Respekt! Kein Platz für Rassismus
Respekt! Kein Platz für Rassismus ist eine steuerrechtlich als „gemeinnützig“ firmierende, volkszersetzende Initiative mit Sitz in Frankfurt am Main, die sich gemäß ihrer Eigenbeschreibung gegen „Vorurteile und Diskriminierungen“ einsetzt. Die Initiative wird getragen von der ebenfalls steuerbegünstigt „gemeinnützigen“ Respekt! Kein Platz für Rassismus GmbH. Ziel ist es, „jedwede Benachteiligung aufgrund ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, wegen einer Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung zu verhindern“.
Die Wahnidee, keinerlei Unterschiede zu machen, mündet hier – wie stets – ein in Aktionen und Regularien einer „positiven Diskriminierung“. Die von Linken angekündigte Abschaffung jeglicher Selektion (nach dem Bedürfnis der tendenziell Unfähigen, Disziplinlosen und Gleichgültigen) ist tatsächlich selber Selektion – nur eben eine gegen Erfolg, gegen Tradition und Tauglichkeit gewendete negative Selektion, die mit moralischer Arroganz propagiert wird (→ Moralismus).
Zur Verbreitung ihrer gutmenschlichen Agitation verfügt die Initiative über ein großes Netzwerk aus BRD-Prominenten und -Medien sowie Gewerkschaften und Unternehmensführern.
Unterstützer (Auswahl)
- Klaus Allofs
- Liz Baffoe
- Heribert Bruchhagen
- Bülent Ceylan
- Jörg Dahlmann
- Grafite
- Michael Groß
- Dunja Hayali
- Pascal Hens
- Dieter Hoeneß
- Mats Hummels
- Olivia Jones
- Steffi Jones
- Johannes B. Kerner
- Jürgen Klopp
- Karl-Heinz Körbel
- Bruno Labbadia
- Corny Littmann
- Peter Lohmeyer
- Patrick Owomoyela
- Andreas Möller
- Béla Réthy
- Matthias Sammer
- Michael Skibbe
- Michael Steinbrecher
- Thomas Tuchel
- Günter Wallraff
- Thomas Wark
- Oliver Welke
- Sarah Wiener
- Theo Zwanziger