Menschen verlieren in Würzburg ihr Leben – die Hintergründe zu dieser und weiteren Taten von „Flüchtlingen“ in Deutschland., https://www.wuerzburg-attentat.com, 8. August 2021
  29. Statt 24 Jahre geht die Generalstaatsanwaltschaft jetzt von einem Alter von 32 Jahren aus. An der Bewertung der Tat ändere dies aber nichts. (WELT, 20. September 2021)