Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2014
Inhaltsverzeichnis
Dezember
Hohe Nacht der klaren Sterne,
die wie weite Brücken stehn Hohe Nacht mit großen Feuern, Mütter, euch sind alle Feuer,
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Hans Baumann (1914–1988) |
November
Um nicht ein Lump zu sein, ist heute eine fast ebenso starke Seele vonnöten wie in anderen Jahrhunderten, um ein Heiliger zu sein.
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Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) Einsamkeiten. Glossen und Text in einem, Wien 1987, S. 107 |
Darum, oh meine Brüder, bedarf es eines neuen Adels, der allem Pöbel und allen Gewalt-Herrischen Widersacher ist und auf neue Tafeln neu das Wort schreibt „edel“.
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) Also sprach Zarathustra |
Ein gutes Mittel, gesunden Menschenverstand zu erlangen, ist ein beständiges Streben nach deutlichen Begriffen, und zwar nicht bloß aus Beschreibungen anderer, sondern so viel möglich durch eigenes Anschauen.
Man muß die Sachen oft in der Absicht ansehen, etwas daran zu finden, was andere noch nicht gesehen haben; von jedem Wort muß man sich wenigstens einmal eine Erklärung gemacht haben und keines brauchen, das man nicht versteht.
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Georg Christoph Lichtenberg (1742–1799) Sudelbücher, Heft G (206) |
AUF NEUE TAFELN SCHREIBT DER NEUE STAND:
Lasst greise des erworbnen guts sich freuen
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Stefan George ( 1868 1933) Der Stern des Bundes (1914) |
Oktober
Die christliche Gleichheitslehre mit ihren heutigen Ablegern im Liberalismus und Marxismus ist die Hauptursache des sogenannten Antirassismus und Selbsthasses und der heutigen Mischlings-Multikultigesellschaft. Es ist nutzlos, irgendwelches Rassenbewußtsein oder Volksbewußtsein zu beleben und uns gegen massive Einwanderung der Nichteuropäer zu wehren, ohne zunächst das Erbe des Christentums zu bekämpfen und zu entfernen.
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Tomislav Sunic ( 1953) Rasse und Gestalt – unsere Identität, Rede vom 14. September 2013 im Harz |
Unsere Leitmedien arbeiten jedenfalls wegen ihrer Verflechtungen mit US-Lobbyorganisationen wie der verlängerte Arm von NATO-Pressestelle, Rüstungsindustrie und einer kleinen Clique führender Politiker.
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Udo Ulfkotte Gekaufte Journalisten (2014), S. 22 |
Revilo P. Oliver The Descent of Islam, 1981 |
Amerika ist ein Handschuh. Die Hand, die mit ihm würgt, hinterläßt keine Fingerabdrücke.
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Anonymus |
September
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt.
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Ludwig Erhard (1897–1977) |
Der Staat ist ein Volk, das sich selbst beherrscht.
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Immanuel Kant (1724–1804) |
Macht in Amt und Würde, Größe und Ansehen durch Geburt, ja selbst die glänzendsten Begabungen und Talente sind nichts und verschwinden gegen das einzig Große, was der Mensch zu erreichen vermag: die Rechtschaffenheit und Schönheit des Charakters.
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Adalbert Stifter (1805–1868) |
August
Wie man aber aus u n s e r e r Zeit auf eine frühere herabschauen kann, das möchte mir einer begreiflich machen!
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Botho Strauß (geb. 1944) Die Fehler des Kopisten (1997), S. 97 |
„Das Hauptziel der Politiker besteht darin, die Bevölkerung dadurch in Angst zu versetzen (und sie begierig auf Erlösung von dieser Angst zu machen), daß man sie mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern bedroht, die allein zu diesem Zweck erfunden worden sind.“ (1921)
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Henry Louis Mencken (1880–1956) Gesammelte Vorurteile, Insel Verlag (2000) |
Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) |
Wenn diese Feindschaft, diese Abneigung den Juden gegenüber nur zu einem Zeitpunkt oder in einem Land aufgetreten wäre, wäre es einfach, die lokalen Gründe dieser Geisteshaltung zu finden. Aber diese Rasse wurde zum Gegenstand des Hasses seitens aller Nationen, in deren Mitte sie sich niederließ. Insoweit die Feinde der Juden den verschiedensten Rassen angehörten, in Ländern weit entfernt voneinander und unter verschiedenen Gesetzen lebten sowie gegensätzlichen Prinzipien folgten, sie nicht dieselben Gebräuche hatten und sich in ihren Gesinnungen unterschieden, so daß sie über nichts in derselben Weise urteilten, folgt daraus, daß der allgemeine Grund des Antisemitismus immer in Israel selbst gelegen hat und nicht in denen, die Israel bekämpften.
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Bernard Lazare✡ (1865–1903) Antisemitism — Its History and Causes, International Library Publishing Co., Neu York 1903, S. 8 |
Juli
Gewaltig klingt aus fernen, fernen Tagen
Ein unvergänglich Lied in unsre Zeit, Das ist so voll von Sehnen, Suchen, Sagen, Von Kampf und Streben nach Vollkommenheit, Vom ew'gen Forschen nach dem Sinn des Lebens, Daß es zutiefst uns an die Seele rührt, Weil es, ein Abbild unsres eigenen Strebens, Uns zu den Quellen unsres Blutes führt.
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Erich Limpach „Das Eddalied“ |
Nur durch Verachtung des Todes lebt man mit Ehre; und das Leben hat nur Werth, insofern es Würde hat.
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Johann Gottfried Seume |
Von diesem Augenblicke an gibt es keine Parteien, keinen Meinungszwiespalt mehr; wir kämpfen nicht mehr für politische Ansichten, wir kämpfen [...] für unsere Freiheit, für unsere Ehre, für unseren Herd, für unser Weib und unsere Kinder! Wer ist der Feigling, der an diesem heiligen Kampfe nicht Theil nimmt?
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Robert Blum |
Die Menschenverachtung ist für den nachdenkenden Geist nur die erste Stufe zur Menschenliebe.
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Christian Morgenstern (1871–1914) |
Dies eben ist das Gefährlichste an aller Unterworfenheit, daß sie für alle Ehre abstumpft.
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Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) Reden an die deutsche Nation (1807/08) |
Juni
Egalitarismus hat Demokratie zur Folge, Demokratie führt zu Sozialismus, Sozialismus endet in wirtschaftlichem Ruin, und demokratischer Sozialismus in multikulturellen Gesellschaften bringt Tod und Völkermord.
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Hans-Hermann Hoppe (geb. 1949) |
So wie die Menschen auf die Unversehrtheit ihres Körpers achten, so sollte ein jeder auch über die Unversehrtheit seiner Seele wachen – und dazu gehört unter anderem, sie nicht vom zynisch-arroganten und profilneurotischen Geschwätz von bis in die tiefste Psyche verrotteten Nihilisten in den Medien vergiften zu lassen.
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Roland Baader (1940–2012) Freiheitsfunken (2012), S. 97 |
Wenn wir das uns Gemäße und Echte, das germanische, von griechischem und christlichem Geiste befruchtete Denken uns als völkische Weltanschauung zurückgewinnen wollen, so steht ihm als ihr eigentlicher Gegensatz die jüdische Weltanschauung gegenüber, in welcher ebenso nicht nur das ursprüngliche jüdische Denken fortwirkt, sondern in die mannigfache Bestandteile aus dem uns fremden Denken Westeuropas eingegangen sind. Nur im Kampfe gegen den jüdischen Geist, der sich zum Träger aller uns schädlichen Denkrichtungen gemacht hat, werden wir uns eine völkische Weltanschauung erringen.
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Max Wundt Deutsche Weltanschauung — Grundzüge völkischen Denkens |
Wenn ich heute über – sagen wir mal – den Minnegesang etwas schreibe, so muß ich dabei die Degradierung der Frau durch ein autoritäres Patriarchat beklagen und darauf hinweisen, daß schon hier die Schrecken der dunkelsten Jahre zu ahnen sind oder ähnliches und wenn ich die Bürgerkriege zwischen den antiken griechischen Staaten behandle, so komme ich um ein spruchkammerhaftes Moralisieren nicht herum. Das ist etwas karikierend, aber die Tendenz geht in diese Richtung. Ich darf praktisch keine Epoche mehr aus sich selbst heraus sehen, aus dem Imperativ Rankes, daß alle Epochen gleich stehen zu Gott, – ich muß über alles die Soße dieser diffusen, suggestiven, erpresserischen Moral gießen.
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Günter Maschke Vergangenheitsbewältigung als Staatsräson |
Mai
Wir müssen das, was wir denken, auch sagen, wir müssen das, was wir sagen auch tun, und wir müssen das, was wir tun, auch sein.
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Alfred Herrhausen |
Ich weiß, daß die englische Intelligenz allen Grund für ihre Schüchternheit und Unehrlichkeit hat; ich kenne die Argumente, mit denen sie sich rechtfertigt, sogar auswendig. Doch zumindest von dem Unsinn, die Freiheit gegen den Faschismus zu verteidigen, wollen wir nichts mehr hören.
Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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George Orwell aus dem Vorwort zu „Farm der Tiere“ |
Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet.
Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufklären will, stets ihr Opfer.
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Gustave Le Bon Psychologie der Massen |
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.
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Joseph de Maistre (1753–1821) savoyischer Philosoph und Staatsmann |
Sie werden sich nie auflehnen, solange sie sich nicht ihrer Macht bewußt sind. Und erst nachdem sie sich aufgelehnt haben, können sie sich ihrer Macht bewußt werden.
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George Orwell aus dem Roman „1984“ |
April
Zur Nation ist zu sagen, daß sie ihre Souveränität nach 1945 nie mehr zurückerhalten und allein in den vergangenen zwanzig Jahren so viele Kernkompetenzen an supranationale Institutionen abgegeben hat, daß alles politische Handeln wirkt, als klebe man Tapeten über schimmlige Wände.
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Götz Kubitschek aus Sezession 59 / April 2014 (PDF-Datei) |
Ich denke, also bin ich kein Christ.
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Karlheinz Deschner ( 8. April 2014) Bissige Aphorismen (1994), S. 35 |
Ich werde eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler bewahren und ihn als einen der größten Männer der Weltgeschichte betrachten. Sein Werk wird fortleben.
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Sven Hedin Zum Tode des Führers |
Der Pessimist ist ein Mensch, dem es schlechtgeht, wenn es ihm gutgeht – aus Furcht, daß es ihm schlechter gehen könnte, wenn es ihm besser ginge.
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Edwin Arlington Robinson (1869–1935) |
März
Nur Ehre und Gerechtigkeit bewahrt den Staat. Es ist nur Scham zu ernten, wo das Vaterland bloß merkantilisch behandelt wird.
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Johann Gottfried Seume |
Recht und Gesetz sind nicht dasselbe. Gesetzgeber sind meist keine Rechtsschöpfer, sondern Rechtsbrecher. Die Gesetzgebung verbiegt und entwertet in aller Regel jenes gewachsene Recht, welches das über Jahrhunderte und Jahrtausende gewachsene Rechtsempfinden der Menschen widerspiegelt.
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Roland Baader (1940-2012) Freiheitsfunken. Aphoristische Impfungen (2012), S. 26 |
Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt, und froh, von ihren Taten, ihrer Größe den Hörer unterhält und still sich freuend, an's Ende dieser schönen Reihe sich geschlossen sieht.
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Johann Wolfgang von Goethe Iphigenie auf Tauris |
Deutscher zu sein, ist das schicksalsschwerste und zugleich erhebendste Los, das einen Menschen treffen kann.
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Dietrich Schuler (1927-2011) Die Stunde des Kreatismus, S. 222 |
Februar
Die Parteien des Marxismus und seiner Mitläufer haben 14 Jahre lang Zeit gehabt, ihr Können zu beweisen. Das Ergebnis ist ein Trümmerfeld.
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Adolf Hitler Aufruf an das deutsche Volk vom 1. Februar 1933 |
Das Wahre und Echte würde leichter in der Welt Raum gewinnen, wenn nicht die, welche unfähig sind, es hervorzubringen, zugleich verschworen wären, es nicht aufkommen zu lassen.
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Arthur Schopenhauer (1788-1860) „Die Welt als Wille und Vorstellung“ (Vorrede zur dritten Auflage) |
Es ist recht bedauerlich, daß die Cherusker noch immer kein Auge dafür hatten, den achtunggebietenden Zustand, in welchem sich ihr Volk unter Armin befunden hatte, mit der Geringschätzung zu vergleichen, die ihm jetzt die Nachbarn bewiesen. In der Verbissenheit ihrer Parteikämpfe übersahen sie den Verfall ihres Vaterlandes und sanken von Stufe zu Stufe.
Kaum fünfzig Jahre nach den zuletzt erwähnten Wirren konnte Tacitus schadenfroh aber wohl auch etwas übertreibend sagen: „Seitdem die Cherusker unangefochten (d.h. in dem Sinne Tibers ihren eigenen Streitigkeiten überlassen) geblieben sind, ist das Volk in erschlaffendem Frieden verkommen und sie, die ehedem tapfer und gerecht hießen, gelten jetzt als stumpfsinnig und einfältig.“
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F.W. Fischer: „Armin und die Römer“, 1893, S. 278f. PDF-Datei Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar! |
Kein Friede, kein Vergleich, von Seiten des Einzelnen zuvörderst.
Das, worüber gestritten wird, leidet keine Teilung: Die Freiheit ist oder ist nicht.
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Johann Gottlieb Fichte Ansprache an die Studenten der Berliner Universität, die 1813 als Freiwillige in den Befreiungskrieg zogen. |
Januar
Wir wissen jetzt, was auf dem Spiele steht: nicht das deutsche Schicksal allein, sondern das Schicksal der gesamten Zivilisation. Es ist die entscheidende Frage nicht nur für Deutschland, sondern für die Welt, und sie muß in Deutschland für die Welt gelöst werden: Soll in Zukunft der Handel den Staat oder der Staat den Handel regieren?
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Oswald Spengler „Preußentum und Sozialismus“ |
Gesetze sind – auch und gerade in der modernen Demokratie – selten Instrumente, die das Recht gegen das Unrecht durchsetzen, sondern meistens politische Werkzeuge, mit denen die politisch Schwachen zugunsten der politisch Starken ausgebeutet, beraubt, unterdrückt und instrumentalisiert werden.
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Roland Baader (1940-2012) Freiheitsfunken, 2. A. 2012, S. 33 |
Weniger als alle Völker hat das deutsche den [Ersten] Weltkrieg gewollt; während seiner ganzen Dauer hat es nie ein anderes Kriegsziel gekannt, als das der Selbstverteidigung. Nichtsdestoweniger steht es vor den Augen der Welt als der Angreifer da, hat es erobert im allergrößten Stil. — Sollte dieser Widerspruch nicht genügen, um die politisch antideutsche Gesinnung der meisten Erdbewohner zu erklären?
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Hermann Alexander Graf Keyserling „Politik, Wirtschaft, Weisheit“, 1922, S. 46 |
Das Schicksal schwingt den ungeheuren Hammer,
Den Stahl zu schmieden einer neuen Zeit; Ihr aber hockt in Prunkgemach und Kammer Und brütet über eurem Zwergenstreit. Begrabt das Kleine denn! Macht weit die Herzen, Daß sie der Hauch des Ewigen durchweht, Und daß aus dieser Zeit der bitteren Schmerzen Ein einig Volk, ein Volk der Kraft ersteht!
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Paul Warncke Auszug aus dem Gedicht „Seid eins!“ |